Hallo,
auf was muss ich achten wenn ich andere Spiegel an meine Dakar 2001 bauen möchte.
Die original Adapterstücke sind nicht vorhanden.
Welche Größe haben die Gewinde in den Armaturen ?
Sind das beides Rechtsgewinde ?
Hallo,
auf was muss ich achten wenn ich andere Spiegel an meine Dakar 2001 bauen möchte.
Die original Adapterstücke sind nicht vorhanden.
Welche Größe haben die Gewinde in den Armaturen ?
Sind das beides Rechtsgewinde ?
Ist doch völlig Wurst, ob 4,5 / 4 / oder 3,5 ist doch alles wenig.
Die DZ senkt den Durst,
Generell tendiere ich eher zu "neuer", muß aber gestehen, daß die schwarz-weiße Zielflagge und das Gauloises-Design mir sehr gut gefallen!
Also von Durst kann ich, bei meiner 01 mit einer Kerze und einem Verbrauch von nur 4,5 Litern, nun wirklich nicht sprechen.
Die schwarz-weiße ist aber dann Bj. 00 und ohne ABS.
Ich meine aber die Platte, auf die man mit dem Fuß tritt, um aufzubocken.
Wichtig wäre auch noch in welche Richtung es geht, in den kalten Norden oder in den warmen Süden.
Ich war mal für 4 Wochen mit Zelt und Frau im Süden, da reichte der Tankrucksack und eine Sporttasche, auf einer Honda XL250S mit sagenhaften 21 PS.
Die Tour ging nach Spanien, Frankreich, Österreich, Italien, Jugoslawien, schlappe 6000 km.
Hallo Ragnar,
habe Heute gesehen das die Platte am HS gewölbt ist und kein Rillenmuster eingearbeitet hat.
Da rutscht man natürlich schnell mal ab.
Ich werde die Ständerplatte mir der Feile bearbeiten.
Das Problem mit dem Druckpunk/Luft hatte ich mal bei meiner K1200RS hinten.
Obwohl ein befreundeter BMW-Meister dran war, haben wir nach mehreren Versuchen Entlüften, den Bremszylinder hinten ausgetauscht.
Gebracht hat es nichts.
Wir haben dann den Rep.-Satz mit neuem Dichtring für den Bremskolben eingebaut und alles war gut.
>> Stiefel waren nass, beim aufbocken vom Ständer abgerutscht und schon
neigt sich das gute Stück nach rechts.<<
Mein Reden,so war es wohl auch bei mir.
Bei 14 verschiedenen und schwereren Motorrädern hat funktioniert was bei der F nicht zutreffen soll ???
Außerdem prüfe ich die Möglichkeit, einen gescheiten Aufbockgriff in Sitzbankhöhe anzubringen... Da werd ich mir was basteln müssen.
Rolf
Da hätte ich dann gern mehr Info's und ein paar Bilder.
Hallo Didi,
an der Kopflastigkeit der F liegt es wohl nicht, da war meine K1200RS (Leergew.285 Kg) richtig Kopflastig und ging trotzdem leicht auf den HS.
Ich denke eher es liegt an der Form/Länge/Hebel und dem fehlendem Griff in der richtigen Höhe.
Noch was: Die schlauen Sprüche das es da einen Trick/Technik gibt nützen wenig. Ich kenne diesen Trick/Technik seit 25 Jahren. Sollte ich das jetzt mit der F plötzlich vergessen haben?
Ich habe Mal jemanden angeschrieben der Motorradanbauteile entwirft und herstellt.
Leider hat er noch bis Mitte Januar Urlaub.
Wenn er dann eine F zum Messen und anpassen findet, wird er sich zu einem Aufbockgriff etwas einfallen lassen.
http://www.peco-germany.com/ka…php?oberkat=13&unterkat=0
Leute,
in den letzten 20 Jahren habe ich 14 verschiedene und schwerere Motorräder besessen und hatte noch nie Probleme beim Aufbocken !!!
Selbst mit Gepäck für 2 Personen und 4 Wochen Urlaub ging das bisher problemlos.
Ja, ich kenne die Technik wie es am Besten geht.
Da hilft auch kein Video.
Da hilft mir nur ein vernünftiger Griff an der richtigen Stelle.
Hat schon Mal jemand den Wunderlich Griff verbaut ?
@Klausi
Es hat wohl auch damit zu tun welcher H.-Ständer verbaut ist.
Bei mir ist es ja die Dakar 2001 mit dem nachgerüstetem SW Motech-Ständer.
Ich habe auch schon andere zum Testen an meine Dakar gelassen und die sind auch ganz schön am Kämpfen.
An der Stelle würde es am sinnvollsten sein.
Ich habe mal die in meinem Link genannte Firma angeschrieben und gefragt ob der Griff passt und wo er bei der GS verschraubt wird.
"wobei du am Soziusgriff nach oben ziehst "
Das mit dem nach oben ziehen funktioniert wohl nur wenn man(n) über 2 Meter groß ist, weil der Soziusgriff viel zu hoch sitzt.
Passt denn dieser Griff an die GS ?
Das was mir fehlt, ist ein Griff zum hochziehen.
Der Fußrastenausleger ist nicht schlecht, mir wird es da aber an der Hand zu heiß.
Ich suche einen passenden, ausklappbaren Griff den ich an den Ausleger schrauben kann.
Ich fahre zwar seit einem 1/4 Jahr eine 01er Dakar,
aber solche Probleme hatte ich bei keinem der Vorgänger, obwohl die letzte K1200RS 285 kg leer wog.
Ja, mir fehlt auch ein Griff an der Dakar.
Vor ca. 8 Wochen habe ich sie auf den Ständer wuchten wollen,
am Lenker gehalten,
andere Hand an der Gepäckbrücke,
rechten Fuß mit voller Belastung (93 kg/178 groß) auf den Hebel,
Fuß rutscht vom Hebel,
GS legt sich nach rechts schlafen,
Ringfinger der rechten Hand verhakt sich wohl etwas in der Brücke,
Fingergelenk schmerzt jetzt nach 8 Wochen immer noch.
Jetzt zweifel ich,nach 20 Jahren Motorrad, an mir selbst.
Wegen der Kennzeichnung von Winterreifen, hier was aus dem Nachbar-Forum.
E-Mail aus Berlin
"* 2 Abs. 3a Satz 1 StVO lautet wie folgt:
"Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf
ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, welche die in Anhang
II Nummer 2.2 der Richtlinie 92/23/EWG des Rates vom 31. März 1992 über
Reifen von Kraftfahrzeugen und
Kraftfahrzeuganhängern und über ihre Montage (ABl. L 129 vom 14.5.1992,
S. 95), die zuletzt durch die Richtlinie 2005/11/EG (ABl. L 46 vom
17.2.2005, S. 42) geändert worden ist, beschriebenen Eigenschaften
erfüllen (M+S-Reifen)."
Damit gilt nach dem eindeutigen Wortlaut der
Vorschrift die Pflicht, bei den genannten Wetterverhältnissen nur mit
M+S-Reifen zu fahren, für alle Kraftfahrzeuge.
Als Kraftfahrzeuge gelten alle Landfahrzeuge, die durch Maschinenkraft
bewegt werden, ohne an Bahngleise gebunden zu sein (* 1 Abs. 2
Straßenverkehrsgesetz). Dazu gehören unzweifelhaft auch Quads.
Als M+S-Reifen gelten alle Reifen, welche die in
der Richtlinie 92/23/EWG beschriebenen Eigenschaften erfüllen
(M+S-Reifen). Danach sind
M+S-Reifen Reifen, bei denen
das Profil der Lauffläche und die Struktur
so konzipiert sind, dass sie
vor allem auf Matsch und frischem oder schmelzendem Schnee bessere
Fahreigenschaften gewährleisten als normale Reifen. Das Profil der
Lauffläche der M+S-Reifen ist im allgemeinen durch größere Profilrillen
und/oder Stollen
gekennzeichnet, die voneinander durch größere Zwischenräume getrennt
sind, als dies bei normalen Reifen der Fall ist. Ob ein Reifen ein
M+S-Reifen ist, hängt also nicht von der jeweiligen Kennzeichnung der
Reifen ab. Erfüllen die Reifen aufgrund ihres
grobstolligen Profils offensichtlich die beschriebenen
Eigenschaften, ist eine entsprechende M+S-Kennzeichnung gar nicht
erforderlich.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesen Informationen
zu etwas Aufklärung verhelfen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Jörg Redöhl
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
- Politische Planung und Kommunikation - Referat L
23 - Bürgerservice, Besucherdienst Invalidenstraße 44
10115 Berlin
Tel.: +49 (0)30 - 18 300 3060
Fax: +49 (0)30 - 18 300 1942
E-Mail: buergerinfo@bmvbs.bund.de
Internet: http://www.bmvbs.de ( http://www.bmvbs.de/ )"