Beiträge von die_ente

    Abenteuer Südostasien

    18.Februar 2017, 20.00 Uhr im Werkhof, Kanalstraße 70, 23552 Lübeck




    Mit dem Motorrad durch Thailand, Laos und Kambodscha - drei Länder, deren Namen Fernweh wecken und nach
    palmengesäumten Stränden, undurchdringlichem Dschungel und faszinierenden Kulturen klingen.
    Ein Vierteljahr lang ist der Abenteurer Erik Peters mit seinem Motorrad in Südostasien unterwegs. Von der thailändischen Megametropole Bangkok führt die aufregende Reise zunächst an die Traumstrände im Süden des Landes. Nach ein paar Tagen unter Palmen geht es von dort weiter in die wilden Berglandschaften der Provinzen Chiang Mai und Mae Hong Son – mitten hinein ins Kurvenparadies Südostasiens. Als Nächstes steht Laos auf
    dem Programm. Die alte Königsstadt Luang Prabang am Mekong ist neben diversen Flusstouren ein weiteres Highlight dieser Reise, die über den legendären Hồ-Chí-Minh-Pfad wieder in den Süden führt. Vorbei an den tosenden Mekongfällen fährt er weiter nach Kambodscha, wo mit den Ruinen von Angkor der kulturelle Höhepunkt Südostasiens auf ihn wartet, ehe die Reise nach über 15.000 Kilometern pünktlich zum Songkranfest wieder in
    Thailand endet.
    Mit atemberaubenden Fotos und Filmsequenzen liefert diese Live Multivision nicht nur umfangreiche Informationen für die eventuell nächste Reise sondern sie taucht auch tief ein in die Kultur Südostasiens. Vor allem ist diese Leinwandreise aber eins: ein grandioses Vergnügen, das mit viel Humor gewürzt ist.


    Der Eintritt kostet 10,-- Euro. Karten gibt es an der Abendkasse.
    Reservierung ist möglich unter info@kinokoki.de


    Kommet zahlreich, die Vorträge sind immer ein Highlight zu Beginn des Jahres
    Viele Güße
    Andrea

    Erik Peters weilt malwieder in Lübeck:
    (Bild bekomme ich hier leider nicht rein, müsst ihr halt vorbeikommen und selber sehen 8o )


    Highlands & Islands – wo Schottlands Herz
    am lautesten schlägt

    Kino Koki Lübeck, Mengstraße 35, 16.01.2016 20:30


    Wilde Küstenlandschaften, neblige Moore, mystische Seen und idyllische Täler. Schottland
    ist von einer romantischen und wilden Schönheit geprägt, die jeden Besucher
    schnell in ihren Bann zieht.


    Der Zuschauer ist hautnah dabei, wenn er die Highland Games besucht, wo die
    stärksten Schotten schon seit Jahrhunderte ihre Kräfte in uralten Disziplinen
    miteinander messen, er den höchsten Berg Großbritanniens besteigt, er erfährt
    in zahlreichen Destillerien, wie aus Wasser edler Whisky entsteht oder was es
    mit der schottischen Nationalspeise Haggis auf sich hat. Natürlich dürfen auch
    Schottenrock, Dudelsack und das berühmte Seeungeheuer nicht fehlen. Neben den
    atemberaubenden Landschaften sind es aber nicht zuletzt die vielen Begegnungen
    mit den gastfreundlichen Menschen, die diese Reise zu etwas ganz besonderem
    machen.


    Mit eindrücklichen Fotos und Filmsequenzen liefert diese Live-Multivisionsshow
    nicht nur umfangreiche Informationen für die eventuell nächste Reise sondern
    sie taucht auch ein in die schottische Kultur und Geschichte. Vor allem ist
    diese Leinwandreise aber eins: ein grandioses Vergnügen, das mit viel Humor
    gewürzt ist.

    Meine Dakar von 2002 musste mit mir auch mal n Endurotraining machen.
    Auf dem Enduroring im Schlamm mit ABS wäre nicht gegangen, da war ich froh, es ausschalten zu können.
    Ich hatte es bei der "Offroad" Ausfahrt vergessen auszuschalten, was zur Folge hatte, dass ich, um der Gruppe zu folgen, mich bei einer etwas rascheren Rechtkurve eher im Gebüsch steckend wieder fand, als auf dem Weg, und das war nicht nur auf Unvermögen meinerseits zurückzuführen. Es war aber auch eher eine Schlammschlacht, als ein entspanntes Schotterfahren. :giggle:


    Kommt vielleicht auch auf das Baujahr des ABS an.


    Grüße von Andrea

    Hallo liebe Nordlichter,


    am 07.10.2013 ist Eric Peters wieder in Lübeck und wird uns die Weltpremiere seiner neuen Multivision mitbringen.


    "28.000 km durch Nordamerika und Alaska" 8o


    Wo: Kino Koki, Mengstraße 35, 23552 Lübeck


    Wann: 07.10.2013, 20:30 Uhr


    Tickets auch unter www.kinokoki.de


    Kommet zahlreich,es lohnt sich !!!!!! :director:


    Viele Grüße Andrea

    Edit tuxbrother: Beiträge aus SchlaaJong und DakarBGD fahren Offroad... heraus genommen, da eigenes Thema und nichts mit dem ursrünglichen Thema zu tun hat.



    Hi Mo,
    hier mal ne Frage zur Technik. Ich fahre ja die Dakar von 2002. Stellt sich mir die Frage: kann ich hier den Steckkontakt auch lösen, um das ABS auszuschalten??? War bei nem Endurotraining mit und jedesmal beim Starten das ABS ausschalten war echt nervig.


    In der Elektronikbox gibt es (nach dem Lehrbuch) 2 Stecker, einen für das Rücklicht und einen für das ABS. Reingesehen in Natur habe ich in die Box noch nicht. Das kommt am WE.


    Viele Grüße
    Andrea

    Na das klingt doch gut, hier ist ne Wiederholung ja echt klasse. Beim letzten Termin konnte ich leider nicht.
    Island steht bei uns auch auf der "ich will da hin" Liste. Dieses Jahr war der Norden mit Finnland dran, nächstes Jahr der Süden mit Nordspanien und im übernächsten Jahr Island???. Schaumermal.


    Der Termin ist notiert, auch wenn es von Lübeck doch ne Ecke zu fahren ist.


    Viele Grüße von der südlichen Ostsee
    Andrea

    Hallo Jochen,
    ich fahre eine Dakar von 2002. Bei mir hat der Tacho beim Beschleunigen oder Abbremsen "Stunden" gebraucht um hinterherzukommen. Ausserdem hat es aus dem Kombielement gebrummt wie nix gutes und die Uhrzeit hat beim anschalten eben mal auf 00:00 Uhr umgeschaltet.


    Also hab ich mal alles abgebaut und nach Kurzen gesucht, aber nix gefunden. Dann wieder alles angebaut, war für ne halbe Stunde alles gut. Bei einem der nächsten Starts dann wieder das gleiche, also wieder alles abgebaut (das übt :crying: ).
    Das Brummen war aber nicht wegzubekommen.
    Also habe ich alles abgebaute Geraffel in eine Kiste gepackt und mit zum Händler geschleppt und habe ihm das Phänomen gezeigt. Seine Reaktion: Stört dich das bei der Anzeige???? Ärgerlich war nur, dass durch das Brummen ja klar war, dass das Mopped immer Saft zieht.
    Auch er hat sich keinen Rat gewusst ausser Kombielement tauschen.


    Und dann hat er die Elektronik mal eben kurzgeschlossen (die beiden Pole an der Batterie aneinander gehalten). Danach war fast alles gut. Die Anzeige ist immer malwieder etwas langsam (aber inzwischen so selten, dass das glatt durch den TÜV geht), aber die Uhr und sonstige Anzeigen gehen auch wieder. Inzwischen war ich mit dem Mopped auch in Urlaub, 4.000 km problemloses Fahren.


    Vielleicht ist das bei dir ja auch mal nen Versuch wert.
    Viel Glück
    Andrea

    Hi malwieder aus Lübeck,


    ich habe mir hierfür die "normale" Standflächenvergrößerung(oder wie auch immer dieses Teil heißt) von Touratech geleistet (das passt dann hoffentlich am Hauptständer vorbei) und will versuchen, zwischen die beiden gelieferten Teile Hartgummi zu bauen um eine zusätzliche Erhöhung des Seitenständers zu bekommen. Leider musste ich am WE zu viel Mopped fahren und konnte noch nicht montieren, wenn der Bastelkram fertig ist, mache ich mal ein Bild.


    Falls du also eine Schablone für eine Verbreiterung/Anbau/Erhöhung brauchst, dann kann ich die beiden Scheiben gerne 1:1 scannen und zuschicken.


    Viele Grüße
    Andrea

    Hi Bernhard,
    danke für den Tip. Ich war heute mit der Dakar unterwegs, der Tachozeiger schnacht so vor sich hin, d.h. die Zeigerreaktionszeit ist stark verlangsamt. Alles andere geht, ich gehe mal davon aus, dass es der Stellmotor nur vom Tacho ist.


    Ich hatte auch schonmal in der Grabbelkiste bei ebay nachgesehen, da kostet eins zum Sofortkauf 250 € (ich gehe mal davon aus, dass das dann kein gebrauchtes ist) und dann muss ich es noch selbst einbauen.
    Ich werde nochmal in mich gehen, Kujambels zählen und dann entscheiden wie ich es am besten mache.


    Viele Grüße von der Ostsee, die heute scheinbar auch mal von oben kommen wollte. :badmood:

    Und nochmal hallo aus Lübeck,
    zuerst mal zur Batterie. Nachdem ich Zeit damit verschwenden musste, mein Messgerät zu suchen :wacko:, habe ich die Batterie geprüft und für gut und in Ordnung befunden.


    Dann ging das lustige Zerlegen der Frontpartie los. Die Suche nach blanken Stellen, Kabelbrüchen oder ähnliches hat mich zu nix geführt. Aus lauter Verzweiflung habe ich dann die Batterie eingebaut (der Rest war noch nackt) um zu gucken was passiert und siehe da: alles in Ordnung. Sie springt an, keine Fremdgeräusche usw.


    Ist zwar nicht befriedigend, den Fehler nicht gefunden zu haben, aber wenn sie läuft ist ja klasse.


    Dann alles wieder mühsam zusammengesetzt, keine Teile über, alle Schrauben verbaut und im kompletten Zustand Batterie wieder eingebaut und was war: Nu brummt es wieder
    :cursing: Zum aus der Haut fahren.
    Also wieder alles Schritt für Schritt abgebaut und immer wieder geprüft und nix gefunden.
    Dann hatte ich die Faxen dicke und bin zur BMW Werkstatt gefahren und die Diagnose: Die Stellmotoren der Anzeige (oder einer davon) bzw. die Anzeigenbox hat nen Knacks (der geht immer mal wieder an, also irgend welche Kriechströme, und ein kurzer Schlag auf den Hinterkopf reicht manchmal um alles wieder in Ordnung zu bringen :bangin: ).
    Also bin ich nun auf der Suchen nach einem gebrauchten Anzeigenbord. Bis dahin kann ich fahren, muss nur aufpassen, dass nach dem Abstellen kein Strom fließt sonst lutschts mir die Batterie leer.


    Alles nicht so optimal, aber wenn man eine grobe Vorstellung hat worans liegt ist ja auch schon was gewonnen.


    Bis denne und viele tolle Fahrten noch (bei hoffentlich mehr Sonnenschein als gerade eben)
    Andrea

    Ein hallo an potentielle Forumsmitglieder aus Lübeck oder naher Umgebung.


    Seit letzter Woche habe ich Probleme bei meiner Dakar (2002) mit der Elektrik. Angefangen hats mit einem Totalausfall für ca. 1sec beim Starten an der Tanke (Zeitanzeige auf 0). Beim erneuten Starten lief es aber wieder, Uhr wurde neu eingestellt.
    Letzten Sonntag ist sie dann erst gar nicht mehr angesprungen, allerdings gabs ein leises "Brummen" aus der Richtung Armaturenbrett.
    Batterie habe ich daraufhin geladen, beim Einbau der Batterie gabs das Brummen, dann nur lauter. :crying: Klasse!


    Nun bin ich gerade am Kabelprüfen (Bruchstellen, Kurzschlüsse oder ähnliches), bin damit aber noch nicht durch.


    Gibts denn jemand im Forum, der am kommenden WE ggf. für ein Fachgespräch vor Ort (ich kann son unkonkreten Fehler ja auch nur schlecht beschreiben, gucken, lauschen und messen ist da allemal besser) zur Verfügung steht, wenn ich den Fehler bis dahin nicht selber gefunden habe?


    Soll ja hier regnen am WE, also bestes Wetter zum Schrauben.
    Danke.


    Andrea

    Hallo Kieler und alle anderen,
    wenn man unter Enduroreifen für F650 im Forum sucht, landet man bei Technik, Umbauten und Zubehör. Da gibts auch einiges zu Enduroreifen zu lesen. Allerdings viel zum TKC (unter anderem dass die Laufleistungen höher auch höher sein können als die Gerüchte die ich verbreitet habe). Da mal nachschauen oder direkt dort posten, da ist die Resonanz wahrscheinlich höher als bei uns in Hedwig-Holzbein. :director:


    Viele Grüße Andrea

    Andrea, vielen Dank für den interessanten Bericht. Da bekomme ich richtig Lust, auch mal bei Zitzewitz zu üben. Hatten dort eigentlich alle Fahrer richtige Stollenreifen aufgezogen oder haben's auch welche mit Allroundreifen geschafft? Ich habe zur Zeit auch noch den Sirac montiert, den Du, wie ich gelesen habe, ebenfalls vor dem TKC80 gefahren bist. War der Wechsel von Sirac zu TKC80 auf der Straße eine große Umstellung?

    Hallo Kieler Jung ( :wave: )
    Ohne Stollen wäre meines Erachtens am Wochenende nix gegangen, da wir auf dem Wagriaring so bis zu 20-30 cm im rutschigen Schlick gefahren sind und das mit dem Sirac nur glibschig gewesen wäre. Ich weiß auch nicht, ob du ohne Stollen mitfahren darfst, im Anschreiben wird explizit darauf hingewiesen, dass Stollenreifen notwendig sind. Ich habe mir den TKC direkt vor dem Lehrgang draufziehen lassen.
    Wir hatten alle Stollenreifen drauf, wenn ich es richtig im Kopf habe waren es hauptsächlich der TKC 80 und der Karoo.
    Da ich selbst nicht soviel Ahnung habe von Stollenreifen habe ich mal bei den "Profi"-Fahrern nachgefragt: der TKC ist zwar teurer, läuft aber auch auf der Straße seine 5-6000 km. Der Karoo ist zwar günstiger, hält aber auch nicht so lange. Eigene Erfahrungen habe ich damit nicht nicht.
    Wir sind ja nun von Karlshof auf der Straße nach Lübeck zurückgefahren hier auch Autobahn, allerdings gehts auf der A1 ja nicht ganz so flott, vor allem wenn Sonntag Abend alle Hamburger wieder zurück in ihre Hansestadt eiern.
    Der Stollenreifen läuft schon nicht ganz so leise und doch unruhiger als der Sirac (bin auch mal 120 gefahren zwischendrin), fand ich aber nicht so schlimm.
    Mein Sirac-Front-Reifen war sowieso platt gefahren, den habe ich gleich in Karlshof gelassen, den Hinterreifen habe ich wieder mitgenommen. Wenn absehbar ist, dass ich mal ne Tour mit viel Straße fahre, dann ziehe ich mir den Sirac wieder drauf, damit kann man ja auch ein bischen im Gelände rumeiern. Um den TKC wäre es mir dann zu schade.


    Viele Grüße aus der Hansestadt an der Ostsee
    Andrea

    Ich bin seeeeehr gespannt, wie Dir das Training bei Zitzewitzens gefällt. Sei doch so frei und berichte davon. Ich habe vor im nächsten Jahr beim ADAC in Lüneburg ein Geländetraining mitzumachen.

    Hi Bretoni,
    am Wochenende war es nun soweit, super Wetter und sehr gespannt ging es Richtung Karlshof zum 2Zylinger-Großenduro-Training. Ich durfte mit meinem Eintopf aber auch mitfahren. Unglaublich, was manche mit den 1200ern so im Gelände anstellen können.
    Ich war ja nun mit meiner Dakar die blutige Anfängerin (3-4 Schotterstraße mal ausversehen gefahren). Am ersten Tag war Schlammschlacht auf dem Wagriaring angesagt. Wir suhlten uns im Slalom durch den Schlick, so dreckig war das Moped (nebst Fahrerin) noch nie. Anstrengend wars auch ohne Ende, da ich recht wenig entspannt war. Aber ging dann doch.
    Am 2. Tag dann in der Sandkuhle zum üben, das war mir doch zu heftig, und ich habe staunend daneben gestanden. Aber die Anfahrt dorthin im Gelände war auch für mich so spannend, dass ich um die Pausen nicht so böse war.
    Am 3. Tag sind wir nur im Gelände unterwegs gewesen, schöne Strecken gefahren, inwischen war ich auch wesentlich entspannter als am ersten Tag. Es war von allem was dabei, da die Woche vorher ja doch viel Regen in der Region gefallen war, war es auch hier zwischendrin rutschig bis ganz schön schlammig. Wir hatten uns in 2 Gruppen aufgeteilt, die schnellen und die etwas langsameren Fahrer, damit jeder auf seine Kosten kommt. Ich hatte mich doch zu der langsameren Gruppe gesellt, da die Kondition echt mangelhaft war (na ja und ich war dann doch ganz schön langsam).


    Mein Fazit:
    Es ist unglaublich was mit der Dakar von 2002 inkl. TKC alles zu fahren ist.
    Ausserdem ist die Dakar manchmal im Stehen echt bequemer (und natürlich leicher zu fahren) als im sitzen.
    Fahren mit ABS im Gelände ist doofDie Abschaltautomatik ist auch doof (nach dem 297 mal habe ich es dann auch hinbekommen, die Anleitung hatte ich natürlich zu Hause vergessen). Ich bin dann doch mal weitgehend ohne Bremswirkung geradeaus in den nächsten Schlickhang gerutscht und dort stecken geblieben, obwohl ich eigentlich die Kurve nehmen wollte.
    Mir sind die Bedenken vor dem Geländefahen doch weitgehend genommen worden, der gesunde Respekt ist geblieben und ich freue mich auf die nächsten Touren, dann kann man bei TomTom bei der Frage, ob Schotterstrecken gewünscht sind, auch mal mit ja beantworten. ;)
    Bei dem Lehrgang sollte davon ausgegangen werden, dass das Moped auch mal im Dreck liegt (ich glaube wir habe fast alle mal das Moped weggeworfen, allerdings ohne größere Schäden bei Fahrer (nur blaue Flecken) und Fahrzeug (d.h. konnte alles mehr oder weniger geflickt werden)).
    Es waren viele "Wiederholungstäter" da, es wahren mehr Fahrer mit Erfahrung da, die gerne im Gelände gespielt haben, sodass ich als Anfänger bei manchen Passagen doch an meine Grenzen gekommen bin bzw. ausgestiegen bin, was aber in unserer Gruppe kein Problem war und hilfsbereit waren alle und bei jedem der sich festgefahren hatte.
    Ich wäre gerne etwas konditionell fitter gewesen, da dann das Fahren wesentlich leichter fällt, ich war manchmal tatsächlich ausser Atem.


    Dann mal viele Grüße von Andrea


    PS. kennst du denn nette Strecken hier in der Umgebung? Über Tipps würde ich mich freuen.

    Hey Andrea,


    freue mich schon auf eine kleine gemeinsame DAKAR-Tour durch OH oder so.
    Bin aber in der kommenden Woche nach Ostern nicht da.
    Was Koffer u. Träger angeht, wirst du wohl eher hier im Forum oder in der Bucht fündig werden.


    Grüsse und schöne Ostern
    Jürgen


    Hey Andrea,
    schick ist sie, Deine Dakar! Ich war neulich zu meiner ersten Endurotour mit meinen nagelneuen TKC80-Reifen. Und was passiert? Nach einer Stunde Spass in Wald und Feld rührt das Bike bei einer Abfahrt plötzlich unter mir. Anhalten, Nachschauen, .. :unsure: . Plattfuß. Da hatte ich mir in meinen nagelneuen Hinterreifen einen Stahlstift zwischen die Stollen gezogen. Schlauch kaputt und Ende der Ausfahrt. Erst war ich echt angesäuert, aber dann dachte ich: "Was solls! Ich bin nicht hingefolgen und unverletzt, die Sonne scheint, es gibt ein schönes Plätzchen mit Vogelgezwitscher, Geruillias werden nicht auftauchen und mich überfallen, .... alles ist gut.". Nach 1,5 Stunden Warterei erlöste mich der Freund, mit dem ich unterwegs war, und holte mich mit dem Hänger aus dem Wald ab. Gut, dass der überhaupt einen hat und sich gleich daran machte, mich zu retten. Mittlerweile hat mein Bike einen neuen Schlauch und es kann wieder losgehen. Lediglich eine fette Erkältung hält mich davon ab .. aber auch die wird vergehen!
    Dir superschöne Ostertage - mit ggf. tollen Touren!
    Babett


    Hallo Babette hallo Jürgen,
    hier mal ein Lebenszeichen aus Lübeck. Die Dakar hat mich nun fast 6000 km über Straßen, den ein oder anderen Alpenpass und na vielleicht 3 Schotterstrecken getragen. Beim letzten Ausflug Rund Fehmarn ist nun die Öllampe aufgeleuchtet. Bei 5000 Umdrehungen geht sie wieder aus. :g: Das muss dann doch fix repariert werden. Ausserdem steht ein neuer Reifen an. Derzeit bin ich mit dem Sirac von Michelin gefahren. Ich werde wohl nun doch einen Stollenreifen nehmen (vielleicht den TKC oder auch den Karoo), denn ..... ich bin angemeldet(!!!), zum Endurotraining bei Zizewitzens. Dann wird die Dakar auch mal in einem passenden Gelände bewegt. :giggle: . Ich werde berichten wie es gewesen ist.
    Dann wünsche ich euch mal eine wundervolle restliche Saison, und sorry Jürgen, dass ich es nicht geschafft habe, mal vorbei zu kommen. Das hole ich aber auf jeden Fall noch nach.
    Viele Grüße
    Andrea

    Hey Andrea,
    Super, bildschön, ist ja schon alles dran, was Mann/Frau so braucht,
    Falls du die TT-Gepäckbrücke loswerden willst, ich würd sie wohl nehmen :wink:

    Grüsse
    Jürgen

    Hallo Jürgen, die Gepäckbrücke will ich schon behalten, aber über kurz oder lang brauche ich noch Kofferträger nebst den Koffern. Wenn dir da mal was über den Weg läuft wäre ich über einen Tip dankbar.


    Viele Grüße
    Andrea


    und wie versprochen komme ich die Tage mal vorbei, bei dem Wetter ist das Fahren ja ne Wonne.

    Und hier ist sie nun, während einer Tour durch MeckPomm.
    Sie fährt sich immer besser und läuft echt gut.