Beiträge von DakarBGD

    Die Halterung ist natürlich komplett anders, aber das Teil selbst habe ich damals bei irgendeinem Cross-Zubehör-Händler gekauft. Wo weiß ich nicht mehr, an einen Einsatz der Eisensäge oder ähnliches kann ich mich nicht erinnern. Der bis dato einzige Austausch ist aber auch schon einige Jahre her, kann sich auch geändert haben inzwischen.
    Eisensäge wäre aber jetzt auch mein Ansatz, wenn ich bedarf hätte.

    Ich habe an meiner Aluschwinge auch ein solches Teil und auch das ist teilbar!

    Alles andere wäre für mich keine Option.

    Bei mir heißt es: Buchsen können drin bleiben, Schraubenzieher rein und Hebeln, dann lässt es sich - widerspenstig aber immer zerstörungsfrei - aufspalten und über die Kette ziehen. Es trennt sich dann immer irgendwie auf, ob die Buchsen dann hier oder da bleiben, ist ja egal. Vorher rausholen ginge natürlich auch…

    Ich fahre seit Jahren LiFePo.

    Notfalls muss man halt mal das Fernlicht anmachen und zwei startversuche machen. Durch die Leistungsabgabe erwärmt sich der Akku und kann dann besser seine Leistung abgeben.

    Daher ist bei kalten Temperaturen folgendes Vorgehen sinnvoll. Zündung an, fernlicht und wenn vorhanden Griffheizung an. Helm und Handschuhe anziehen, Fernlicht aus, starten. Läuft.


    Eiskalt einen schnellen Start machen, kann dann schon schwierig werden.

    Allgemein ist der Schallpegel dennoch einfach zu hoch, das will ich allen Anrainern (und mir selbst) auf Dauer ned zumuten... iwie muss ich die Bude grundsätzlich leiser bekommen...


    Bin mir wegen des Eigenbaus noch unsicher, ob ich das Rohr nicht sicherheitshalber noch etwas kürzer gestalte, damit die Abgase da möglichst ungehindert raus können und sich nicht im Fahrbetrieb iwelche komischen Temperaturen gegenseitig aufschaukeln oder der gleichen.

    A) Nimm den Serien- oder einen wirklich guten Zubehör-Topf. Ich bin auch einige Jahre mit dem BSM gefahren. Inzwischen habe ich einen Sebring Rallye-Auspuff dran und die sind in Punkto Qualität der Verarbeitung usw und in Sachen Lautstärke sehr unterschiedlich. Der BSM ist nicht der bessere, dafür aber der lautere...

    B) Das ist ja genau das Problem: die Abgase bringen nun leider die Geräuschentwicklung mit sich, wenn sie freier und ungehinderter entweichen. nur sehr komplexe konstruktionen können es in gewissen Grenzen beides erreichenc. Deshalb sind gute Auspuffe auch so teuer...

    Das prallblech ist da „normal“. Ich hatte auch einen bsm dran, zusätzlich noch einen als Werkzeug-Rolle und für symmetrische Optik entkernt.


    Dadurch hatte ich die Innereien alle doppelt und in einem der Töpfe sah es auch so aus.

    Das Blech verteilt die Luft in die dämmwolle, sie kann nicht direkt durchströmen.


    Ich hatte ein zweites ansatzrohr, dass kein solches Blech hatte. Diese habe ich mit einem längeren Rohr im Endstück („dB-Killer“) kombiniert genutzt. Man hätte einen Besenstiel bis an die Ventile schieben können und dennoch war es Lautstärke-technisch noch im Rahmen, wobei der Dämpfer mit der Zeit lauter wurde, zuletzt war es auch nicht so entspannt. bin ganz froh, jetzt n guten Pott zu haben.


    Ich schaue mal ob ich noch Bilder von den Einzelteilen finde.


    Bzgl anspringen: hört sich eher nach OT-Stillstand an. Da ist der Widerstand am größten und dadurch kurzes Stocken möglich, wenn der Motor noch keinen Schwung hat!

    Und zumindest ich habe keinen unterschied feststellen können, als ich zu testzwecken mal ein Stück ohne lambda-Sonde gefahren bin. also auf längerer strecken kann es schon einen unterschied machen, sonst wäre es ja alles Quatsch, aber für laufen oder nicht laufen spielt es keine Rolle!

    Mit Reifenprofi meinte ich einen Herrn, der bei Enduro-Rennserien, Hobby-Events und Straßenrennen den reifenservice macht. In meinem Fall hat er bei den Hessler Offroad-Days einen Reifen auf eine andere Felge gezogen und den Schlauch ersetzt. Das sah aus wie ein Kinderspiel. Dabei hat er ein wenig erzählt und erwähnte lobend mein Gaffaband, dass ich seit Jahren um die Felge nutze. So müsse es sein, alles andere wäre suboptimal…

    Gängiger Schraubertipp:

    Statt Felgenband lieber Faser-Klebeband (Panzertape/Gaffa) nehmen. Das kannst du in der Breite individuell anpassen, zwei runden drum herum, Loch fürs Ventil stechen und fertig. Vorteil: bei Bedarf leicht auszubessern (eine Wicklung ab, neue drauf), günstiger, ausreichend robust, der Stress welche Breite man nun braucht entfällt.


    Nachteil: keine mir bekannten!


    Immer dran denken, die Felge vorher gründlich zu reinigen! Ich mache es seit Jahren so und fahre - im wahrsten Sinne des Wortes - ohne Probleme damit. Ein Reifenprofi hat mir beim Enduro-Event sogar bestätigt, dass er es jedem felgenband vorziehen würde!

    jo, ist halt das "original" von TT kopiert. funktioniert, ist bewährt.
    in wie weit da in Asien identisch "gute" Materialien verwendet werden, ist fraglich. "Gute" in " ", weil bei TT das Material auch nicht das beste ist. Die Gabelbrücken zersetzt es nach salzkontakt oder gewissem Alter in einem Tempo, dass man zusehen kann, wie es krümelt und die Pulverbeschichtung löst sich in aller Regel noch in der Originalverpackung wieder ab - bei Original aus Niedereschach....

    Wenn es günstiger ist bzw leichter verfügbar spricht da nix gegen, sonst würde ich den angestrebten nachbau nehmen.