Beiträge von Ekkehart

    Wenn ich mich richtig erinnere befindet sich das Ventil hinter dem Ölfilter (Schlitzschraube rechts unten) D.h. Filtergehäusedeckel ab, Filter raus und dann kann man das Teil rausschrauben. Ob man da eine Dichtung einzeln bekommt, welche Größe k.A. Wenn es nicht richtig arbeitet aber die Pumpen i.O. sind ist es nicht so fürchterlich systemrelevant. Ölsieb und Kettenspanner könnte man ebenso wechseln bzw. säubern.

    1. Fehlzündungen sind nicht normal, weder bei 1 Zylindern noch beliebig vielen darüber. Zumindestens nicht bei 4-Taktern. Würde mal die Kerzen ansehen.
    2. LL-Drehzahl sollte warm bei etwa 1200 U/Min +/- 100 liegen
    3. ob das Teil beim Abbiegen Gas braucht oder nicht hängt wohl vom eingelegten Gang und der dann auch im Schiebebetrieb noch vorhandenen Drehzahl ab. Der Motor hat a) keinen großen Hubraum und b) keine große
    Schwungmasse. Im 1. Gang mit LL-Drehzahl verhungert das Teil einfach und geht aus.
    4. Wenn das Gerät keine Tankanzeige hat, darauf verlasse ich mich nicht einmal bei meinen PKWs mit Momentanverbrauch-, Restreichweite- und ähnlichen Anzeigen. Je nach Verbrauch, zumindestens bei mir, rechne ich
    nach etwa 270km nach dem Volltanken mit dem Hungertod. D.h. ich bin darauf vorbereitet, dass der Sprit zur Neige geht und ich auf Reserve schalten muss. Mit anderen Worten ich tanke immer voll und stelle den
    Tageskilometerzähler auf Null und den Benzinhahn aus der Reserveposition.

    Wenn es denn so wäre, sollte es ja auch noch so etwa 7 HU plus 7 AU Berichte plus ein ausgefülltes Wartungsheft mit den eingetragenen 15 Jahresinspektionen sowie den dazu gehörenden Rechnungen etc. geben.


    Wenn dem so wäre, dann hätte der gute Max ja wahrscheinlich nicht gefragt. Ich lasse keine Inspektionen bei meinem Mopped machen, trage aber alle Reparatur- und Wartungsarbeiten zu meiner eigenen Kontrolle in das Wartungsheft ein. Würde aber meine Maschine nie als "Scheckheftgepflegt" bezeichnen.

    Wenn die 10'km stimmen und der Verkäufer seriös ist oder scheint gibt es doch eigentlich nur ein paar Kleinigkeiten: Kette prüfen, Bremsbeläge und -scheiben prüfen. Bremsflüssigkeit prüfen und bei Bedarf wechseln (lassen), Öl und vielleicht nicht einmal den Filter wechseln. Alter der Reifen prüfen anhand der DOT-Angaben. Kühlflüssigkeitsstand prüfen, Batterie prüfen. Das kann man zu 80% selbst und praktisch ohne Werkzeug machen. Wenn das Öl gut aussieht und man nicht den Eindruck hat das wäre noch die Werksfüllung, würde ich persönlich nur die Bremsflüssigkeit wechseln (lassen).

    Oder um die Lösung eines technischen Problems bzw. einer Frage?


    Ich unterstelle mal, keiner hat einen neuen Kupplungszug herumliegen. Wenn ich ein neues Teil kaufe, baue ich es ein und wenn das alte unbrauchbar ist, wird es entsorgt. Ich habe vor längerer Zeit alle Züge gewechselt und die alten mit Kabelbindern zusammengebunden und für den Notfall in meinem Topcase gelagert. Da habe ich keine Lust sie rauszuholen und da gebraucht zu vermessen. Das habe ich im Falle des Kupplungszuges vor längerer Zeit schon mal gemacht und die Masse des "gelängten" Kupplungszuges gepostet. Die Frage nach dem Sinn sich etwa 10 Komponenten: Innenseele, Aussenhülle, 2 Nippel, Faltenbalg, Einstellschraube, Kontermutter, Knickschutz etc. zu beschaffen könnte doch legitim sein. Und meine Frage warum man nicht einen Nippel ablötet, die Seele herauszieht, prüft, säubert, fettet und an der entfetteten Lötstelle vielleicht etwas kürzer wieder verlötet auch für einen technisch einwandfreien Lösungsansatz.


    Abgesehehn davon glaube ich kaum, dass sich ein Kupplungszug der ja nur beim Kuppeln unter Zugspannung steht wesentlich längt und diese Längenänderung nicht mit den Justiermöglichkeiten am Kupplungshebel kompensiert werden kann. Man wechselt ja auch nicht beim Verschleiß der Kupplungssscheiben den Bowdenzug sondern korrigiert das Hebelspiel.


    Ich gebe aber zu, dass ich als Ingenieur mit einigen Jahrzehnten Berufserfahrung die Dinge auch gerne unter entsprechenden Gesichtspunkten betrachte. Ventilspiele prüfen und einstellen macht mir eher Vergnügen zumal ich dann weiß ob und dass es richtig gemacht wurde. Von den Kosten mal abgesehen. Aber wie sagten schon die alten Römer: suum cuique

    Wenn ich mich richtig erinnere habe ich innerhalb der letzten drei Monate schon mal die Daten angegeben. Keine Lust meinen Reservezug hervorzukramen.


    Wenn man sich denn die Lötnippel, Innenseele, Außenhülle nebst Verstärkungen etc. beschaffen will und das Ganze zusammenbasteln will, möge man das tun. Zum Längenausgleich gibt es doch eine Einstellmöglichkeit?! Um wieviele Millimeter soll sich dann die Innenseele gelängt haben? Da könnte man ja auch einfach einen Nippel ablöten und verschieben, ist aber vielleicht zu einfach.

    nach meinem Kenntnisstand erfordern Gel Batterien eine andere Ladekennlinie und von daher auch andere Regler. Wenn man ab und zu mal die linke Verkleidung abschraubt und sich den Flüssigkeitsstand im Akku ansieht und bei Bedarf mit destilliertem Wasser ergänzt, hat man da eigentlich Ruhe. Wer den Flüssigkeitsstand natürlich mit Akkusäure aus der Gießkanne korrigiert, bekommt Korrosionsprobleme. Meine Maschine ist jetzt etwas über 19 Jahre alt und hat auch einige korrodierte Schrauben und Muttern, die sind aber vermutlich noch nie mit verdünnter Schwefelsäure in Berührung gekommen, auch nicht mit Bremsflüssigkeit die auch nicht gerade als Lackpflegemittel geeignet ist.

    Ich würde mal den Ölstand gemäß BA prüfen und dann das zuviel eingefüllte Öl wieder ablassen. Ansonsten keine Panik, HD Öle sind beliebig mischbar. Wenn das nachgefüllte Öl allerdings nicht für Nasskupplungen geeignet ist, dann muss alles raus weil sonst die Kupplung rutscht.


    Das Mopped hat wie die Vergasermaschine eine Trockensumpfschmierung. Im kalten Zustand den Peilstab ziehen und ablesen sagt NICHTS aus. Alles Öl hat sich per Schwerkraft in die Ölwanne verflüchtigt.


    Zum Messen des Ölstandes entweder die BA durchlesen oder im Forum suchen.

    Ich nehme die billigste passende von Tante Luise, fülle Säure auf, lade sie einmal fremd und habe fertig. Gel Batterie fahre ich nur im PKW weil vorgeschrieben. Wenn man nur Saison fährt und wenig in Nachladen, destilliertes Wasser nachfüllen etc. investiert, hält die doppelt so teuere Batterie auch keine 5 Jahre.


    Ein wenig Vorsicht beim Umgang mit der verdünnten Schwefelsäure sollte man natürlich walten lassen und eventuell mit Einweghandschuhen und einer größeren Einwegspritze (etwa 200ccm, kostet keine 3 EUR) arbeiten. Oder man geht zum Freundlichen und lässt das ganze für geschätzt 100EUR machen.

    Ist natürlich aus der Ferne alles mehr oder weniger Kaffeesatzlesen. Verschraubungen von Bremsscheiben, ausser bei PKWs da werden sie ja überwiegend von den Radbolzen gehalten, sollte man grundsätzlich über Kreuz notfalls in zwei Stufen und mit neuen meist mikroverkapselten Schrauben machen. Und natürlich unter Verwendung eines Drehmomentschlüssels.


    Ich stelle dann die Flucht der Kette mit dem Laser ein, weil ich den Markierungen nicht so besonders traue. Geht natürlich in einer Garage die man etwas abdunkeln kann besser. Meine Kette läuft auf dem Hauptständer auch in höheren Gängen und Drehzahlen ohne seitliche Schwingungen, wobei ich die Ruckdämpfer mal wechseln werde.

    1. Sitzbank ab


    2. Stecker ab (dritter ? v. lks. nach hinten gesehen)


    3.drei Muttern lösen, Reihenfolge der Scheiben und Buchsen merken


    und irgendwann in umgekehrter Reihenfolge (sinngemäß) wieder zusammenbauen.


    Gibt noch keine App für diese Tätigkeit

    1. Gripzange von der Seite ansetzen


    2. Absägen der Schraubenköpfe mit z.B. Puk-Säge, wenn der Deckel ab ist kann man die Reste fast mit den Fingern rausdrehen


    3. Abschleifen der Köpfe z.B. mit Dremel, dann w.o.


    4. Einsägen eines entsprechenden Schlitzes und mit ordentlichem breiten Schraubendreher die Schrauben rausdrehen. Vielleicht hilft natürlich auch ein Philipps #2 mit Sechskantansatz.


    WD-40, Ballistol, Caramba, Bremsflüssigkeit, Hitze etc. hilft alles nichts. Zumindestens nach meiner Erfahrung.


    und vorher sollte man sich 4mm? Inbus oder Torx Edelstahlschrauben beschaffen mit U-Scheiben und dann ist das Problem andgültig beseitigt.


    Ich glaube die Schrauben sind eher M5x15 plus Federring

    Das mit den Gummibären ist so eine Weisheit wie das mit dem Zitronenfalter, der Zitronen faltet bzw. Abteilungsleiter der eine Abteilung leitet. Im Gummibärchen ist kein Gummi deswegen kann auch keiner aufgelöst werden. Gelatine! Wenn irgendetwas in der Cola aggressiv ist dann die Kohlensäure und die Phosphorsäure. Die Magensäure ist auch aggressiv (Salzsäure-Peptin?) frisst aber auch die Auskleidung des Magens nicht auf.


    Wenn E10 Gummi, Kunststoff etc. etc. auf- oder anlösen würde, hätten wir Fahrzeugleichen ohne Ende auf der Strasse. Wir reden hier nicht von Biodiesel der aufgrund der Zusammensetzung bei ungeeigneten Dieselfahrzeugen schädlich ist und Dichtungen und Leitungen zerstört.


    Zu den Schläuchen in die Airbox bzw heraus: IN ist der Schlauch der Kurbelgehäuseentlüftung, soll Öl- und Wasserdampf nicht ins Freie sondern zum wieder Ansaugen in die Airbox führen. Der OUT Schlauch mit Verschluss soll Kondensat, Wasser etc. nicht ins Freie sondern nach öffnen des Verschlusses in einen geeigneten Auffangbehälter führen. Die Entwässerung des Tankdeckels führt am Rahmen entlang nach unten (links?) einfach ins Freie.


    Wenn man den Tank ausbaut was im Vergleich zum Vergaser ja wirklich ein Kinderspiel ist sieht man eigentlich die Schlauchführungen ganz gut.

    Wenns es um das martialische Aussehen geht, meinetwegen wenn man es denn so möchte. Fast 20 Fahre nach Produktionsbeginn der F gibt es kaum noch Bedarf an Zubehör, weil die Anzahl der F ja nicht mehr zunimmt. Sind ja keine Beamten, die sich angeblich ungeschlechtlich vermehren können.


    Bei anderen Dingen wie Koffern, Haltern etc. gilt wohl: was Ludger nicht hat, das gibt es auch nicht und was er nicht hat braucht man auch nicht.


    Abgesehen davon sind solche Schutzgitter zumindestens im PKW Bereich bauartgenehmigungspflichtig (so heißt das) und müssen zusammen mit der Befestigung und den Scheinwerfern abgenommen werden. Ich bin Jahre legal durchs Gelände, Gebüsch und Unterholz gebrettert mit Maico und Hercules und habe so ein Ding nie gebraucht. Wenn ich Angst hätte um meinen Hauptscheinwerfer im Gelände würde ich eine Pappdeckel mit Panzertape davor kleben.

    Im Gegensatz zu den Kunstoffsteckern von NGK neigen die Blechdinger dazu irgendwann, der Korrosion sei Dank, einen Teil der Zündenergie abzuleiten und für schlechten Start etc. zu sorgen. Möglicherweise gibt es noch mehr Fahrzeuge an denen sie klaglos funktionieren. Die Blechstecker sind aber zumindestens lt. Forum die Ursache vieler Probleme. Wenn ich für weniger als 10 EUR (9,98 EUR für 2 Stecker bei TL) eine mögliche Störungsquelle vom Halse schaffen kann und das an einem Ort meiner Wahl und wann es mir passt, ist das gut angelegtes Geld. Der Blechmantel der in grauer Vorzeit zur Entstörung diente wird durch einen 5 kOhm Entstörwiederstand der in den Steckern integriert ist auch ersetzt.


    Ich habe meine Gummischläuche auch durch Stahlflex ersetzt ehe sie dicke Backen gemacht haben und der TÜV gedroht hat. Für das Entlüften der Hinterradbremse wechsle ich 15 Kerzenstecker,

    Konstruktiv ist der Motor etwa auf 2000 Betriebsstunden ausgelegt. Das sind so etwa 70.000 km. Das klingt als Schnitt relativ niedrig ist aber realistisch. Je nach Einsatzbedingungen, Kurzstrecke, Anzahl der Kaltstarts, Fahrweise ist da nach oben viel Luft drin. Wenn man überlegt wieviel die meisten Maschinen vor allem ohne Ganzjahreskennzeichen laufen erkennt man das wohl 20 Lebensjahre problemlos erreicht werden können.
    Bei einer Literleitung von 74 PS/l ist der Motor wirklich nicht ausgereizt. Die Kolbengeschwindigkeit bei Höchstdrehzahl ist natürlich mit mehr als 20m/s schon ganz schön hoch.
    Aber das ist eben doch keine Maschine die ständig über die Autobahn geprügelt wird.


    Im Pkw-Bereich rechnet man den Verschleiß bei Kaltstart (Motor unter 30°C) so wie 500km bei betriebswarmem Motor.

    Wichtig wäre die LL-Drehzahl bei betriebswarmem Motor, die sollte so bei 1200 +/- 100U/min liegen. Unter 1000 geht da nichts. Sonderlich rund geht bei einem 1 Zylinder ohnehin nichts. Was aus dem Ablaufschlauch des Luftfiltergehäuses kommt (nicht unbedingt ins Erdreich laufen lassen) ist im Regelfall kondensierter Ölnebel der Kurbelgehäuseentlüftung, Wasser wenn die Maschine viel bei Regen gefahren wurde und wenn wirklich die Schwimmerkammern aufgrund defekter Schwimmerventile geflutet werden Benzin.


    Bei meinem Motor liegt die maximale Drehzahl mit Choke nicht wesentlich über 2000U/min.
    Der Benzinhahn stellt in diesem Zusammenhang eigentlich nie, außer er selbst ist undicht, ein Problem dar.
    Es sind immer die Vergaser. Bei der Standzeit wäre ein Blick auf die Membranen, das ist möglich ohne den Vergaserblock auszubauen ein erster Schritt. Tank muss natürlich ab. Schlechtes Startverhalten liegt zuallererst an den Kerzensteckern nebst Kabeln und Zündspulen. Wenn der Tank ab ist kann man die Spulen und Kabel zumindestens mal gut mit Bremsenreiniger und Druckluft säubern. Da wo die am Rahmen wohnen kann sich ganz schön der Gilb ansammeln und eventuell zu Kriechströmen bzw. Funkenüberschlägen führen. Die Bleckstecker müssen auf jeden Fall weg.

    Ob das nun eine brauchbare Entschuldigung ist dass "meine Generation" soetwas nicht mehr braucht will ich nicht beurteilen. Wenn irgendwann in diesem Lande fast nur noch Menschen leben die glauben mit der richtigen App könne man alle Probleme lösen bin ich dann hoffentlich auf einer Cloud abgespeichert.


    Gott sei Dank gibt es ja immer noch ein paar Leute, sogar Akademiker sollen darunter sein, die einen Nagel gerade in eine Wand schlagen können.

    Man(n) könnte ja auch mal seine Kribselfinger, notfalls auch mit Handschuhen (Kot! flügel) auch unter denselbigen bewegen und feststellen, ob dort vielleicht soetwas wie eine Kontermutter (das ist nichts Politisches) steckt. Wichtig ist natürlich auch zu wissen wie ein Rechtsgewinde funktioniert. Die Amerikaner nennen die Bewegungsrichtungen deswegen auch nach der Uhr CW=clock wise bzw CCW=counter clock wise. Im Zeitalter der Digitaluhren und iPhones natürlich auch nicht mehr hilfreich. Ein Trost, wenn man lange genug in die verkehrte Richtung dreht ist die Schraube auch ab. Motto: nach fest kommt lose, von Streck- und Fließgrenzen wollen wir besser nicht reden.


    Ein Trost: Nach dem 1. April ist ja auch vor dem 1. April


    Ich glaube jetzt gönne ich mir einen Single Malt!

    Die Fragestellung lässt mich schon ein wenig (ver-)zweifeln.


    Natürlich ist es am einfachsten einen neuen Regler beim Freundlichen zu kaufen. Der Aus- und Einbau ist dann: Plug and Pray. Da kann man kaum etwas falsch machen, unterstellt man kann Schrauben mit Rechtsgewinde
    lösen. Die Stecker lassen sich auch mit Gewalt kaum vertauschen. Wer selber tanken kann und den Reifendruck prüfen, sollte das auch können.


    Ob etwa 50 EUR mehr nebst Fahrt zum Freundlichen, teuer oder aufwändig ist, kann man nicht für jemand anderen entscheiden. Für mich wäre das egal, habe aber trotzdem einen viel billigeren Fremdregler eingebaut. Der etwas andere elektrische Anschluß stellte für mich natürlich kein Problem dar. Wer aber weder Kabel noch Crimpzange, Steckverbinder, Lötkolben, Schrumpfschlauch, Heißluftpistole etc. etc.sein eigen nennt, sollte das abhaken.


    Ein Gerät zum Messen der Batteriespannung wäre ein Voltmeter in Form eines Digitalmultimeters aus dem Baumarkt. Man kann natürlich auch etwas bei Conrad, Reichelt etc. kaufen. Bei entsprechendem technischen Anspruch sollte da dann natürlich: Fluke, Tektronix, HP etc. draufstehen. Und man sollte sich vielleicht mal zeigen lassen, wie man Spannungen, Ströme und Widerstände mit einem solchen Gerät misst.