Beiträge von rotax

    Viel zhoch. Muesch no tiifer lege.

    dät ih au saga, denn kommt seh mit de fias endlich uff de bodda ...


    Eine Frage noch: Isch bi eui d Polizei überall in Blau oder no irgendwo in Olive Grüen unterwegs? Vorallem LK Hilzingen?

    so wiah ih woiss, sind bei eis alle grüne etz blau, aber kah sei das seh weggem spara no dia grina auftragga deffet bis se hi sind.


    abr Hilzingen isch badisch, da isch des mittem spara it so wichtig ... hoissts immer, abr isches so ... :whistling:

    bedeutet du hast auf der Welle
    in der Verzahnung rundherum
    Loctite blau aufgetragen dann
    Ritzel drauf ?

    nein, das wird vermutlich nicht halten


    Es gibt spezielle Kleber für Welle-Nabe Verbindungen.
    Bei Loctite wäre das bei geringem Spiel der Verzahnung 638, bei großem Spiel 660.
    Ich verwende 638.


    Zum verkleben:
    1. Ritzel + Welle entfetten
    2. Kleber drauf + Sicherungsring montieren
    3. Gang einlegen und Moped so an einen "Berg" stellen, das die Kette oben Zug hat (wie beim Beschleunigen)
    4. Moped so stehen lassen, bis der Kleber ausgehärtet ist


    Demontage:
    1. ohne Abzieher geht gar nichts (wenn der Kleber hält, was er bei mir immer getan hat)
    2. ein Heissluftgebläse hilft ungemein weiter

    Bisher hatte ich auch ohne den Kram keine Probs
    aber Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe kot...zen :whistling:

    seit ich bei der KTM mal angefangen habe das Ritzel zu kleben (Grund: ausgeschlagene Verzahnung), mache ich das auch bei den anderen Mopeds.

    ich würde einfach das Ritzel auf die Welle kleben.


    Hat bei mir immer gehalten, hatte aber bisher nur GAW's mit Verschraubung.


    Nachteil: Wenn das mit dem Verkleben richtig gemacht wurde, braucht man dann eben einen Abzieher um das Ritzel wieder herunter zu bekommen.
    Ausserdem schont das Verkleben die Verzahnung.

    Hi Alex,


    ich dachte du hast für morgen Sonne bestellt?


    Grill ist gut für das Essen, aber im Notfall ist es auch eine gute Heizung.
    Bezüglich der Versorgung mit Essen habe ich vollstes Vertrauen in TT, ausserdem müssen die vom Bikerfrühstück, dieses erst verdauen ... in diese Lücke stosse ich ... :smile:

    Mal ein Zwischenstand. Ich habe das Spiel am Hebel etwas gelockert. Dann auf die Bahn.
    Zuerst alles super und ich bin Gashahn am Anschlag bis ca. 170 gekommen und musste dann abbremsen.
    Danach wieder derselbe Effekt.
    Kupplungsrutschen bei ca. 6500 Umdrehungen.

    das ist ein sehr leichtes Rutschen der Kupplung (besser wie wenn sie im 3. Gang schon rutscht)


    Ich habe das Gefühl, dass der Hebel unten am Gehäuse nicht ganz zurück geht. Ich kann ihn immer noch leicht weiter schieben nachdem ich den Kupplungshebel losgelassen habe.

    ich interpretiere jetzt mal das der Zug jetzt Spiel hat. Ich denke er Hebel sollte vollständig zurückgehen, kann das aber morgen mal an meiner Dakar testen.


    Vielleicht muss ich den Hebel um eine Raste verstellen. Nur in welche Richtung ?
    Nach vorne oder hinten ?

    du kannst die Einstellung des Hebels kontrollieren und ggf. einstellen, was ja eine gute Sache ist, aber bezüglich dem Rutschen wird das nichts bringen.
    Ist der Hebel in seiner Endstellung (Spiel des Kupplungszuges), sollte die Kupplung nicht rutschen.
    Die Einstellung des Hebels ist dafür da, das die Kupplung korrekt trennt. Eine Kupplung trennt nicht korrekt wenn du z.B. den ersten Gang einlegst und das Motorrad bewegt sich dann trotz gezogener Kupplung nach vorne.


    Dadurch könnte der Zug schwergängig sein und den Hebel am Getriebe etwas blockieren.
    Häng doch mal den Zug unten am Hebel aus und teste ob sich nun der Hebel von allein in die Endstellung bewegt.
    Falls dem so ist, solltest du einen neuen Kupplungszug einbauen.

    so würde ich es auch machen, nur wenn der Zug schwergängig ist, könnte er auch irgendwo eingeklemmt oder falsch verlegt sein.
    Also das Prüfen bevor du einen neuen kaufst.



    Jetzt noch was anderes, was auch einen kleinen Beitrag zum Kupplungsrutschen leisten könnte.
    In welchem Zustand ist die Antriebskette?
    Ist sie ungleich gelängt? -> wenn du an mehreren Stellen den Kettendurchhang kontrollierst und der ist unterschiedlich, dann ist sie ungleich gelängt

    Ich hatte im Februar bei BMW Ölwechsel; Motorenöl CASTRO POWER 1 Racing SAE 10W50 2,3 l gesamt.
    Mir wurde erklärt, dass jedes Öl, das die JASO MA-2 Norm erfüllt, auch kein Kupplungsrutschen oder ähnliches begünstigt.
    Nachdem im Cross-Bereich wegen der hohen Motorenbelastung und der Hitze schon länger die 50 verwendet wird, entschied ich mich auch hierfür, insbesondere auch, weil ich im Sommer bei hoher Außentemperatur keine Abstriche machen möchte.
    Dass in den Anleitungen von älteren F-Modellen nur 10W40 oder ähnliches steht, trägt der technischen Fortentwicklung der Motorenöle keine Rechnung. Dennoch sind auch diese "Alt-Normen" weiter verwendbar.

    dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen


    Ich wollte damit sagen, dass es in anderen Foren genau die gleichen Glaubenskriege (um unser Erdöl) in und um die Motoren gibt.

    ich vermute mal die Threads mit den meisten Beiträgen sind die berüchtigten "Meinungen rund um das Öl"
    und Glaubenskrieg ist die richtige Beschreibung :thumbsup2:


    Vielleicht schreibt mal einer hier was dazu, der so zwischen 100.000 und 200.000 Kilometer auf der Uhr hat. Wäre dann eine "Gebrauchsanleitung" mit Basis.

    Das ist keine Gebrauchsanleitung!!!


    Dakar 122 TKM (gekauft mit 9TKM)
    bisherige Schäden am Motor (Ventile einstellen oder Ölwechsel ist für mich kein Schaden)
    - Öldruckschalter bei 40TKM
    - WDR Kupplungsmechanismus 115TKM


    seit ca. 70 TKM vollsynthetisches Öl 5W-50, davor teilsynthetisch vermutlich 10W-50


    und jetzt wird der nächste Beitrag sein, eine GS mit 140 TKM immer mit 10W-40 gefahren, keine Probleme ...


    und was ist die Lehre aus der Geschichte, jeder soll das Öl rein leeren mit dem er zufrieden ist und das zum Einsatz des Mopeds passt. (aber bitte JASO MA2)

    Dann nochmal das ganze mit behutsam Gas geben, da trat es dann bei da. 150 km/h auf.

    wenn du bis 150 kommst rutscht die Kupplung zumindest nicht extrem, da fehlt nur wenig zum "Glück".
    Die Kupplung der GS ist nicht gerade überdimensioniert, deshalb ist sie relativ schnell am rutschen.


    Ich habe heute das Öl von Loius eingefüllt: Procycle SAE 10W-40 Teilsynthetisch.

    sollte JASO MA2 - Norm haben, also für Ölbadkupplungen geeignet. :thumbsup2:

    Zitat

    Kurz vorher habe ich einen Ölwechsel gemacht

    bitte mal den Ölstand kontrollieren, zu viel Öl ist nicht gut für die Funktion der Kupplung.

    Vielleicht hat die Kupplung auch nur etwas zu wenig Spiel?

    das billige und am wenigsten aufwendige sollte man zuerst testen, also Kupplungsspiel.
    Dabei kannst du auch noch die Leichtgängigkeit vom Hebel, Zug und Ausrückmechanismus testen.


    Ich hatte mal ein ähnliches Verhalten, damals hat der Kupplungshebel ganz leicht am Protektor gestreift und dafür gesorgt, das der Hebel nicht mehr komplett in "Ruhelage" zurückkehrte. Diese wirklich minimale "Spannung" des Kupplungszuges hat dann dazu geführt, das bei sehr starken Belastungen die Kupplung gerutscht ist.


    Zitat von Stuggi


    Ansonsten macht man mit einem mineralischen Motorradöl mit Jaso Ma2
    15W40 nach BMW Sicherheitsrichtlinien sicher für wen?) nichts falsch..

    Also falls du zur Problembehebung das Öl wechseln willst, dann nimm ein 50er Öl, aktuell wird meines Wissens von BMW 15W-50 für die GS empfohlen (früher 10W-40).
    Das war hier im Forum mal in irgendeinem Beitrag.



    Ansonsten kann ich auch nur auf die vielen Beiträge zum Thema Kupplungsrutschen im Forum verweisen.

    Das die F Serie im Leerlauf diese Probleme hat wusste ich eigentlich schon vor dem Kauf einer solchen Maschine.
    Im Prinzip könnte man sagen selber Schuld, aber gut ansosnten ist die F-Serie ja schon ganz schön bis auf eben dieses sporadische, weltweit bekannte, unlösbare Problem :D

    Also von dem Problem habe ich z.B. bei der F800 GS noch nie gehört bzw. ist es mir nicht als Schwäche bekannt. Motor und Einspritzsystem sind bei beiden Modellen vermutlich identisch, das Luftfiltergehäuse könnte unterschiedlich sein
    Also bei der GS sind es vor allem die Benzinpumpe und abhängig vom Baujahr der Stator Fehlerquellen, die die Freude ein wenig eintrüben.





    Ich werde mich mal ranhalten halten. Ist ja nicht so das sie unfahrbar ist pro Ausfahrt passiert es weniger als 1 Mal, ich werde jetzt mal die Ostertage ein wenig fahren wnen das Wetter mitspielt und wenn es wirklich vermehrt auftritt und nervig/gefährlich wird.


    Dann wage ich mich mal weiter ran, (noch) mehr Geld in die Maschine stecken bin ich bis zu einem gewissen Grad zwar bereit aber unsummen ohne wirkliche Abhilfe bringen ja niemandem was.

    Also eine "Austauschschlacht" würde ich auch noch nicht in Betracht ziehen, aber wenn die F im Leerlauf mal wieder sägt, würde ich mal auf gut Glück ein wenig probieren ...


    Probieren bedeute wie schon geschrieben z.B.
    - Test Nebenluft
    - leicht auf das Leerlaufregelventil klopfen (falls das hängt und sich löst ....)
    - Steckverbindung am Leerlaufregelventil zusammendrücken
    - Schlauchverbindungen vom Leerlaufregler testen
    - ein wenig den Luftfilterkasten hin und her drücken
    - usw.


    die Beschreibung macht vermutlich einen planlosen Eindruck, aber wenn du den "Dreh" gefunden hast, das die F im Leerlauf nicht mehr sägt, hast du die Ursache des Problems. Wenn du den Dreh nicht findest, muss man nochmals überlegen, was man dann machen kann, aber ich hoffe der Fall tritt nicht ein ... :smile:


    In dem Sinne ...


    Viel Erfolg, frohe Ostertage und allseits gute Fahrt :wave:

    Ich bin Anfänger und das ist mein erste Maschine bin noch nicht viel gefahren, sowohl diese Maschine nicht als auch andere nicht.
    Verbrauch ist so bei 4,5 bis 5 Litern, wenn das Problem nicht da ist läuft sie rund und Leistung, ok ich habe keinen Vergleich aber im ersten Gang kann man "ungewollt" einen Wheely machen, bitte jetzt nicht denken ich weiß nicht was ich mache, ich weiß das schon und nach einemmal unfreiwilig weil ich dachte was geht im 1. Gang weiß ich jetzt das man da nicht einfach so Vollgas geben sollte.
    Auf der Bahn ging sie ziemlich schnell auf 180, schneller habe ich mich noch nicht getraut.


    Ich denke egal ob das Problem da ist oder nicht, Leistungs- und Verbrauchsmäßig ist alles in Ordnung.

    gute Beschreibung :thumbsup2:
    also damit scheidet die Zündung und Mechanik vermutlich als Ursache aus, also Zündspule, Zündkabel, Kerzen, Ventilspiel, Kompression etc. ... :smile:
    damit ist vermutlich auch die Benzinpumpe als Verursacher ausgeschieden, da mangelnder Benzindruck andere Symptome aufweist.


    Aber es gilt die alte Regel niemals voreilig Möglichkeiten ausschliessen ...

    Beides, wenn das Problem da ist läuft sie in etwa so wie hier auch: http://de.tinypic.com/player.php?v=2heh8av&s=9#.VvMCikcrb_Q
    Und genau so sieht es dann auch aus wenn man kuppelt nur das die Drehzahl halt fällt und dann nicht richtig gefangen werden kann und dann ist aus.

    zumindest für mich ist damit klar deine F hat ein Problem mit der Drehzahlregelung im Leerlauf, die Geschichte mit der Kupplung etc. ist nur ein Folgefehler.
    (vielleicht war dir das vorher schon klar, aber mir erst jetzt ... )



    folgende Verursacher fallen mir auf die schnelle ein (vielleicht hat sonst noch jemand eine Idee)
    - Nebenluft
    - Leerlaufsteller
    - Drosselklappenpoti


    Also ich würde zuerst mal auf Nebenluft testen


    So auf die schnelle fallen mir 4 Mittel zum testen ein
    - Benzin (really Oldschool)
    - Starthilfespray
    - Bremsenreiniger
    - Wasser (ökologische Variante)


    Also bevor das hier zum Roman entartet, schau im WWW nach "Nebenluft testen" etc. da gibt sicher viele Anleitungen.


    :wave:

    Tut mir Leid wenn ich das Problem etwas zu diffus beschrieben habe.

    kein Problem, kann ja auch sein das nur ich es nicht verstehe ...

    Normalerweise wenn man während der Fahrt die Kupplung zieht z.B. beim Ausrollen aus dem ersten Gang sollte die Drehzahl runtergehen und bei ca. 1500 durch den Leerlaufsteller abgefangen werden und sich dann langsam auf die 1250 Leerlaufdrehzahl einpendeln.

    :thumbsup2:


    Richtig beim Beschleunigen ist die Kupplung nicht gezogen wenn man aber beschleunigt und dann schalten möchte muss man sie ja wohl ziehn und wenn man dann eben nicht so schnell schaltet und kuppelt kann es auch dort zum ausgehen führen.

    beim Schalten geht die Drehzahl auf LL und wird dort nicht "gehalten" oder geht sie "direkt" aus (wie wenn jemand die Zündung ausgeschaltet hat)



    In Neutral bzw. im Stand geht sie nicht aus aber man merkt das was mit der Drehzahl nicht stimmt.

    was?
    Drehzahl zu niedrig oder unrunder Motorlauf





    ch starte immer ohne Gas.

    :thumbsup2:


    Beim genannte Link wird die Benzinpumpe bzw. dessen Steuerung damit verantwortlich gemacht.

    eine Möglichkeit, von vielen wie z.B.

    Ansonsten oft gelesen halt, Leerlaufsteller, Drosselpoti.

    andere Frage, sonst läuft die F gut, also perfekte Beschleunigung, sehr gute Leistung, sanfter Motorlauf, geringer Spritverbrauch ... wie das bei einer F-Twin halt so ist?

    also der Knall kommt zu 90 % aus dem Vergaser....und hört sich wie ein Patschen an...

    ich fahr zwar keine Vergaser-F, aber das hört sich nach klassischer Fehlzündung an.
    Kandidaten sind
    - Zündung
    - Vergaser


    wobei der Vergaser klarer Favorit ist.

    Zündkerzen gewechselt leider kein erfolg....

    Falls die Zündkerzen vor dem Wechsel auf Betriebstemperatur waren, wäre das "Kerzenbild" interessant. Das lässt einige Rückschlüsse zu
    war die Zündkerzenelektrode
    - schwarz
    - hellbraun
    - weiss



    Spritverbrauch wäre noch interessant, was braucht die F so an Sprit auf 100km

    da stimme ich zu , auch dass diese dann danach ca. +/- 50000 km dicht halten,
    aber ohne Schmierung wird es diese Rille auf der Welle immer wieder geben = Designfehler :squint:

    naja, grossartig anders lässt sich das nicht lösen. Wasser und Schmierung ...
    Aus dem Grund wird dort ja auch wasserunlösliches Fett verwendet ...
    Diese Rille hast du aber auch bei ölgeschmierten WDR's, der WDR braucht eine Spannung für die Funktion und gräbt sich dann in die Welle ein, das ist halt so.


    Aber zumindest bei meiner Dakar funktioniert dieser Ansatz seit mehr als 120 TKM, ohne irgendwelchen Aktivitäten an der Wapu
    (ich hoffe ich bereue diesen Satz nicht, wenn ich an Ostern Probleme mit der Wasserpumpe habe :g: , aber Ostern in 10 Jahren ist auch noch früh genug ...)


    Alternativ vielleicht auch "Geplante Obsoleszenz" :unsure:

    50 TKM, ich denke mal das schaffen viele Motorräder gar nicht mehr. Ich vermute wenn das geplant wäre, dann wäre alles auf 20 TKM berechnet.


    Was nicht heißen soll, dass der Rotax Motor ein klasse und stabil konstruiertes Triebwerk ist :ok:

    da sind wir uns vollkommen einig :thumbup:



    :wave: