Beiträge von rotax

    wie schon geschrieben, kontrolliere mal den Ölstand, dann sollte einiges klarer sein.


    Wenn du die Ursache bzw. Lösung für das Problem gefunden hast, wäre eine Rückmeldung schön. Das bringt auch anderen was, die dasselbe Problem haben und im Forum danach suchen.


    :wave:

    Hallo,


    sorry, aber irgendwie werde ich aus der Beschreibung nicht schlau ...


    Man erkennt das sehr gut daran,
    wenn beim Kupplen die Drehzahl direkt Richtung 1000 bzw. kurz darunter
    fällt und nicht langsam auf 1500 geht und dann erst weiter runter.

    versteh ich hoffentlich richtig, Kupplung gezogen, Motor geht aus ...

    Ist mir auch schon paar mal dabei ausgegangen obwohl ich beschleunigen wollte.

    beim Beschleunigen ist aber normalerweise die Kupplung nicht "gezogen"



    Wenn man dann auskuppelt (zum Schalten) fällt die Drehzahl ab und der Leerlaufsteller kommt nicht hinterher rechtzeitig die richtige Menge Luft zuzugeben. Also sinkt die Drehzahl und die Kiste geht aus.

    Motor geht aus wenn die Kupplung zum Schalten gezogen wurde :confused:



    Fragen:
    1. besteht das Problem auch bei "Neutral"
    2. zum Starten, gibst du da Gas

    Hm, die Wttervorhersage für RT ist jetzt nicht gerade rosig für morgen.
    Warnung vor Glätte :g:

    so zwischen 0:00 und 8:00 Uhr


    Eigentlich wollte ich morgen ne Proberunde drehen und mal schauen, ob die mir den Kühler abdrücken :whistling:

    mittags hat es warme 8°C, die denke die optimale Temperatur für eine kleine Runde oder bist du Frühaufsteher und willst unbedingt um 5:00 Uhr ran.... :whistling:


    Wir werden sehen :sun:

    ich lese da schon gewisse Tendenzen heraus .... :eekout:

    Hi Achim,

    Vaseline hatte ich dabei und hatte auch einen dünnen Film auf die Welle gemacht.
    Die Dichtringe habe ich nur auf der Seite der Kontrollbohrung gefettet.
    Den WDR ölseitig mit etwas Vaseline eingesetzt.

    besser als nichts


    Allerdings streifen die Dichtringe das Fett beim Einsetzen ja wieder äßerst akribisch sauber ab.

    spricht für die Qualität der WDR, so muss es sein .... :smile:


    :wave:

    Erstmals habe ich auch gedacht ich hätte zuviel Öl eingefüllt, was ja dann auch verständlich wäre. Aber bei meiner letzten Inspektion habe ich absichtlich 0,2 ltr weniger eingefüllt.

    zuviel Öl würde ich auch vermuten.


    Man muss das Öl aus dem Ölvorratsbehälter und dem Motor ablassen. Manche haben nur das Öl aus dem Motor abgelassen und hatten dann das Prolbem mit dem Öl im Luftfilter.
    Wenn wirklich viel zuviel Öl drin wäre, sollte man das auch bei der Ölstandkontrolle sehen.

    Kann es sein, dass das ganze mit den Kolbenringen oder Ventilen zusammen hängt???? :g:

    Kolben ja, Ventile nein, aber da ist die Lösung mit zuviel Öl wahrscheinlicher, besser und billiger.

    Hi Achim,


    ist mir gerade eingefallen ...


    der Nachbar von Alex hat sicher "Wasserpumpenfett" und gibt dir sicher ein wenig davon ab, als Ersatz für das Molykote ist das noch besser als "normales" wasserunlösliches Fett.


    Gruss
    Josef

    Hallo Achim,

    Die Schrauben werde ich noch mit Schraubensicherung behandeln, die wir heute leider aus mydteriösen Gründen nicht zur Hand hatten.

    sieh es als Wink des Schicksals und lass die Schraubensicherung einfach weg. Spart Geld und ist meiner Meinung nach sinnvoller.
    Reinige besser die Schraubengewinde bevor du die Schrauben rein drehst. Schont die Gewinde.


    Molykote gehört auf die WAPU Welle wasserseitig
    wenn du es hast kannst du es auch draufmachen, ich hatte es nicht und hat auch gehalten :dance1:

    Molykote ist nichts anderes als wasserunlösliches Fett, also bevor du nichts drauf tust, nimm wenn möglich irgendein wasserunlösliches Fett.
    Gehört an beide WDR bzw. Welle.



    dann wünsche ich mal viel Erfolg beim Schrauben :wave:
    Josef

    Lieber Herr Stuggi,



    etz honn i mih scho so auf dees Video gfrait :biggrin:


    und denn kommsch du mit dem reddorischa ...
    Immer wenn ebr ebbes it macha will wasr vorher gseit haot denn kommt immr dess reddorische .... :confused:


    Luaga merr a mal, wenn ih die Bildr von dr in Powerpoint kopier und schnell ablaufa lass kennt dees auh a video gäh... :thumbup:


    kennt sai i probiers :biggrin: oder au it
    Rotax

    Problembehebung ist das eine, aber man sollte vielleicht auch noch die Ursache finden und beheben, weshalb die Kabel so korrodiert sind.
    Denn als normal würde ich das nicht bezeichnen oder anders gesagt, an meiner Dakar muss ich nicht jeden Monat die Verdrahtung erneuern ...


    das nur mal so am Rande erwähnt ....

    noch ein Tipp zum einstellen.


    Die Bolzen so wenig wie möglich herausdrehen, bis das Arretieren "kraftfrei" funktioniert.


    Ist der Bolzen zu weit herausgedreht, hängt der Koffer nur oben im Bolzen und "wackelt", das nervt dann beim Fahren.


    Da musst du deine Einstellung finden, aber der Koffer sollte eben fixiert sein.

    Kann man den Zapfen weiter herausdrehen?

    genau so ist es, man muss die "Zapfen" einstellen.
    ich habe gerade kein Beispiel zur Hand, aber wenn ich mich recht erinnere, dieser "Zapfen" gekontert.
    Also mit Gabelschlüssel die Mutter aufdrehen und dann (ich meine ein Imbus) den Zapfen herausdrehen, bis der Koffer einfach arretiert werden kann.
    Dann mit einem Gabelschlüssel wieder kontern.


    anbei die Zeichnung
    http://www.realoem.com/bmw/showparts.do?…7&fg=42&lang=de


    ich denke da sieht man wie es funktioniert.

    und mit Poti ist das hier gemeint - Wikepedia Zitat - "Ein Potentiometer (kurz Poti, nach neuer deutscher Rechtschreibung auch Potenziometer) ist ein elektrisches Widerstandsbauelement,


    dessen Widerstandswerte mechanisch (durch Drehen oder Verschieben)


    veränderbar sind.

    so ist es, es sit der Drosselklappenpoteniometer. Damit wird die Stellung der Drosselklappe ermittelt. Vereinfacht beschrieben, wird über den Drosselklappepoteniometer die Drehzahl geregelt.
    Beim Einschalten der Zündung wird der Wert des Poti "genullt", diese Stellung entspricht der LL-Drehzahl.
    Damit dieser "Nullpunkt" stimmt, muss der Gasgriff einen Leerweg haben.



    Ist es die Kupplung, darf das Problem nur auftreten, wenn ein Gang eingelegt ist oder gerade eingelegt wird und dabei die Kupplung gezogen ist.
    Geht der Motor aus, wenn das Getriebe in Neutral ist, scheidet die Kupplung aus.

    Und wenns dann wieder 10 jahre lang reicht

    naja, wie soll ich es schreiben, als notorische Spaßbremse muss ich leider erwähnen, das naja .... öh ...ah... also 10 Jahre ein doch extremer Wechselintervall ist.
    Also falls das Öl doch ranzig wird, würde ich aufgrund Geruchsbelästigung der anderen Verkehrsteilnehmer einen verkürzten Wechselintervall von so 1-2 Jahren vorschlagen, nicht das es plötzlich heisst, der Krach ist halb so schlimm, aber seit neustem "stinken" die Motorräder, das es kaum auszuhalten ist ... :eekout:

    Ventile, vermutlich nicht bei einer 2007er,


    Problem mit den Ventilen vermute ich auch nicht, aber unter Umständen mit dem Ventilspiel, könnte ein Problem mit der automatischen Dekompression sein. Das mit warm/kalt würde passen.
    Nach der Rückmeldung wissen wir mehr.

    Lord, Du clickst wohl auch immer auf Ungelesene Beiträge.

    :thumbsup2:
    da ist Lord nicht allein, das ist eine nicht zu verachtende Quelle für Beiträge die mögliche Verursacher lokaliseren, die es bei dem betreffenden Modell gar nicht gibt ...
    Aber alles in allem zählt der gute Wille .... :smile:

    Spiel am Gasgriff - verstehe ich jetzt nicht so ganz in dem Zusammenhang? :question:

    an der Drosselklappe befindet sich ein Poti.
    Es ist wichtig das der Geber beim Start des Motorrades auf "Null" steht, damit das gegeben ist, ist der Gasgriff so eingestellt, das er "Spiel" hat.
    Das bedeutet man kann Ihn 1-2mm Drehen bevor die Drehzahl hoch geht.


    Hat der Gasgriff kein Spiel, steht der Poti nicht auf "Null" beim Start, wird jetzt der Gaszug "länger" könnte ich mir vorstellen das der Poti dann ein Problem hat.