Erfahrungen in dem Sinne nicht, aber am Ende des Tages ist das halt die 690er KTM bzw. 701 Husky, wass die Grundtechnik anbelangt.
Korrigiert mich, wenn ich das falsch im Kopf habe, aber wirklich unterscheiden tun die sich doch nur in der Farbe und ich meine teils in der Fahrwerkskomponenten (Ausbaustufe)?
Beiträge von Toby
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Kannste einfach durchdrücken, also außen auf den eigentliche Schalter draufdrücken, dann kommt der nach innen durch.
Ggf. bissl "hoch"drücken, dass er am Lenker vorbei geht.Danke Tobi, hatte ich anfangs so versucht, sah mir aber so aus als ob der Schalter mit Taster drauf nicht am Lenkerrohr vorbei kommt.
Werde ich dann noch einmal so versuchen.
Heizgriffkabel verlaufen im Lenker, sind aber bei dem Ersatzlenker auch noch dran.
Der linke Griff ist ja auch noch halbwegs in Ordnung, vielleicht langts ja auch nur den Gasgriff zu tauschen, der war ja der deutlich schlechtere.Mir geht´s ja um den Anschluss des Steckers am Ende der Kabel irgendwo im Nirvana der F.
Wenn ich das rechte Griffgummi von der Gasgriffdrehhülse abziehe gibt´s keine Probleme mit den Heizdrähten?
Ich würde an deiner Stelle einfach den kompletten Gasgriff tauschen.
Die Stecker zu den Heizgriffen sind in der Box hinterm Lenkkopf, gerne auch unter dem ganzen Salat da drin versteckt -
Kannste einfach durchdrücken, also außen auf den eigentliche Schalter draufdrücken, dann kommt der nach innen durch.
Ggf. bissl "hoch"drücken, dass er am Lenker vorbei geht.
Anders hab ich den ja auch nicht ausgebaut.
Heizgriffkabel verlaufen im Lenker, sind aber bei dem Ersatzlenker auch noch dran.
Der linke Griff ist ja auch noch halbwegs in Ordnung, vielleicht langts ja auch nur den Gasgriff zu tauschen, der war ja der deutlich schlechtere. -
Hallo Carmine,
ich kann dir mit den Excell Felgen nicht helfen, aber wenn du dir schon 2x die Felge beschädigt hast, ist das auch ein Zeichen dafür, dass du entweder etwas zu schnell fährst und daher die Hindernisse zu spät siehst und dann weder ausweichen oder ausreichend bremsen kannst, oder dass dein Luftdruck für den Untergrund zu niedrig ist. Außer im Sand muss man vorsichtig sein mit der Reduzierung des Luftdrucks, besonders vorne.
Bei welchem Untergrund hast du dir die Felgen beschädigt und bei welchem Luftdruck?
Liebe Grüße Uli
Die Behr Felgen sind einfach Mist, bei der GX ja genau das gleiche, zu weich, da ist ruckzuck eine Delle drin, wenn man etwas zügiger unterwegs ist.
CDBG650GS Referenznummer nicht, aber geh einfach zum Radbauer deines Vertrauens, der besorgt die passenden Felgenringe bzw. bohrt sie passend, falls nicht ab Werk verfügbar.
Speichen werden sowieso idR aus Rohlingen gefertigt.
Ich hätte noch zwei komplette Excel Vorderräder (Nabe und Felge von Excel, Bremsscheibenhalter für 650GS ist montiert, derzeit für 25mm Achse ausgelegt, kann aber nach oben und unten angepasst werden),
da schauts nur mit der Eintragung noch etwas umständlicher aus, als mit der Seriennabe, auffäliger ists noch dazu, mit gold bzw. orange eloxierter Nabe. -
Sicher doch:
https://www.f650gs.crossroadz.com.au/Calc-KPH.html
Generell kannst du dir für Waynes Webseite mal ein Lesezeichen setzen, da hat er echt viel wertvolle Infos gesammelt.Und ja, mit kleinerem Ritzel vorne (respektive größerem Kettenblatt hinten) hast du mehr Drehmoment am Hinterrad verfügbar.
Gerade bei uns Enduristen ist 15/49 recht beliebt, um in langsamen Passagen kupplungsschonender unterwegs zu sein, da ist die Höchstgeschwindigkeit sowieso egal. -
Ah, ok, scheint bei der Vergaser verschraubt zu sein, ist bei den Einspritzermotoren jedoch vernietet.
Apropos Illustrationen im Teilekatalog: Die entsprechen mitunter nicht der Realität, leider.
Da gibts auch mischmasch aus alt und neu (Illustrationen der Vergaser finden sich noch im Teilekatalog der G650 Modelle...) -
Den Anlasserfreilauf/Antrieb, der ist verschraubt. Hat aber nix mit dem Polrad/Motortiming zu tun, das wird mit der Passfedernut an der Nabe indiziert.
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Ich gehen wirklich davon aus, dass die Polscheibe verdreht ist
und der Zündzeitpunkt nicht stimmt.
Das Polrad ist verklebt, mit Passfeder gesichert und mit 180Nm (zzgl. Schraubensicherung) angezogen.
Toby:
Das Polrad ist ja zweiteilig verschraubt (die Polradnabe mit dem Polrad selbst), und wenn das vorher jemand mal getrennt (warum auch immer) und verdreht wieder zusammengebaut hat, passt der Zündzeitpunkt nicht mehr zur Kurbelwellenstellung obwohl die Nabe richtig auf dem Kurbelwellenstumpf sitzt. Meine, mich an so einen Fall hier im Forum zu erinnern und hatte Steffen darauf hingewiesen, dass das mal kontrolliert werden sollte.
Beste Grüße
Gerd
Das ist vernietet (mit geschmiedeten Nieten), das nimmt man nicht mal eben auseinander.
Passt halt auch sowieso wieder nicht dazu, dass der Motor ja lief, es deutet einfach alles auf einen sekundären Faktor, also Sensoren, Einspritzung oder von mir aus in dem Falle Nockenwelle oder gar noch zu langsam drehender Anlasser (was natürlich nicht das Absterben nach der Zündung erklärt) hin.
Hätte man bei noch verbautem Motor mit methodischem Vorgehen relativ einfach klären können, da ja sowieso ein Zweitfahrzeug mit laufendem Motor vorhanden war.
Oder man nutzt das jetzt, verbaut da den Motor und prüft weiter.
Vorausgesetzt es wurde nur der Motor getauscht bleibt ja wirklich nur noch die Auslassnockenwelle/Dekohebel sowie der Kurbelwellensensor. -
Ich habe keine Ahnung. Ich habe die guten Teile in die andere CS gebaut.
Ich werde den Motor demnächst mal aufmachen. Ich gehen wirklich davon aus, dass die Polscheibe verdreht ist
und der Zündzeitpunkt nicht stimmt.
Alle anderen Komponenten hatte ich vorher zum Test getauscht. Es kann nur ein Problem mir dem Zündzeitpunkt sein.
Viele Stunden geschraubt und viel gelernt.
in deinem Fall Dekohebel/Nockenwelle sowie das übliche, also:
Benzinpumpe, Filter/Druckregler, Leerlaufsteller, Einspritzdüse, Drosselklappenpoti, Kurbelwellensensor getauscht?
Das Polrad ist verklebt, mit Passfeder gesichert und mit 180Nm (zzgl. Schraubensicherung) angezogen.
Worauf ich hinaus will:
Wie schon merhfach vorab gesagt, irgendwas passt hier nicht, die durchgegebenen Werte deuten allesamt auf einen intakten Motor hin.
Ist jetzt natürlich ungünstig, dass er ausgebaut ist, einen Prüfstand, um den außerhalb vom Fahrzeug laufen zu lassen haben wohl die wenigsten.
Falls du natürlich zufällig mal nahe Marburg unterwegs bist und den Motor selbst auf dem Prüfstand verbaut bekommst... -
- Federbein-ausgleichsbehälter rechts unterm Rahmen bei Dakar mit ABS (ab 2001 möglich!).
- Gabeldeckel oben verchromter Sechskant (nicht-Dakar hat Plastik-stopfen).
Das sind eindeutige Merkmale der Dakar, die sich auch auf Fotos in Inseraten meist erkennen lassen.
*Klugscheißermodus an*
Eindeutige Merkmale eines Dakar-Fahrwerks.
Obs ursprünglich eine Dakar war (soll Leute geben, die darauf wert legen) ist anhand der Schlüsselnummer/Fahrgestellnummer zu prüfen.
Auch auf die Rahmenmerkmale kann man sich nicht verlassen, gab auch normale GS mit diversen Halterungen die eigentlich nur an Dakarrahmen Verwendung finden. -
eilen der ersten CS (Motorschaden)
Was war denn nun defekt?
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Äh ja, ein Motor der im Endeffekt seit 2000 (!), abgesehen von Kleinkram (Kupplung/Kupplungsdeckel, vor allem) in zigtausenden Fahrzeugen verbaut ist.
Und mittlerweile, dank Loncinin, in D zulassungsfähig ist.
bob-muc
Sorry, steh grad auf dem Schlauch, wie jetzt?
Ist doch seit 2000 zulassungsfähig, damals noch von Rotax. Bzw. hast du in deiner 2015er doch auch schon den Loncin Motor. -
Wozu den 6 Gang ?? Das Moped ist für Gegenden konzipiert in denen du froh bist 100 fahren zu können ohne durch Schlaglöcher und unbefestigte Wege abgeworfen zu werden . Und sollte wirklich das Teil nach Deutschland kommen wird der Haupteinsatzzweck mit Sicherheit nicht die Autobahn sein .
Oesie
Damit bist du für den Job auch disqualifiziert *grins*
Die Maschine gibts seit Jahren in Deutschland zu kaufen.
Konzipiert? Die ist genau für den gleichen Kram konzipiert wie die 650GS damals, aufrecht Straße fahren in entspanntem Tempo, bissl Feldwege dazwischen.
Für mehr Gelände zu schwer und das falsche Fahrwerk, für mehr Tempo das falsche Motorkonzept. -
Vom Fahrtest und gerechtfertigter Kritik am Fahrzeug abgesehen (Gewicht? Fahrwerk? Beides wohl so lala)
ist der Artikel ja schon im zweiten Absatz direkt in die Ablage P zu verschieben, da zeigt sich ja sofort, dass man Recherche wohl überbewertet und stattdessen
einfach auch irgendwelche Klischees zurückgreift.
Zitat:
ZitatAb 2007 fertigte Loncin für BMW den 650er-Motor der G 650 Xcountry. Da lag wohl die passende Kopiervorlage in Loncins Entwicklungsabteilung herum. So übernahm der Single der Voge exakt jene 652 cm3 der einstigen Rotax-Motoren, inklusive identischer Werte von Bohrung und Hub: Ein 100er-Kolben bewältigt 83 Millimeter Hub zwischen den Totpunkten, ganz so wie bei BMWs Ur-F-650 aus dem Jahr 1994. Nun, Kopieren gilt in China ja generell als Zeichen der Ehrerbietung.
Kein Scherz, selbst Wikipedia kurz überfliegen reicht aus, festzustellen, dass Loncin die Rechte an dem Motor besitzt.
Mal davon ab, in den Grundzügen bekannt?
Äh ja, ein Motor der im Endeffekt seit 2000 (!), abgesehen von Kleinkram (Kupplung/Kupplungsdeckel, vor allem) in zigtausenden Fahrzeugen verbaut ist.
Und die Vibrationen vom Motor bzw. der sechste Gang.
Hachja, da fährt man einen der vibrationsärmsten Einzylinder überhaupt und regt sich noch drüber auf.
Ich glaube ja kaum, dass Loncin für die eigene Produktion die Ausgleichswelle weggelassen hätte (bzw. haben sie laut Ersatzteilkatalog nicht).
Die Diskussion um den sechsten Gang ist ja sowieso immer etwas, wo ich mich dran aufhänge, denn wer kennts nicht, man kauft sich einen 650er Einzylinder um mit 140 und mehr über die Autobahn zu ballern, nicht?
Als Randnotiz genau mit einem solchen Vermerk ja ok, sprich: "Wer meint das Dingen richtig treten zu müssen [obwohl es für den Einsatzzweck besser geeignete Fahrzeugtypen gibt], ab 140 wünscht man sich dann doch den sechsten Gang, denn konstruktionsbedingt (Einzylinder!) gibts halt mehr Vibrationen."
Aber so ein Theater drum zu machen, naja.
Kann den mal jemand direkt im Anschluss auf eine 640er setzen?
Oder besser noch, zum reinen Vergleich vom Motor, auf eine 650GS?
Auf viele (die meisten) anderen Punkte kann ich nicht eingehen, da ich das Motorrad selbst noch nie in Natura gesehen habe oder gar gefahren hätte,
aber ob der Motor wirklich (für einen Einzylinder!) so stark vibriert und dieses unnötige Klischee zu Anfang würden mich schon am Aussagewert des Artikels zweifeln lassen,
sprich, mich nicht von einer Probefahrt abbringen (wenn ich ein Nutzungsprofil hätte, wo die reinpassen würde, sprich in erster Linie Straße, ggf. Alltagsfahrzeug). -
Ich suche gerade noch nach einer passenden Anleitung zum Ausbau des Dekompressionshebels.
Ich lese viel im Internet. Werde mir jetzt das WHB bestellen. Das macht Sinn.Such mal bei der Suchmaschine deiner Wahl nach so etwas wie "bmw f 650 gs werkstatthandbuch pdf" vielleicht, nur vielleicht findet man da ja etwas.
*Wink mit dem Zaunpfahl*Hier noch das Bild vom Stecker mit der Kabelbrücke.
Ist das Original so?
Ja.
Und nochmal, irgendetwas stimmt hier nicht.
Oben steht eine To-Do Liste, arbeite die in Ruhe von Anfang an ab und teile die Ergebnisse hier mit.
Gern auch begleitet von Fotos, manchmal wird so ein Fehler ersichtlich.
Mache ich auch nicht anders, wenn ich ein Ergebnis bekomme, was im Widerspruch mit sich selbst steht,
wie in deinem Fall eben ein Motor der gelaufen ist - wenn auch nur kurz und mit Fehlzündungen -,
bei dem das Ventilspiel stimmt bzw die Ventile nicht offensichtlich (siehe Foto oben, da wäre auch bei dir immer ein Spalt, wenn auch nicht so deutlich) krumm sind,
bei dem aber komischerweise keine Kompression zu messen ist.
Ich sehe hier drei Möglichkeiten: Entweder hast du jetzt was falsch eingestellt und die Ventile sind jetzt krumm, das würde man anhand der To-Do Liste bei Punkt eins feststellen und bei Punkt zwei ausschließen können
oder
die Kompressionsprüfung ist falsch (defektes Gerät? Anwendung? Ggf. an anderem Motor oder mit einem Kompressor prüfen)
oder
dein Dekohebel klemmt.
Letzteres kennt man eigentlich nur von der ersten Baureihe der G650X, da allerdings ausschließlich beim Warmstart.
Sprich: Solange der per Hand zu betätigen ist/freigängig ist würde ich den tatsächlich als letztes ausbauen. -
Ich lerne gern da zu. Für mich sah das wie eine Meißel Kerbe aus.
Achso, du meintest damit die an der Nockenwelle, oder? Kann auch eine Spiegelung o.ä. sein.
Gibt ohnehin absolut keinen Grund die Nockenwellenritzel abzunehmen, außer man baut einen (Renn-) Motor und will das Timing verstellen. bzw. gibt die Nocken zum Bearbeiten.
Da muss man aber bissl mehr machen, die Ritzel sind ja zusätzlich verstiftet. -
Eben schon wegen der Schraube würde ich sagen, da war jemand dran. Eventuell wurde versucht die Ventile ein zu stellen und dann die Kette falsch montiert. Dann der Startversuch mit Ventilaufsätzen. Würde alles so gut zusammen passen. Wenn der Kolben keinen Schaden hat, würde ich den Kopf zu Überholen bringen. Schon wegen einem eventuellen Verzug der Führungshülsen! Meist wird nur der Sitz geprüft und dann kommt der Ärger wieder......
Welche Schraube? Die gezeigte hat mMn keine Öffnungsspuren, das ist einfach ne ausgefräste Tasche, ganz normal, sieht an deinem Motor auch so aus.
Ich würde hier echt nochmal von vorne aufrollen.Motortiming prüfen (Strikt nach Werkstatthandbuch, um Fehler auszuschließen!),
Ventilspiel prüfen,
Kompression messen (ggf. Messgerät an funktionierendem Motor überprüfen, wenn da Zweifel bestehen!).
Zündfunke prüfen.
Benzindruck messen.
Mehr oder minder in der Reihenfolge.
Diagnosegerät und Inspektionskamera könnte man hier auch schön nutzen, wenn vorhanden. -
Moment mal, hier stimmt doch was nicht.
Der Motor ist gelaufen. Nicht gut, mit Fehlzündungen, aber ist gelaufen.
Dein Ventilspiel passt an allen 4 Ventilen?
Dann sind die auch nicht krumm. Es sei denn jemand hätte NACH dem Kontakt mit dem Kolben die Shims getauscht, aber dann müsstest du sehr dicke Shims verbaut haben.
Oder du hast jetzt erst das Timing falsch eingestellt, nach deiner Messung vom Ventilspiel.
Nur mal als Referenz, so sieht das bei krummen Ventilen aus, wobei das hier natürlich ein Extremfall ist, da nicht nur um 1 oder 2 Zähne verstellt.Wie hast du Kompression gemessen? Per Hand durchgedreht oder mit guter Batterie und dem Anlasser?
Welche Art Prüfuhr verwendest du? Mit Ventil, also eine, wo der Druck stehen bleibt, bis du das Knöpfchen drückst?
Was heißt keine Kompression? Der Motor aus obigem Foto baut keine Kompression auf, aber wenn die Ventile minimal krumm wären, dann würde die Messuhr ja dennoch ein bissl was zeigen, was steht denn drauf? -
Jup, Benzindruck messen. Klingt stark danach, dass der Filter fällig ist.
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sers,
Was hat es mit der Kabelbrücke im Diagnosestecker auf sich?
ist m.e. nicht standard.
Doch, doch, ist Standard, aber wenn ich mich recht entsinne nicht bei allen Modellen/Baujahren, manche haben die einfach Kappe. Benötigt wird die Brücke so oder so nicht.
Was da ursprünglich der Hintergedanke war, man weiß es nicht.Hallo Ralph,
das Bild von der Kabelbrücke habe ich heute vergessen.
Hier nochmal Danke an Gerd
Zündung nochmal geprüft. Zum Glück nicht viel Abrieb am Magnet.
Jedoch dabei gesehen, dass Lack am Zylinder bei der Schraube fehlt und
im Anlasser auch eine andere drin ist.Also war da schon wer vor mir am Werk.
Morgen sollte mein Kompressionstester kommen. Dann gehts weiter.
Ich lese mich schon mal ins Thema Vemtilwechsel ein.Lange Rede kurzer Sinn. Das Motorrad springt noch nicht an.
Liebe Grüße
SteffenP.S.: Die U-Scheibe kam mir beim Öffnen des Deckels bei der Lichtmaschine entgegen,
Das ist normal, dass da "Lack fehlt" ist halt noch nach dem Pulvern gefräst, die Aussparung. Die Mutter am Anlasser (nehme an die ist gemeint?) schaut auch nach Serie aus.
Die Unterlegscheibe ist tunlichst aufzubewahren, das ist die Anlaufscheibe vom "hinteren" Ritzel zum Anlasser, exakt 1,00mm stark.
Bleibt auch sehr gerne mal am Ölfilm am Deckel kleben und verschwindet dann später im Nirvana.
Was sagt denn der Benzindruck nun? Falls doch noch nicht gemessen, mach das mal mit als erstes, wenn die Kompression passt.