Beiträge von Edi_G

    Hallo, hatte ich auch schon mal. Wenn man weiter macht wird auch nicht besser. Es ist nicht so schlimm wie bei Vergaser Maschinen, aber man muss schon abwerten( eine Stunde ist besser wie 15 Minuten) da durch orgeln ganze Zeit Benzin eingespritzt wird, was nicht verbrannt wird.
    Die Zündkerze ist nass, und wenn sie schon älter ist passiert sowas. Sinnvoll währe auch den Leerlaufregler neu kalibrieren. Wie schon oft hier beschrieben, Zündung an Gas voll bis Anschlag und ca. 5 Sekunden abwarten, Gas los lassen und wieder ca. 5 Sekunden abwarten .
    Die Prozedur 2-4-mal wiederholen. Starten immer ohne Gas gaben, weil wenn die Drosselklappe geöffnet ist, ist Leerlauf Bypass ohne Funktion.
    Gruß

    Hallo, wie ich sehe wurde schon alles ausprobiert. Es dürfte auch die Lambdasonde sein, auch wenn kein Fehler abgelegt wurde. Alte Lambdasonden arbeiten noch, sind aber zu langsam.
    Bitte den Lambdasonde Stecker abziehen und dann versuchen, Maschine wird im Notprogramm laufen, soll aber nicht mehr Ruckeln. Ich glaube du hast dich zu sehr auf die Zündkerze konzentriert.
    Habe noch vergessen, währe nicht schlecht die Batterie für mindestens 10-15 Minuten abklemmen.
    Ich wünsche dir viel Glück. Edi_G

    Hallo ich habe dich falsch verstanden, ist jetzt auch nicht wichtig.
    Habe zufällig bei ebay gesehen Motorgehäuse Gehäusehälften mit nur 3468km.
    Die Artikel Nr. ist 280912736284
    Viel Glück bei der Reparatur.

    Hallo, ich möchte nachfragen ob du schon was entschieden hast, wie es repariert wird?
    Also ich habe schon Kaltkleber benutzt, es ist wirklich nix, damit kann man vielleicht was verfüllen wo keine Belastungen übertragen werden, da sehr spröde.
    Gehäusehälfte ist schon OK, aber bitte beide austauschen, auch wegen Kurbelwellen Distanzscheiben usw.
    Hier die wirtschaftlichste Lösung ist Schweißen, aber? Man braucht jemanden der wirklich Aluminium und Aluminiumlegierungen schweißen kann, und natürlich ein WIG Gerät.
    Im Bereich der Dichtung stark kühlen, da sonst die Dichtung kaputt geht und man doch auseinander bauen muss.
    Ein Profi WIG Schweißer wird das schaffen. Probe Schweißnaht kann man am irgendeinen Altteil machen(besorgen).
    Schweißstelle aus Erfahrung wird danach stärker als die nah liegende Stellen.
    Auch wenn die Lösung fehlschlägt kann man immer noch anders reparieren.
    Gruß aus Wuppertal

    Hallo, sehr interessante Methode. Hat aber einen sehr großen Nachteil. Dein Schloss kann man mit mehreren Schlüsseln öffnen. Also erstens mit dem alten Original Schlüssel mit deinen neuen und je nach Kombination unzählige andere. Die Gefahr besteht natürlich und Möglichkeit ist gar nicht so klein. Tut mir Leid, aber ich rate ab die Methode nachzuahmen. Lieber schon ein oder zwei freie Stellen lassen(ist auch ein Generalschlüssel Prinzip), wenn man keine passende Plättchen hat.


    Gruß aus Wuppertal

    Hallo, deine Frage kam 5 Tage zu spät. Ich hatte das gleiche gemacht, am Montag habe ich alles zusammen gebaut. Ich habe alle Schrauben unten und oben Abgeschraubt, ich glaube es war auch nötig, aber vorher wusste ich genauso wenig wie du. Wenn man den Schließzylinder auseinander baut unbedingt den Schlüssen rein schieben. Wenn das Schloss noch genug Fett hat werden die Feder nicht raus springen, sonst sehr aufpassen. Wenn du mir ein Foto von dem Schließzylinder zusendest werde ich dir markieren wie man es auseinanderbaut(mein Teil ist schon zusammen gebaut). Zuerst schaut man sich den Schlüssen zu, es gibt zwei Arten von Zacken, entweder ganz tief oder halb tief. Natürlich die dritte Möglichkeit keine Zacken.


    Es gilt folgendes für tiefe Zacken brauchst du Platten mit dem Nr. 3 für halb tiefe mit Nr. 2, dort wo keine Zacken sind Nr. 1. Wenn du sehr viel Glück hast kamst du deine Kombination machen. Andere Möglichkeit, du lässt einige Stellen frei, es wird genau so gut funktionieren. Ich würde gerne meine Plättchen 2 und 3 gegen zwei Stück Nr.1 tauschen. Ich hoffe habe dir etwas geholfen. Gruß aus Wuppertal

    Hallo, heute ein seltener Fall aber kann es schon vorkommen. Ein Meilen (GB) Tacho auf Kilometer umstellen. Die Tachoeinheit muss demontiert und auseinander geschraubt werden. Außer Schraubenzieher und Torxschlüssel braucht man ein Lötkolben. Wie auf dem Foto zu sehen ist muss nur eine Lötbrücke entfernt werden. Natürlich geht auch umgekehrt, von km auf Meilen. Durch die Modifikation werden aber die schon gefahren Meilen nicht auf Kilometer umgerechnet. Es wird ab der Zeit in Kilometer gerechnet. Hier gibt es entsprechende neue auch andere Tachoscheiben http://www.heiler-tachodesign.de/F650-CS-Scarver


    Ich werde demnächst noch ein Bericht schreiben wie man Tacho und/oder Drehzahlmesser reparieren kann. Leider wegen meiner Krankheit hat sich alles stark verschoben.


    Gruß aus Wuppertal

    Hallo, ich bin der Meinung dass beide Steuergerät OK sind bloß die Verbindungen oxydiert sind. Ist bestimmt nicht wegen 4 Tage draußen, aber das was ausschlaggebend. Solche Steckverbindungen sind immer durch Gummilammellen vor Wasser geschützt. Leider ist irgendwie doch das Wasser eingedrungen. Die Korrosion spuren sind schon eindeutig, und die Grüne Ablagerungen sagen aus dass Kupfer(Steckerverbindungen) im Kontakt mit Wasser waren. Ich glaube man muss schon mechanisch durch vorsichtiges abkratzen die Oxydation Schicht entfernen. Die Gegenseite ist bestimmt genauso betroffen. Wichtig ist auch nachschauen warum kann das Wasser dort rein kommen, sonst wird wieder passieren. Wo wohnst du, vielleicht kann ich vorbei kommen und helfen?


    Gruß aus Wuppertal

    Hallo, also laut BMW (Anruf) werden keine Halbringe und kein Sicherungsblech verbaut. Ich frage mich, wer die BMW F650 CS die Reparturanleitung geschrieben hat und woher stammen die Bilder? Im jeden Fall konnte ich ohne Angst so verschrauben wie es sein sollte. Motor läuft OK, also alles richtig gemacht. Bleibt nur noch den Riemen richtig zu spannen und man kann es fahren. Ein Thema ist noch, Öl menge. Ich hatte mit zwei CS bis jetzt zu tun und beide hatte deutlich zu viel Öl. Bei beiden waren deutlich mehr als 3,5 Liter. Ich frage mich warum wird so viel Öl rein gekippt? Leider habe ich keinen Kontakt mit dem Vorbesitzer, so dass das für immer ein Rätsel bleibt.


    Ich hoffe wenn jemand auch ein Motor zerlegen muss, findet hier einige Antworten. Oder einfach Fragen stellen, es kommen bestimmt passende Antworten.


    Gruß aus Wuppertal


    Hallo, ich bin am Motor zusammen und kurz vordem Ende habe ich Verwendung für den mysteriösen O-Ring gefunden. Es kommt auf die Antriebwelle unter eine Distanzhülse. Aber dort habe ich wieder ein Problem, da die Maschine mit einen defekten Wellenlager gekauft wurde bin ich mir nicht sicher ob dort was fehlt oder noch alles wie Original ist. Die BMW Reparaturanleitung CD sagt das vor dem Riemenritzel kommen noch 2 Druckhalbringe und unter die Ritzelmutter soll noch ein Sicherungsblech(siehe Skizze Unten). RealOEM sieht so was auch nicht vor http://www.realoem.com/bmw/sho…&btnr=33_1641&hg=33&fg=81


    Bei mir war auch nicht eingebaut, aber wie ich schon sagte, ich bin mir nicht sicher ob alles noch original gewesen ist.


    Sind die Teile bei Euch verbaut, warum hat man solche Unterschiede? Gruß

    Hallo, die Geschichte mit dem o-Ring habe schon aufgegeben. Ich habe schon ganze realoem.com durchgeschaut und nichts gefunden. Ich glaube war mit dem Werkzeug dabei(meistens Autoreparatur). Motor ist so weit zusammen gebaut, aber es geht sehr langsam, weil mir immer was fehlt. Die Nockenwellen und Lagerbock habe ich gegen gebrauchte aber gute getauscht. Deswegen musste ich Ventilspiel einstellen. Wieder warten auf Bestellte Teile, dazu muss ich nach Solingen, weil in Wuppertal man nichts bekommt. Am Samstag habe ich festgestellt dass ich keinen Loctite 648 habe. Entweder muss ich kaufen, oder frage in der Werkstatt gegenüber ob mir für die eine oder zwei Muttern aushelfen.


    Ich glaube der Zusammenbaum läuft besser als zerlegen, kann es sein weil man schon weiß wie und was. Was ich noch erwähnen möchte, es gab doch Metallspäne im Ölbehälter. Sie waren 100% aus dem defekten Getriebe Rillenkugellager, weil es kleine platt gewalzte Metall Stücke waren. Das war die Ursache für defekten Nockenwellen/Lagerbock. Zylinder und Kolben total heile, und sonst nirgends wo Schäden entdeckt.


    Ein wenig Gedanken habe ich mir gemacht während ich Zylinderkopf mit Rahmen verschrauben sollte. Letztendlich habe ich zuerst alle Schrauben unten angezogen, so dass der Motor sich positioniert hat und danach Verstellhülsen mit Unterlegscheiben gegen Zylinderkopf reingeschraubt + Kontermutter reingedreht. Ich glaube dadurch steht der Motor richtig.


    Andere Fragen. Ich glaube jeder Motor hat Lackschäden. Habe hier im Forum schon gesucht, aber nur eine Diskussion über Farbton gefunden. Mich interessiert eher, wie muss ich die Aluoberfläche vorbereiten so dass die Farbe/Lack wirklich hält?


    Nächste Frage, Öl 10W40 oder 15W40? (bitte nur persönliche Meinung).


    Gruß

    Hallo, über diesen "+" Anschluss wurde schon geschrieben(siehe Oben). Leider aufladen über den Anschluss mittels elektronischen Ladegerät ist nicht möglich.


    Gruß

    Hallo, danke für die Antworten. Die Steckdose habe ich auch, aber zu Zeit keinen passenden Stecker. Ich werde mir bei Louis kaufen und ausprobieren.


    Gruß

    Hallo, das Thema passt mir sehr. Börndy schreibt dass man die Batterie mit einen passenden Ladegerät über die Anschlüsse unter dem Sitz laden kann. Bitte "passend" definieren. Vorgestern ganz froh habe ich die Batterie eingebaut und Verkleidung angeschraubt, dachte ich mir ich kann die Batterie doch nachladenüber die Aussenanschlüsse. Puste Kuchen, an den Klemmen steht Spannung, aber man kann dadurch nicht aufladen. Es liegt bestimmt am Ladegerät. Ist ein elektronisches Gerät welches man erst einschalten kann wenn die Klemmen angeschlossen sind. Es geht einfach nicht, geht nicht an. Ladegerät ist 100% nichtdefekt, weil ich die oder andere Batterien sofort danach laden konnte.


    Meine starke Vermutung, die Leitung geht nicht direkt durch sondern durch irgendwelche Elektronik. Hat jemand Schaltplan von der GS Bj. 2006? Hatte jemand schon so ein Problem?


    Gruß

    Hallo, ich möchte dem instrumentalix teilweise zustimmen. Ich musste dafür viel rumgoogeln. In der Tat hatten die Einzünder, Tassenstößel und Ausgleichplatten wie die alten Rotax Motoren. Mein Doppelzünder hat die Tassenstößel und Ausgleichplatten wie auf dem Bild Nr.2 und Nr.3. Ich glaube wir können damit das Thema schließen.


    Gruß

    Hallo, ich glaube wir alle sind weit von dem Thema abgedriftet. Hauptsache XT500DT hat OT gefunden, dazu habe ich ein Bild hinzugefügt wo die Kurbelwelle in OT steht. An der Kerbe kann man sehen dass die M8 Schraube die da rein soll, muss etwas angeschliffen werden. Leider ich bin und bleibe der Meinung dass die Kerbe nur für Einstell- Zwecke oder Zylinder Montage usw. zu benutzen ist. Bitte nicht benutzen um die Kurbellwellen Mutern zu lösen.


    Sache Werkzeuge und BMW Politik. Natürlich alle Hersteller wollen/hätten gerne dass die Kunden bloß nichts selber machen. Es werde verschiedene Hindernisse eingebaut die keine logische Funktion haben.


    Noch ein Wort, das Werkzeug was instrumentalix mit Bildern präsentiert hat, ist 100% nicht für GS oder CS Modelle. Um die Ausgleichplatten rausziehen, muss man definitiv Tassenstößel rausziehen, das geht nicht ohne Demontage der Nockenwellen und dessen Lagerbock. Fazit, damit wurde nur viel Verwirrung eingerichtet.


    Gruß aus Wuppertal

    Hallo, da ich gerade an der CS den Motor zusammenschrauben muss, habe ich mir die Nockenwellen und Tassenstößen angeschaut.


    Sehr wichtig! Ich habe noch nie bei 650 Rotax Ventilspiel eingestellt. Leider kann ich mir nicht vorstellen wie instrumentalix Werkzeug funktionieren soll. Ich habe folgende Fragen. Haben die Tassenstößel irgendwas so dass ich an die Ausgleichplatte(bei mir z.B. 2,50mm) ohne Tassenstößel rausziehen komme? Entweder bin ich zu blöd dafür, oder bin ich auf dem Holzweg, oder... Ich war mir sicher dass ich eine GS Reparaturanleitung auch habe, aber CS Reparaturanleitung zeigt so ein Werkzeug leider nicht. Oder ist es für ältere Rotax Motoren gedacht?


    Genau, lieber instrumentalix ich habe mir bei realoem.com die Ventile bei einen F650 Bj.97 angeschaut. Dort wird dein Werkzeug prima funktionieren, aber nicht bei Motoren ab Bj.2000 GS oder 2001 CS. XT500DT schreibt dass er eine 2007 GS hat.


    Jetzt habe doch eine Frage, darf ich die Ausgleichplatten vertauschen, oder muss ich immer neue kaufen?


    Gruß aus Wuppertal