Beiträge von Seevetaler

    Habe gerade folgendes gefunden

    Von der einwandfreien Funkltion der Lichtmaschine überzeugt man sich am Besten durch Messen der Spannung an der Batterie: Wenn bei einem mit mittleremn Drehzahlen laufenden Motor an einer zuvor voll geladenen Batterie ca. 14 Volt gemessen werden, ist sie vermutlich ok.


    Für die gleichen Störungen käme statt der Lichtmaschine auch der Regler in Betracht

    Meine Batterie (die zwei Jahre alte) war voll geladen, habe exakt die 14 V bei 3.500 U/min gemessen, nur die hohe Spannung bei Standgas irretiert mich jetzt. Habe nochmals die neue Batterie an die Ladung gehängt, mit der die extremen Probleme (Leerlaufanzeige und Kühlmittelüberwachung ohne Funktion und kein Start mehr möglich) an das externe Ladegerät gehängt und werde morgen nochmals durch tauschen. Ist es doch der Laderegler?


    Freue mich auf weitere Ratschläge.

    Viele Grüße

    Torsten

    Sicher bin ich mir da nicht. In eine weiterführenden Link in einem der elektrischen Ultimativen Pannen-Thread Kabelbruch war ich der Meinung das gelesen zu haben

    Nochmals hallo Zusammen,


    vielen Dank für Deinen Hinweis. Nach erneuter Fehlersuche gehe ich jetzt auch davon aus, dass ich an der falschen Stelle suche. Letzteres ist der Fall, im eingebauten Zustand.


    Nachdem ich alles zusammengebaut habe, ist sie wieder angesprungen und die Leerlaufanzeige leuchtet bei einegschalteter Zündung auch wieder. Aber:


    Sie stand jetzt längere Zeit, habe sie warm laufen lassen und es haben sich kleine Blasen im Öltank gebildet, die ich vorher nie gesehen habe, eine kleine Ölleckage hat sie auch aber nur minimal, wie nach der letzten Wartung beim Freundlichen, mit dem Hinweis, nich die Ablassschraube sondern die daneben wäre nicht richtig festgezogen gewesen, und jetzt wieder nach längerer Standzeit.


    Das elektrische Problem, beim starten verdunkelt sich extrem die Displaybeleuchtung, bei Standgas messe ich an der Batterie 14,23 V, bei 3500 U/min 14,0 V. Liegte es etwa doch am Laderegler?

    Des Weiteren kommt, sobald ich die Maschine ausschalte über Zündschloss, in Abständen von ca. 10 sec. ein leichtes Klickgeräusch aus der Instrumententafel, hört erst nach einer gewissen auf, wenn ich den Schlüssel auf die letzte Off-Stellung drehe. Selbst das ziehen aller Sicherungen hat das Geräusch nicht abgestellt. Oder doch die Steuerbox defekt?


    So langsam am verzweifeln, mit vielen Dank im Voraus.

    Torsten

    Hallo Zusammen!


    Habe gestern im letzten "Schrauberlicht" die vierpolige Leitung an den verdächtigen Stellen (Rahmen, Lenker und Schaltereingang) aufgetrennt. Was soll ich sagen, scheinbar okay. Das merkwürdige: Alle Leitungen vom Stecker in der Relaisbox zum Schalter 0 Ohm, Killschalter und Starttaster 0 Ohm. Messe ich dann den Widerstand über den Startschalter, am Stecker in der Relaisbox, ist der Widerstand zwischen 0-300 Ohm. Habe jetzt die Vermutung einer kalten, schlechten Lötstelle, sehen allerdings optisch alle okay aus. Werde jetzt nochmals die Kontakte brücken und erneut messen. Wenn jemand noch eine Idee hat, sehr gerne raus damit.


    Der Freundliche sagte mir, dass diese Leitung in dem Kabelbaum integriert wäre, das glaube ich eigentlich nicht, eine eindeutige Artikelnummer konnte ich aber auch nicht finden, für die Leitung vom Start- /Killschalter zum Relaiskasten. Kann da jemand helfen?


    Zudem arbeite ich mit dem Büchli Stromlaufplan BMW F 650 GS/Dakar ab Bj. 2000, meine Bj. 2003. Da steige ich nicht ganz durch: In Schaltplan 5 sollen die gelb/schwarze und eine der grünen Leitung vom Kombischalter rechts auf Lötstellen (schwarz/gelb auf X9475 und grün auf X9450) gehen, das spricht wieder für Kabelbaum, aber wo finde ich die Lötstellen?


    Da ich unter freiem Himmel schraube, nutze ich das Tageslicht für die weitere Fehlersuche, werde berichten und freue mich über weitere Hilfestellung aus diesem echt tollen und informativen Forum.


    Viele Grüße

    Torsten

    Vielen Dank. Habe einen Fehler gefunden. Kabelbruch der Leitung vom Starttaster, dort wo der Kabelbinder am Rahmen befestigt ist. Der Klassiker halt:). Gefunden habe ich den Fehler durch Widerstandsmessung am Stecker, unten im Relaiskasten.


    PozBlitz: In der Hoffnung, dass es wirklich so einfach ist wie Du sagst. Auf so ein Bastellösund stehe ich an der Stelle überhaupt nicht. Werde mich diesbezüglich hier erst einmal weiter Schlau lesen.


    Ekkehart: Ja, die Elektronik zieht noch ca. 1min geringen Strom, geht dann aber runter, auf die wie hier im Forum bereits mehrfach geschriebene, ich glaube 20mA. So war es zumindest bei mir.


    Hoffe das es der einzige Kaberbruch ist, die andere Seite scheint okay, wird aber defenitiv neu abgebunden.

    Vielen Dank für Eure Hilfe, werde berichten.

    Viele Grüße

    Torsten

    Vielen Dank für den Hinweis. Der Anlasser dreht, aber sie springt nicht an. Anlasser und Batterie sind neu. Was merkwürdig ist, mit neuer, extern voll geladener Baterie geht die Neutralleuchte und Warnleuchte Kühlmitteltemperatur nicht mehr. Und nach kurzer Standzeit ist die alte Blei-Batterie (2 Jahre) leer gesaugt gewesen. Moped hat keine Alarmanlage und der Laderegler tat was er soll, gemessen bei alter Batterie. Stromverbrauch geht bei ausgeschalteter Zündung (also wirklich off) kpl. runter. Werde mir den Schalter vom Zündschloss jetzt anschauen. Wackler bei Lenkbewegung hat sie auch nicht. Melde mich nochmals mit genauerem Hergang und wie ich was geprüft habe.

    Viele Grüße

    Torsten

    So, nun habe ich etwas gefunden. Der Wiederstand sollte ca. 0,3 Ohm betragen. Also mit herkömmlichen Messgeräten 0 Ohm.

    Dann geht die Fehlersuche weiter. Sobald es die Zeit zulässt, werde ich die Symptome schildern. Gebe die Suche aber noch nicht

    auf.

    Ein Interessanter Link: in Bezug auf kleine Widerstände: Widerstände + Ströme


    Viele Grüße

    Torsten

    Hallo Zusammen,

    seit letztem Jahr hat nun meine kleine F 650 GS R13 immer mal Startprobleme. Trotz neuer Batterie und Anlasser tut sie es jetzt nicht mehr. Gar nicht mehr. Mit Hilfe der Forumssuche habe

    ich diverse Sachen überprüft, leider ohne Erfolg. Meine Vermutung jetzt der Anlasser. Ist es

    richtig, dass zwischen dem Plusanschluss des Anlassers (Schraube) und dem Gehäuse 0 Ohm

    sind?

    Was ich gelesen habe, dass der Widerstand sehr gering sein soll, aber 0 Ohm?

    Wäre sehr nett wenn jemand mal messen könnte.


    Vielen Dank im Voraus.

    Torsten

    Danke für die Info. Das bedeutet also bei Beschleunigung und ohne weiteres Zutun fliegt die Kupplung kurz raus und dann wieder rein.


    Ich hatte folgendes Phänomen bei einem Überholvorgang: runter geschaltet vom 5. in 4., flott beschleunigt und beim hoch schalten vom 4. in
    den 5. heulte sie kurz auf, wie im Leerlauf Vollgas, mit kurzem Leistungsverlust, aber zog dann sofort wieder - wie es sich gehört für mein
    kleines Kälbchen! Aber wie bei Waldi ist es an einem Tag 2-3x aufgetreten, dann nicht mehr.


    VG Torsten

    Den vom 28.09. ? Weil anderere nach dir bereits geantwortet haben.
    Den vom 04.10. , 07:34 Uhr? Vielleicht weil du zwischendurch abgemeldet warst

    Alles klar, vielen Dank. War abgemeldet.

    Du machst dir Sorgen um ne ABE bzw Eintragung, willst aber mit der Flex die Fußrasten bearbeiten?
    Also wenn da sichtbare Spuren manueller Bearbeitung dran sind würde der TÜVer dir sogar die originalen nicht mehr durchgehen lassen.
    Nicht vergessen, dass du eine Enduro fährst. Wenn die Fußrasten am Ende sind hat der Vorderreifen auch nicht mehr viel Futter!
    Ich würde dir da dringend von abraten

    Das mit der Flex und der ABE ist mir mittlerweile bewusst. Für die Dakar, mit dem höheren Fahrwerk, mögen die verstellbaren Fussrasten okay sein. Bei der normalen
    F 650 GS R13 geht das F (für fun) flöten. Die Sitzposition ist super und fürs Gelände sind sie mit Sicherheit um einiges besser als die original Fussrasten. Aber trotzdem
    hat Touratech jede Menge Platz verschenkt, die zu Lasten der Schräglage gehen. Die ragen fast 1,5x soweit raus als die Orignalen, obwohl zwischen der Aufnahme und
    der Fussraste jede Menge Luft ist. Und dann sind sie nochmal ca. 2cm tiefer. So wie es jetzt ist, ist beim Limit der Fussrate noch reichlich Futter bis an das Limit vom
    Vorderreifen.
    Das man es nicht jedem Recht machen kann ist mir auch klar (und erst recht nicht den Herren vom TÜV), überlege mir den Aufbau, also die Fussraste, neu zu machen.
    Hier vorab der Ist-Zustand:


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    Sorry vorab - kann mir jemand sagen weshalb ich meinen Beitrag nicht bearbeiten kann? Ist der Fred zu alt?


    Bin gerade eine Runde gefahren und hatte im Kreisverkehr ordentlich Bodenkontakt. Meines Erachtens ist da zuviel Unterbau
    und würde gerne das ein oder andere Stück abflexen. Ist da schon wer bei gewesen?
    Vielen Dank vorab.


    Viele Grüße
    Torsten

    Wenn`s den Schweizern reicht okay. Sieht fast aus wie ein Teelicht.


    Ein bisschen mehr Licht wäre wirklich schön - habe schon die Phillips Leuchte drin, die ist heller, aber die Ausleuchtung
    der Straße wäre mit Nebelscheinwerfer vermutlich deutlich besser.

    Vielen Dank für Eure Antworten und Erklärung zu dem Sachverhalt ABE/Teilegutachten.


    War am Donnerstag bei einem Prüfer: Einmal kucken + Zettel ausstellen 35€ - kpl. TÜV wenn mich nicht alles täuscht 60-70€!???? Unglaublich


    Da wir im April mit dem TÜV dran sind warten ich ersteinmal ab.