Beiträge von WasserImTank

    Hallo Bastelfreunde,


    ich habe das folgendermaßen gelöst: Der Entlüftungsschlauch des Tanks geht an seiner Schnittstelle (nicht elektrischer Art) über, in einen dickeren Schlauch. Zu sehen auf dem angehängten Foto.


    Dieses Verbindungsstück, was im Originalzustand vorhanden war, war ja nun wirklich ein Witz. Der ohnehin "dünne" Schlauch wurde an dieser Stelle noch weiter verjüngt. Dort haben dann schon kleinste Dreckpartikel relativ schnell den Schlauch verstopft.


    Den Schlauch gibt es in nahezu allen Baumärkten. Seitdem habe ich keine Probleme mit Wasser im Tank.


    Ich sollte eigentlich meinen Namen ändern.


    Gruß ...

    Hallo,


    der im Anhang mit (C) beschriftete Schlauch ist der Entlüftungsschlauch / Ablaufschlauch des Luftfilterkastens der durch einen Pfropfen verschlossen ist.


    Am Rahmen hängen (Richtung Straße/Seitenständer) auf der linken Fahrzeugseite 3 (drei) Schläuche heraus, 1. Entlüftung Batterie, 2. Entlüftung Luftfilterkasten, 3. Entlüftung Tank(stutzen).


    Gruß...

    Hallo Johann Johannsen :wink: (oder einfach 154),
    herzlichen Glückwunsch zum Erwerb der wohl besten Eierlegendenwollmilchsau auf diesem Globus. Es sieht so aus, als würden wir in der Gleichen Metropole wohnen. Der wohl schönsten Stadt im Ruhrgebiet. Wir sind jetzt mindestens 3 Vergaser-F hier vor Ort.


    @McGyver: Glückwunsch, dass Dein Mopped nun fertig geschraubt ist. Wünsche Dir noch viel Freude mit Deiner alten F.


    Gruß...

    Guten Tag,


    ich muss Rolf bzgl. des Unterdruckanschlusses (Bild) recht geben. Wir (vielleicht nicht alle :confused: ) haben sehr wohl einen Unterdruckanschluss am Vergaser. Ich meine auch innerhalb des Forums gelesen zu haben, dass hier jemand einen Kettenöler dran angeschlossen hat. Was hier zu synchronisieren ist......? Sicher, 2 Vergaser haben wir. Wir haben auch 2 Beine. Benutze ich beide "synchron" liege ich auf dem Popo. Deshalb gehe ich schon immer unsynchron -> erst das eine Bein....dann das gegenüberliegende.


    Ich würde die Vergaser nach Möglichkeit auch nicht trennen wollen. Soweit ich es weiß, haben die beiden einen unterschiedlichen Drosselklappenanschlag wegen des Bypass-Systems.


    Gruß ...


    @ManicMechanic: Bohr eyh .......du hast (wenn es denn der Deine ist) aber einen sauberen Vergaser. Soda gestrahlt?

    Hallo,


    einfach rausgefallen er nicht, weil dieser Zylinder saugend in dem Loch sitzt. Aber bei der weiteren Demontage (herauslösen des Sicherungringes) des Bremszylinders, hat er sich in den Weiten des Werkstattbodens veabschiedet. Gleich neben all den anderen (kleinen) Dingen, die ich seit Jahren vermisse.
    Am besten nimmt man ihn vorher bewußt heraus und legt ihn solange beiseite. Darauf ein Alt, .......ach nee ... ein Kölsch :giggle:


    Gruß....

    Hallo,


    Anleitung ist wohl zu viel gesagt. Ist aber kein Hexenwerk. Es gibt bedeutend anspruchsvollere Arbeiten an einem Mopped. Man sollte sich nur bewusst darüber sein, an welchem sicherheitsrelevanten Teil man dort rumfingert. Gerade an der Vorderradbremse. In dem Reparaturset ist auch Silikon in pastöser Form vorhanden um die Innereien damit zu bestreichen.


    Beim Ausbau sollte man aber auf die Bremslichtschalterbetätigung achten. Die ist mir leider abhandengekommen. Das ist ein kleines zylinderförmiges Stück Metall in der Bremsarmatur.


    Gruß...

    Hallo,


    Probleme und Ursachen vergleichbar mit dem Beitrag vom Eschberger zum Fußbremszylinder!


    Ich habe einen Reparatursatz auf der allseits beliebten Internetplattform für Trödelware bestellt. Dort habe ich auch den hinteren (kompletten) Bremszylinder gekauft. Es ist der, wie von MacGyver herausgefunden, Brembo PS13. Dieser wurde wohl an vielen Motorrädern montiert (z.B. Ducati). Auch als Kupplungspumpe.


    Die Innereien kann man mit einer Zange leicht herausziehen, da man mit Hilfe des Reparatursatzes nicht auf zerstörungsfreie Zerlegung angewiesen ist. Insbesondere die Staubmanschette. Schwieriger war da schon ein Sicherungsring der leider (bei mir) sehr fest sitzt (saß). Bei diesem Modell der Bremspumpe haben die Konstrukteure auf einen Seegering leider verzichtet. Natürlich ist auf Unversehrtheit der Zylinderbohrung zu achten (Riefen, Schmutz usw.). Dicht war meine Pumpe zwar noch, aber Wartung kann nicht schaden. Zumal sich gezeigt hat, dass auch die Innereien doch stark versifft waren.


    Anbei ein paar romantische Aufklärungsbilder des Bremszylinders zum besseren Verständnis.


    Gruß...

    Auch für die Bremspumpe vorne , müsste eine PS13 sein gibt es Teile, meine habe ich aber noch nicht zerlegt und geprüft.

    Hallo MacGyver,
    es ist die PS13. Ich habe meine Pumpe zerlegt und einen Reparatursatz bestellt. Alles (10-teilig) vorhanden, was zum Austausch nötig ist. Passt alles genau. Einzig der Sicherungsring geht schwer heraus. Ist leider kein Seegering.


    Gruß...

    Guten Tag.....


    hallo McGyver. Dir möchte ich danken, dass Du den passenden Bremszylinder gesucht, gefunden und hier publik gemacht hast. Statt Reparatursatz habe ich einen neuen bestellt. Sieht aus und fühlt sich an wie der originale :smile: . Hat mich in der Bucht knapp 52,-€ incl. Versand gekostet. Der Händler hat diesen auch silber- und goldfarben. Diese sind aber teurer. Für den Einbau hatte ich noch keine Zeit.


    Mein Bremsproblem lag tatsächlich am Bremszylinder. Bei Betätigung des Bremshebels, fuhr der Zylinder nicht mehr bzw. sehr langsam zurück. Das Spiel war entsprechend groß. Der Zylinder hat die Öffnung zum Ausgleichsbehälter nicht freigegeben. Dadurch hatte ich natürlich ziemlich Druck in der Leitung und das Bremssystem konnte die Bremsflüssigkeit nicht in den Becher ejakulieren.


    Der Einbau folgt zeitnah.....(zur Not Büroklammer , Kaugummipapier , und Klebeband !) Gruß....


    Hallo,


    Du kannst dem Mechaniker vertrauen. Da ich schon einige male die Reifen erneuern musste, kenne ich die Maße der Felgenbänder, die natürlich immer mit erneuert werden müssen.


    Vorderrad: 18-19 Zoll 28mm; Hinterrad: 16-17 Zoll 28mm -> Ur-F.

    Da irrst du dich gewaltig. Der Rändelring ist dazu da,dass VOR dem aufpumpen das Ventil weit genug raus guckt. Beim aufstecken des Druckluftanschlusses würdest du dir sonst nämlich immer das Ventil wieder in die Felge drücken!
    Dass beim aufpumpen das Ventil ein Stück nach innen wandert liegt an der Verstärkung des Materials rund ums Ventil und muss so sein. Wenn du das unterbindest reißt dir garantiert das Ventil ab. Dass es 2 Jahre gedauert hat wundert mich ehrlich gesagt, das is reichlich lang.
    Der Rändelring hat nur die oben beschriebene Funktion,sonst keine. Man kann ihn anschließend gegen die Kappe kontern aber müssen muss man das auch nicht. Dann muss man nämlich jedes mal beim Luft auffüllen dran denken den wieder ein Stück zurück zu schrauben,damit die Kappe passt. Ich lass ihn immer lose auf dem Ventil

    Das widerrum halte ich für (sorry) totalen Quatsch. Es gibt innerhalb des Reifens keinerlei Kraft die am Schlauch zieht. Ist die Rändelschraube allerdings nicht bis zur Felge gedreht kann der Schlauch natürlich wandern und so auch am Schlauch "ziehen". Wenn es so sein sollte würde der Schlauch ja irgendwann so oder so dass Ventil abreißen. Ist das Ventil fest, "wandert" auch nichts. Bei meinem letzten TÜV-Besuch hat mich der Prüfer auch darauf aufmerksam gemacht, dass die Rändelschraube das Ventil nicht sichert. Hat mir auch einen Vortrag gehalten (war im Preis inbegriffen). Er rief noch "Jupp" (sein Kollege): blabla blablubb. Die hatten Spaß...

    Ihr habt beide recht, Rebel & Stuggi. Ich danke Euch für die Bilder.


    Das ist der O-Ring! Er war in meinem Satz schon vorhanden, aber die Zeichnung suggerierte mir einen kleineren O-Ring. Deshalb dachte ich zunächst das wäre nicht der richtige, da ich diese "Träger" genannte Plastikführung nicht ausgebaut habe. Und auch eigentlich nicht ausbauen wollte. Dein Bild, Stuggi, veranlasst mich zu der Annahme, dass Du ihn rausgedrückt hast. Scheint vielleicht doch einfacher zu seien als von mir, in meinem jugendlichen Leichtsinn, gedacht.

    Ja, Stuggi, die kenne ich. Danke. Und eben jene Zeichnung lies mich zu der Frage hinreißen, nach dem O-Ring/Unterlegscheibe zu fragen. Bei der ersten Demontage sah ich beides nicht. Nun hat sich der Fall geklärt und ich habe alles aus dem Keyster-Satz verbaut. Alles? Nein! Den großen O-Ring auf der Zeichnung aus meinem vorangegangenen Kommentar habe ich am Vergaser nicht finden können. Ich weiß auch nicht so recht, ob ich es wissen möchte. Erinnert und erzeugt bei mir vielleicht Gefühle, die mich an das Wort "Reinemachefrau" denken lassen.


    http://www.leebmann24.de/bmw-e…13_0533&grafikid=2190&vin= Den O-Ring Nr. 6 auf dieser Seite habe ich auch nicht gesehen.

    Das würde mich auch interessieren. Bei meinen letzten Fahrten und entsprechenden Bremsvorgängen fing die hintere Bremse an langsam zu blockieren. Bremssattel und Kolben arbeiten aber ordnungsgemäß. Nichts hakt. Habe jetzt eine Stahlbus Entlüfterschraube eingeschraubt und die Bremsflüssigkeit gewechselt. Eine Fahrt steht noch aus.

    Guten Morgen,


    Dann muss ich die Regulierschraube nocheinmal herausdrehen. Ich hatte nur die Schraube und die Feder in der Hand.


    Die Sache mit der Düsennadel?


    Zitat

    Habe die Hauptdüse etwas gelöst und sachte mit dem Hämmerchen auf die Düse geklopft um das Mischrohr etwas auszutreiben


    So wird's gemacht.
    Ich danke Euch für die Hilfestellung.