Beiträge von macgyver

    Meine mich wage zu erinnern daß 93-94 in der ersten Serie ein Rückruf wegen mauer Speichen war...

    hast du da eine Quelle ?

    Eventuell noch mehr Rückrufe ?

    Online findet sich nichts zu diesem Thema - in den 90ern gab es noch Briefe von BMW :rofl:

    ich wurde nie angeschrieben oder habe es verpennt ? ;)


    Wenn wir solche Informationen hier zusammen tragen könnten....z.B. unter F-Wissen :thumbup:


    :wave:


    Mac

    Was mich an der ganzen Geschichte stört ist, dass ich wohl so ziemlich der Einzige bin bei dem das so massiv aufgetreten ist. Zumindest habe ich ansonsten von keinem weiteren Fall etwas gehört

    Hallo Hauke,


    ich habe gerade meine Speichenspannung und per Klangprobe geprüft , auch das Hinterrad mal raus

    und alles saubergemacht damit ich die Speichenköpfe besser sehen kann.

    Alle Köpfe sehen gut aus nichts weggebrochen oder gewandert auch bei der Klangprobe

    fast identische ( zu erwartende ) Tonhöhen und kein Geschepper.


    Mein Hinterrad wurde nie getauscht ist ca. 26 Jahre alt und hat ca. 120tsd km auf der Felge ;)

    Jedoch werde ich nach deinem Warnhinweis immer mal wieder kontrollieren.:notworthy:


    Da du ja mehrere Vorbesitzer und Baustellen hattest wäre es auch denkbar , dass doch jemand

    mal was an der Nabe gemacht hat ? :wacko:

    Mir fällt da z.B. ein grobmotorischer :bangin: Wechsel der Radlager mit dem Hammer ein oder sonstige

    Einwirkungen auf Nabe, Speiche und Felge ( F650 Jumps ??? im Gelände ? ) :wacko:


    In der krassen Auswirkung scheint es wirklich ein bedauerlicher , aber glücklicherweise noch gut ausgegangener

    Einzelfall zu sein ? =O


    Bei meiner 1150er kontrolliere ich die Speichenspannung tatsächlich öfter , ist ja auch ein Brocken und viel Soziabetrieb + volles Gepäck

    Nachbarn wundern sich immer über die Klangprobe und müssen auch blöde Kommentare lassen.

    Ich frage dann immer nur ob ein Internetanschluss verfügbar ist und man möge bitte nach Sprüchen von Dieter Nuhr googeln

    Danach kommt selten eine erneute blöde Bemerkung :rofl:



    :wave:


    Mac

    conrad elektronik oder Reichelt


    bitte mal

    im Forum suchen es gab eine Bestelnummer

    oder über die zwei kleinen Schrauben

    neu einstellen ? Achtung ! kleine Muttern + Schrauben.

    Macht es denn noch klick ?


    :wave:


    Mac

    @Hauke


    danke für den Hinweis

    habe noch keine gebrochene Speiche gehabt trotz Soziabetrieb :notworthy:

    also sind die nun 26 Jahre alt ,

    werden aber nach deinem Bericht doch mal wieder ne Klangprobe machen,

    dass hätte ja böse enden können:saint:


    Kann mir eigentlich nur vorstellen, dass eine Speiche gerissen ist und ne langsame Kettenreaktion ausgelöst hat ?


    Kann sowas auch beim Reifenaufziehen

    passieren ( Spannung Felge , Beschädigung )

    ?

    =O

    :wave:

    Mac

    @bmw


    richtig vergessen wenn ich im Zusammenhang mit der Wapu

    Molykote schreibe meine ich immer

    folgendes Produkt


    Bei meinem ersten Ölwechsel mit TeilSyn wurde das Öl auch schnell dunkel hat also gereinigt :notworthy:

    beim zweiten Wechsel blieb es lange sehr sauber für mich jetzt ein Indiz für einen sauberen Motor ;)


    :wave:

    Mac

    laufen lassen den Stand geprüft hatte

    diese Messmethode ( auch nach einem Ölwechsel ) halte ich bei der F650 leider für zu ungenau.

    Besser ist es mind. 10 km bis 20 km zu fahren und danach wie im Handbuch beschrieben

    vorzugehen. Dann ist es wenigstens "einigermaßen" genau bzw. reproduzierbar.


    Bei der Kontrollbohrung der WaPu komme ich mit dem 2,5mm Bohrer lediglich so tief rein, dass 2,1cm draußen überstehen

    siehe folgendes.....

    Ist die Bohrung unten frei, und das ist sie wenn du den Bohrer soweit rein bringst, ist alles i.O..

    sehe ich auch so, die Bohrung scheint auch nicht wirklich immer gleich zu sein, d.h.

    der 2.5mm passt nicht in meinen anderen Deckel da muss ich auf 2.2mm runtergehen ( Produktionsschwankungen ? )


    Das hatte ich mir bereits gedacht, da der Einbau des ölseitigen Dichtringes sehr schlecht lief und er sich ein wenig schief gesetzt hat.

    kann ich mir eigentlich nicht vorstellen - ich lege meinen Deckel immer (z.B.) auf einen alten Teppich

    und drücke den ÖL-Dichtring zunächst per Hand vorsichtig und gerade in die Bohrung

    dann nehme ich eine passende Nuss und presse ihn wieder nur per Hand ein soweit es geht.

    Dann vorsichtig 1-3 leichte Schläge mit dem "Hämmerchen" auf die Nuss um den Dichtring schön auf den Sitz zu pressen,

    verkanten kann da eigentlich nichts.

    Danach etwas Silikonfett (am besten Molykote od. vergleichbar )

    Ich stecke dann einen Bohrer in die Öffnung um den wasserseitige Dichtring nicht versehentlich zu tief einzusetzen,

    dieser muss am Ende nur "gerade" sitzen und bündig mit der Bohrung abschließen.


    Ich nehme an du hast das so ähnlich gemacht, ist ja (noch?) alles dicht/trocken ( Kontrollbohrung ? ) . :whistle:


    Ich bin von Teilsyntetisch auf 15W40 mineralisch umgestiegen.

    hab es nun mal umgekehrt gemacht, war überrascht nach dem 2. Ölwechsel damit, das TeilSyn-Öl scheint eine

    "reinigende" Wirkung zu haben - es bliebt sehr lange , sehr "klar" bzw. neuwertig ( wie aus der Dose )

    Öl abgelassen (unten kam es gewohnt dunkler als frisch und nicht cremefarbend raus)

    :thumbsup2: alles gut, der Motor hat Lebenssaft;)


    Dennoch hat er während einer erneuten Probefahrt wieder etwas Kühlmittel verloren. Das Zeug finde ich dann immer am Sturzbügel, auf dem Stiefel und an der Hose.

    Bitte mal alle Schlauchschellen checken und den Kühlerdeckel.

    Die Schläuche auch mal auf Beschädigungen prüfen.


    Vielleicht hat auch der Kühler nen Stein abbekommen und ist irgendwo undicht ?:/


    Schau auch mal dieses Video ab ca. 0:35 Sekunden

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    Viel Erfolg


    :wave:


    Mac

    Hallo,


    würde gerne helfen

    hier ein Thread

    hier solltest du alles zum Thema Wasserpumpe finden


    Wasserpumpen-Wellendichtring - NBR oder FPM?


    wir haben wirklich alles zerlegt und diskutiert, inkludive Teilenummern für Ersatz, mögliche Lösungen.


    Der Dichtring vom Deckel wird wirklich sehr selten undicht, ich habe den in 26 Jahren nur 1 mal erneuert.


    Meine Vermutung liegt auch bei der Kontrollbohrung


    Bitte weitere Fotos / Infos

    ich hoffe auf nichts Schlimmes !!


    Einfach alles fragen, wir haben uns sehr intensiv damit beschäftigt.



    :wave:


    Mac

    Hallo,


    ein paar Tipps allerdings für die Ur-F


    Tricks to remove the bottom screw of the fork body?

    What's the trick to get the bottom screw out of the fork body? I got it to break loose, but now it just spins and won't come all the way out. grofmon #1857

    • Just shove something down in there to keep it from spinning while you undo the bolt. Tempo #1908
    • Yeah, I figured it out. I used a broom handle... grofmon #1857
    • Another trick is to use an air-driven impact wrench to pull that bolt out. The inertia of the fork internals will hold them in place enough to get the bolt out. Just don't use the impact wrench to tighten it up! Bryan, #179


    :wave:


    Mac

    Ich habe vor ca 300Km bei meiner 94er Ur-F einen Kupplungs- und Ölwechsel durchgeführt sowie die Kühlerpumpe inkl. Lagerbuchsen

    Hallo nochmals, da ich mich ja nun wirklich intensiv mit der Wasserpumpe , deren Konstruktion und Verbesserungsmöglichkeiten

    auseinandergesetzt habe, bis hin zur Lösungsfindung ( zunächst für mich ) behaupte ich auch , dass über die Wasserpumpe und bei defekten Dichtringen / Welle keine dramatische Vermischung von Wasser und Öl stattfinden kann.


    Warum ?


    Bei korrekter Montage der Dichtringe im Kupplungsdeckel mit dem entsprechenden Silikonfett ( Molykote )

    wird die Öl-Seite und die Wasserseite zur Kontrollbohrung hin gut abgedichtet.

    Die verwendeten Standard Dichtringe haben eine Druckstabilität von 0.5 bar.

    Auf der Öl-Seite im Motorsumpf an der Deckelinnenseite ( Bohrung der Welle ) ist kein nennenswerter Druck ,

    ( z.B. über Spritzölschmierung ) vom dort vorhandenen Öl wird max. die Welle / Bohrung geschmiert.


    Auf der Wasserseite wird der Druck nur in Förderrichtung des Impellers ( Pumpenrad ) aufgebaut,

    schließlich soll das Wasser ja durch den gesamten Kühlkreislauf gedrückt werden, seitlich kann der Druck

    nicht wesentlich größer als 0,5 bar werden , sonst würde im Betrieb immer ein Kühlwasserstrahl aus der Kontrollbohrung schießen, da der Dichtring dann schon außerhalb seiner Spezifikation läuft.

    Sollte das wirklich mit einer "Vermischung" einhergehen würde man immer die Farbe "Cappuccino Creme"

    an der Kontrollbohrung sehen.

    Alle mir bekannten und im Forum beschriebenen Wapu-Defekte hatten aber dort max. nur Kühlwassertropfen.

    ( in der Farbe des verwendeten Kühlwassers ) .


    Bei diesen Druckverhältnissen glaube ich daher auch nicht an eine Vermischung von Wasser + Öl über die Wasserpumpe.

    Warnzeichen ja ! = Öl oder Wassertropfen werden dann über die Kontrollbohrung ausgegeben. ( Dichtringe / Welle verschlissen )



    Daher bin ich bei einer richtigen Verfärbung von Öl als "Cappuccino Creme" eher bei einer defekten ZKD

    (defekte Wasser/ Öl Stege ) durch den Kolben ( Pumpwirkung )

    werden dann die Flüssigkeiten schön gegenseitig in die jeweiligen Kreisläufe gepresst und auch vermischt.

    Hier können sich dann auch die Pegelstände der Flüssigkeiten extrem ändern.



    Beispiel Foto :

    http://farm9.staticflickr.com/…84360756_4052a84d00_b.jpg


    das Öl ist wie Wasser.

    Welche Farbe hat also das Öl ? Cremefarbig ? oder einfach nur dünnflüssig ?


    Dieser ist massiv zu hoch

    Wurde der Ölwechsel korrekt gemacht ? ( gehe ich von aus )

    Wie / wann wurde danach der Ölstand gemessen ?

    Wie lange war der Motor vorher in Betrieb ? mindestens 10 km gefahren ?

    Welches Öl wird verwendet ? = Viskosität , mineralisch / (Teil-) Synthetisch ?



    Beispiel :

    nach meinem letzten Ölwechsel , war mein Öl bestimmt 1000 km , bei heißem Motor IMMER sehr dünnflüssig und sauber ( klar )

    ( aber optisch ! nicht zu verwechseln mit Wasser ! )

    Jetzt nach weiteren tsd km wird es ( langsam ) dunkler, dass ist auch absolut ok - das Öl kommt seiner Aufgabe nach.

    Der Ölstand ist gleichbleibend, allerdings auch meine Messmethode ( nach F Handbuch )

    Die Konsistenz , Geruch usw. ist immer noch so wie mit frischem Öl aus einer neuen Dose.

    Das Kühlwasser ist unauffällig.


    Die Kühlmitteltemperatur steigt nicht unnormal schnell und ein richtiges überkochen liegt auch nicht vor.


    Daher schlussfolgere ich auch zunächst für den aktuellen Fall : ( weitere Prüfungen sollten aber noch gemacht werden )

    es ist alles ok, max. nach dem Ölwechsel zu viel Öl im System warum auch immer.

    Also fahren, Ölstand korrekt messen, notfalls etwas absaugen, dann weiterfahren und beobachten. ;)

    ( Temperatur, Kühlwasser , Öl )


    Natürlich kann ich auch komplett daneben liegen, da immer noch nicht alle Fakten vorliegen

    oder sonstige Zustände / Schäden beschrieben wurden.


    :wave:


    Mac

    @ bmw


    er hat eine F650 keine GS


    der Auspuff verläuft nicht unter der Wasserpumpe bei diesem Modell

    Aber ich stimme dir zu

    die Deckeldichtung habe ich bisher in 26 Jahren nur einmal erneuert war aber auch nicht undicht nur beim Ausbau kaputtgegangen ;)

    :wave:


    Mac

    Hauke, hast Du eigentlich irgendwelche Probleme durch die täglichen Fahrten zur Arbeit?

    Sollte man auf irgendwas besonders achten?

    bin zwar nicht Hauke ;) habe aber letztes Jahr auch während des heißen Sommers mehrere Monate am Stück täglich die F650 zum Pendeln ( ca. 100 km ) genutzt.

    Das einzige was ich jeden Tag geprüft habe war das Motoröl auf Stand , Konsistenz, Farbe, Wasserpume ( Kontrollbohrung , Schwachpunkt der F )

    dann ab und zu den Stand der Kühlflüssigkeit im Ausgleichsbehälter , Batterie ( Pegelstand ) , Reifenluftdruck, Kette ( ProfiDryLube ) + Spannung

    wichtig bei den Ur-F ( Funduro 93-96 ) Ritzel ist nur mit Seegerring befestigt, gelegentliche Kontrolle kann nicht schaden

    Verbrauch lag bei 5 - 5.5 L ( Mix Landstraße , Standverkehr , fast keine AB Nutzung )

    Das war es.



    Also keine Probleme soweit für diesen Zweck ist die F650 eben auch gut geeignet.


    Die 1150er habe ich auch zwischendurch mal dafür genutzt , diese ist aber im Stadtverkehr sehr sperrig , schwerfällig , bei extrem hohen Außentemperaturen

    z.B. im Stau wg. "nur" Luftkühlung ganz schön heiß.

    Da macht die F schon mehr Spaß und steckt das locker weg.



    :wave:


    Mac

    Schlauchclip war übrigens drauf.

    :thumbsup2: das Drehen des T-Stücks ging schwer oder gut ? oder doch ohne ?



    Oh mach mir Mut!

    wollte keine "Panik" verbreiten nur Kontrolle empfehlen ;) ja dieses Röhrchen ist gemeint und

    wir hatten im Forum schon den Fall, dass es am Vergaser "abgebrochen" war. Kann man reparieren.

    Den Filter würde ich erneuern warum der so zusammengezogen wurde :g:

    allerdings ist dieser Pupenstubenfilter leider auch noch teuer......:evil:


    Neuer Schlauch und erstmal zusammenbauen würde ich vorschlagen - dann neuer Test.

    Ausbauen kann man den Vergaser immer noch.

    Die Schwimmerkammern mal abgelassen für "frischen" Sprit ?


    :wave:


    Mac

    Serviervorschlag + Märchensteuer

    :rofl:

    you made my day

    :smile:

    den habe ich auch schon mal in einer Kontrolle gebracht - sogar der (Motorrad) Beamte konnte sich das Lachen nicht

    verkneifen aber so waren beide Seiten "locker" drauf ;)


    @DD


    Komm´hör auf...wo fängst an...cool bleiben...

    :thumbsup2: na das hoffe ich doch


    Wir sind mit dem gesamten Stammtisch auch schon mal aufm Acker gelandet - Navi halt :rofl: jetzt bitte abbiegen




    :wave:


    Mac

    Ich hab z.Zt. 4 Mopeds

    kein Thema , bestimmt alle gönnen dir deine 4 Moppeds und womit auch immer du wo damit fahren möchtest, wenn es denn geht - da bin ich auch bei deiner Aussage Leben und leben lassen.

    Lautstärke ist sicherlich ein Thema aber nicht nur, mein Ansatz ist einfach , dass durch die Extrem-Raser-Vollpfosten die sich irgendwann über natürliche Auslese beim Crash mit 250 km/h auf der Landstraße verabschieden,

    bei zu hoher Frequenz im Nachgang dafür sorgen, dass die ganz schönen Streckenabschnitte ( bundesweit ) für ALLE Motorradfahrer gesperrt werden und

    hier wird dann auch nicht mehr unterschieden sondern es werden ALLE über einen Kamm geschert / bestraft.


    Deswegen fühle ich mich dann als " Normal" Fahrer, der sicherlich auch flott unterwegs ist und manchmal auch Geschwindigkeitsschilder als Serviervorschlag :giggle:+ Mehrwertsteuer betrachtet ( aber alles im Rahmen eben );)

    plötzlich als Verkehrsteilnehmer "2. Klasse". Mit welchem Motorrad ( Modell ) ist auch egal.


    Wie oft mussten wir schon im Motorradstammtisch Touren die z.B. am WE starten zum Ziel anders planen weil eben die Strecke(n) am WE gesperrt waren.

    Das finde ich einfach schade .


    :wave:

    Mac