Beiträge von f650gs

    Dann sag ich erst mal brav DANKE für die Infos und fahr erst mal weiter wie wenn nix gewesen wäre :thumbsup2:.

    In dem Link Kuriosum Spritversorgung ging es scheinbar AUCH ohne Probleme weiter.


    Egal, ich mache Meldung wie es weitergeht.

    Vielleicht sind es auch nur kleine Wehwechen eines alt gewordenem Mopeds die nochmal XX Jahre halten und sich nicht verschlimmern :thumbsup2:


    Gruß

    Berti

    Hi in die Runde,

    meine Rüttelplatte hat gerade mal 13.000 Kilometer runter und macht jetzt etwas Ärger.

    Na ja, 17 Jährchen ganz ohne mucken bisher war ja auch nicht schlecht.

    Jetzt ist sie 3x während der Fahrt ausgegangen bzw. hat kaum Gas angenommen. Leerlauf war nicht mehr. Nur eine konstante Vierteldrehung am Gasgriff hat sie am leben und am laufen gehalten. Offensichtlich zu wenig Sprit bekommen die Gute.


    Also stehengeblieben und Tankdeckel aufgemacht damit Luft reinkommen könnte, alles gut dachte ich weil sie wieder anstandslos weitergelaufen ist. Falsche Spur weil ich beim nachlesen im Forum schlauer wurde, die Tankbelüftung geht über einen Schlauch und nicht über den Deckel. (Der Schlauch der Belüftung ist offen und die Benzinschläuche sehen auch noch gut aus.)


    Sie läuft im Moment wieder astrein, wie wenn noch nie was gewesen wäre. Soweit so gut oder auch nicht, wenn sie wieder anfängt zu mucken.:question:


    Jetzt mußte ich lesen, daß es eventuell der Benzinfilter/Druckregler sein könnte? Das Ding ist neu kaum zu bekommen und kostet uralt gebraucht dafür noch richtig Geld.


    Schlechter Sprit, oder Wasser im Tank, Schmutz im Tank?


    Was könnte ich tun bevor die Reparatur beim freundlichen den Wert der GS leicht übersteigt? Wo fang ich an?


    Danke für's unter die Arme greifen wenn das Problem erkannt wurde:thumbsup2:.

    (Würde mich aber auch freuen, wenn man da eine Lösung finden würde.)


    So, hier die einfache Lösung. Habe es gestern auf Schotter ausprobiert und tatsächlich fängt sie vorne (recht spät) an zu stottern. Alles soweit im grünen Bereich, auch wenn sich das ABS nicht ausschalten lässt.
    Man muss sich halt manchmal an ein anderes Moped erst gewöhnen und dann funzt es auch beser.


    Dann war ich LEIDER ein paar Kilometer mit einer Ducati Multistrada unterwegs. http://www.ducati.de/bikes/multistrada/1200/tech_spec.do
    Da greift das ABS hinten gar nicht wenn man vorne dabei den Hebel nicht zieht, aber dann :thumbup:


    Allerdings war die "Umgewöhnung" von den 160 PS nachher auf die alte F schon lustig :rofl:


    Also ich denke die Räder auszubauen würde ich mir zutrauen. Vielleicht bringe ich dann besser einfach nur die Räder zur Werkstatt, dass die mir die Neuen Reifen aufziehen!

    Gute Idee, bau die Rädchen aus selber bring sie zu einem guten Reifenhändler und spar dir die Kohle für einen Kasten Bier :smile:


    Vor 14 Tagen für 2 AnakeeIII mit Schlauch genau € 220.-- sauber montiert/gewuchtet gezahlt.

    Hi Rüdiger,
    du schreibst genau wie ich es auch sehe.
    Ich finde die Rüttelplatte bremst hinten schwach bzw. fängt sofort das hopsen an. Wahrscheinlich mußt du dich daran gewöhnen und vergessen was du vorher für Mopeds gefahren bist. Ich versuchs auch gerade :wink:

    Jetzt funzt der Link :victory:


    Und wie es 2011 auch schon mal war :confused:
    "Zitat"
    es blinkt 3 mal, dann lässt man ja normalerweise wieder los. das ABS
    schaltet ab und die Leuchte leuchtet so ca alle 2 sek auf. bei mir
    blinkts 3 mal und dann ist die leuchte aus, das ABS aber an.


    Wenn's nicht so schütten würde, wäre ich schon auf der Gasse ohne Sensorkabel zum testen unterwegs


    Wenn die Elektronik eine Störung des ABS feststellt, geht ja die Warnlampe an - dafür ist sie ja da. Von daher gehe ich davon aus, dass alles funzt. Wenn sich bei Abschaltung dann nach 3 mal blinken nix ändert, könnte es ein Fehler in der Schaltung sein, oder aber auch ein Bedienfehler.


    Gruß
    Karsten

    Moin.
    Sorry wenn ich nicht nachvollziehbar rüber komme.


    Mehr als im Standgas die Taste drücken und auf das blinken warten kann ich nicht, oder wo kann man dabei einen Bedinerfehler einbauen?


    Warum soll ich auf Schotter bremsen, wenn die ABS Lampe nicht brennt und das ABS hinten funzt? Mit vorne absteigen habe ich das abschmieren
    des Vorderads gemeint. Habe zwar noch nie ein Fahrertraining gemacht, dafür ein paarJahre aktiv Motocross gefahren.


    Dann bin ich auch schon schneller als mit 12kmh in die Eisen gegangen und die Karre ist vorne richtig in die Knie und hat null gestottert, hinten ist sie gleich auf hopsen umgestiegen.


    Ergo, solange ich die ABS Lampe nicht zum dauerhaften brennen bringe, wird da wohl weiter ein Problemchen sein.
    Damit kann ich zwar leben, aber anders wärs mir lieber wenn ich wüßte warum.

    Wenn bei der Deaktivierung tatsächlich nur vorne deaktiviert wird und hinten weiter geregelt, besteht wohl tatsächlich ein Problem.

    Hi Karsten, schön noch mal was von meinem Problem zu lesen.
    War heute wieder unterwegs und habe meine neuen AnakeeeIII getestet. Sind schon sensibler wie die original Metzler.
    Dabei habe ich nochmal (sinnlos) versucht das ABS auszuschalten.


    Vorne bremst alles bestens und ich würde bei Vollbremsung über den neuen Reifen auf die Schnauze fallen, also nach vorne absteigen.
    Hinten stottert das ABS munter vor sich hin und nichts ist mit quitschen.


    Außer 4 Mal blinken passiert theoretisch nichts. Die Lampe geht wieder brav aus und das Spiel (wie oben) geht weiter.


    Vielleicht hat doch schon jemand diese komischen Symtome erlebt :question: :question: :question:

    schau mal nach, ob deine Kabel noch beide am Schalter/Taster sind, die gehen gern mal ab! Abhilfe, etwas verlängern und neu anlöten.


    Gruß, Jörg

    Hi Jörg,
    bin gerade am Reifen wechseln (Anakee III:-) und hab den Schalter abgemacht. Die beiden Kabel sind schön brav da wo sie auch hingehören und nix ist locker.
    Was kann ich als nächstes machen außer zum Freundlichen fahren?
    Hängt die Vorderradbremse eigentlich auch am ABS, weil die nicht stottert?
    Gruß
    Berthold

    Hoffe ich bin jetzt richtig hier?


    Bin mal auf die Idee gekommen und wollte das ABS ausschalten und nix geht.


    Die Quitiertaste 3 sec gedrückt und die Warnleuchte blinkt 3 oder 4 mal,
    geht aber wieder aus. (Laut Anleitung müsste die ABS Lampe weiter
    blinken).


    Der Reifen hinten stottert munter weiter vor sich hin. Beim Vorderad stottert allerding nichts?


    Da läuft was schief, oder mach ich was falsch.

    Is nicht mein Tag heute, bin schon wieder bei Vergaser gelandest. Hilfe Mod, schieb mich mal da hin wo mir geholfen wird. DANKE

    Bin mal auf die Idee gekommen und wollte das ABS ausschalten und nix geht.


    Die Quitiertaste 3 sec gedrückt und die Warnleuchte blinkt 3 oder 4 mal, geht aber wieder aus. (Laut Anleitung müsste die ABS Lampe weiter blinken).
    Der Reifen stottert munter wieter vor sich hin. Beim Vorderad stottert allerding nichts?
    Da läuft was schief, oder mach ich was falsch :confused:

    Ich kenne das auch von der Kupplungsflüssigkeit an der XJR. Dort ist ja mehr Bewegung im Spiel, könnte dann auch Abrieb von den Manschetten sein. Aber ich tippe auch auf Ablösungserscheinungen vom Schlauchgummi.
    Gruß Joachim


    Dann muss es an verschiedenen Gummis liegen, oder der Saft wurde bisher nur vorne gewechselt und hinten die letzten 12 Jahre nicht?
    Egal, das Moped bremmst genau wie vorher und ich schau mal wie das beim nächsten Wechsel dann aussieht.
    Habe die Bremsflüssigkeit von unten mit einer Spritze gewechselt, macht von Zeit und Aufwand kaum einen Unterschied.

    So, die „Inspektion“ hat länger gedauert aber ist jetzt gemacht. Nur der Stempel fehlt bei 10.000 Kilometer sonst hat alles gefunzt.


    Das waren gute 2 Stunden lernen wie und wo die Torx gelöst werden und wieder rein ins Plastik und Blech kommen.


    Öl, Filter und Bremsflüssigkeit ca. €25.— . Das war ein satter Stundenlohn für mich. :tongue:
    Das nächste Mal sollte es maximal eine Stunde dauern.


    Die Bremsflüssigkeit (hinten) war schwarz wie die Nacht, das habe ich so noch nie gesehen. Vorne war die Flüssigkeit glasklar.
    Woher kann die dunkle Brühe kommen? Kann sich eigentlich nur um abgelösten Gummi der Leitung handeln?

    Das er dann wohl eher in der Kettenschmierung denn im Verbrennungsmotor anwendet. :rofl:

    Das hatte ich nicht erwähnt, weil eigentlich logisch (dachte ich bisher) :wink:
    Ich wollte damit sagen, dass es in anderen Foren genau die gleichen Glaubenskriege (um unser Erdöl) in und um die Motoren gibt.
    Vielleicht schreibt mal einer hier was dazu, der so zwischen 100.000 und 200.000 Kilometer auf der Uhr hat. Wäre dann eine "Gebrauchsanleitung" mit Basis.