Beiträge von Chris HM

    Was ich mal gelesen hab ist: langer Stutzen und kleine Durchmesser für untenrum mehr Drehmoment,

    Moin.

    Das betrifft den "Stutzen" direkt am Vergaser oder am Einspritzventil. Dieser Trichter soll gerade sein und direkt auf den EV-Kanal gerichtet sein. Die Airbox hat da keinen Einfluss, ob gekürzt oder naturbelassen.


    Viel Spaß beim basteln,

    Chris

    Moin im Forum.


    nach ewigen Zeiten (na ja, waren etwa 2,5 Jahre) möchte ich die F650 wieder in Betrieb nehmen. Batterie neu, Sprit neu, springt an :), alle Lichter gehen, aaaaber:

    aus der Gegend um den Vergaser tropft Benzin in größeren Mengen aus dem wohl porösen Benzinschlauch :(. Ich habe prima neuen 8x3 hier liegen, aber ist es wirklich nötig die Vergaser auszubauen, um den Schlauch zu wechseln?


    Habe schon hier im Forum nachgesucht und entsprechende Threads gefunden, auch das Clymer-Handbuch lässt sich da nicht detailliert zu aus.

    Irgendwelche Tips in dieser Hinsicht?


    Die linke Hand zum Gruß,

    Chris

    Moin im Forum.


    An der F meines Bruders hat sich die linke Befestigung des Hauptständers vom Dienst verabschiedet. Laut ETK gibt es nur den kompletten Befestigungssatz als Ersatz, nicht die Schraube und Lagerzapfen einzeln.

    Hat jemand nähere Infos zu dieser (Senk-)Schraube und ihrem Gegenstück?


    Beste Grüße,

    Chris

    Graphit (Pulver) bekommt man bei jedem Schlosser - oder bei Obi (oder den anderen Heimwerkerläden). Graphit ist das einizige Mittel, das an Schlössern verwendet werden soll. Kein Öl, kein Fett, einfach nur Graphit.

    Graphit würde man auch nur in den Zug bekommen, wenn man einen Nippel auslötet und die Seele herauszieht.

    Moin.


    Zug oben am Griff und unten aushängen, passenden Silikonschlauch über die Endkappe stecken und Zugseele hochziehen. Graphitpulver in den Silikonschlauch geben, mit etwas Bremsenreiniger aufschwemmen und dann die Seele rauf und runter bewegen. Graphit wird in den Zug gespült.


    Zur Vorbereitung vorher ohne Graphit den Zug mehrmals durchspülen, damit der Schlonz da rauskommt.


    Die linke Hand zum Gruß,
    Chris

    Moin,

    hatte weiter oben den Tourance Next gelobt und muss mittlerweile meine Einschätzung revidieren. Im Grenzbereich scheint er wegzuschmieren, es gibt kleine Rutscher hinten. Nichts, was man nicht kontrollieren könnte, trotzdem unangenehm.


    Die linke Hand zum Gruß,
    Chris

    Bester Dirk,

    du kannst alles dranbauen was du willst, jeder Reifen wird besser sein als das Holzrad aus 2001. Ein Wunder, das du noch keine Ausmecker vom Prüfing. bekommen hast.


    Gruß in die Vordereifel,

    Chris

    für sehr schmales Geld

    Tscha, wenn das Geld schmal ist passt das ja prima. Nun muss nur der Ringschlüssel noch so schmal sein, das er auf die Schraube passt, denn der Spalt zwischen Schraubenkopf und Zylindergehäuse ist schon schmal ... ...


    Mal sehen ob es klappt.


    Viel Erfolg,
    Chris

    Probleme mit Benzineintrag ins Öl, besonders nach langen Standzeiten.

    Benzinhahn zumachen! Mir ist ein Fall bekannt, in dem die Feuerwehr zur Beseitigung der Benzinlache unter dem Krad (F650 ST) gerufen wurde, nicht ganz billig. Der Sprithahn ist nicht zur Deko dran :wink:


    Beste Grüße,
    Chris

    Moin.


    Hab den Tourance Next auf einer F650 Twin kennen gelernt und auf Teneriffa schön Kurven gewetzt. Hab den anschließend auch auf die F650ST gebaut und bin recht zufrieden. Nach 10 Mm ist er hinten jetzt fast runter, aber das darf er auch :)


    Das BT45 Profil gibt es glaube ich nicht in der richtigen Größe für die F650ST, vor ein paar Jahren hab ich dann den Battlax BT54 in 130/80 hinten draufgebaut, war auch ok.


    Die linke Hand zum Gruß,
    Chris

    Rein physikalisch würde eine hydraulische Bremsanlage auch mit Wasser funktionieren, nur eben nicht bei höheren Temperaturen.

    ... und auch nicht bei Frost :smile:. Das ist der Grund, warum man weiland eine hygroskopische Flüssigkeit gewählt hat. Würde diese nicht das Wasser aufnehmen sondern wie Öl einfach am tiefsten Punkt ablegen, so hätte man fix einen Eispfropfen in der Leitung - auch nicht lustig.


    Beste Grüße,
    Chris

    Hallo Eckart,


    dein Fachwissen und deine Hilfsbereitschft wird hier im Forum und sicherlich auch im richtigen Leben sehr geschätzt. Nun kommt da jemand erstmals ins Forum, schreibt, das die Bremse am Mopped seiner Frau abgebrannt ist nachdem er sie angeblich entlüftet hat. Wir wissen nichts vom TE, nichts von seiner Erfahrung, nichts vom allgemeinen Pflege- und Wartungszustand der betroffenen Maschine.


    Ich für meinen Teil sehe hier die Gefahr, das jemand versucht mit ein paar wenigen Hinweisen die Bremse wieder Instand zu setzen, ohne das grundlegene Fertigkeiten und Wissen vorhanden sind. Bevor ich an fremden Moppeds rumschraube, und dazu würde das Motorrad meiner Freundin gehören, bringe ich lieber beide zu einem Fachmann. Bei Bremsen hört der Spaß auf. Wenn ich mit meiner F fahre und weiß, das die Bremse hinten gerade nicht funktioniert, so ist das meine Entscheidung. Das jemand anderem zuzumuten ist gefährlich.


    Wenn der Fahrzeugführer nicht merkt, das etwas an der Bremse nicht in Ordung ist, dann ist das sicherlich ein ganz anderes Thema.


    Nur so mal meine Meinung zum Basteln an Bremsen.


    Die linke Hand zum Gruß,
    Chris

    Tscha,


    entlüften reichte wohl nicht. Da war wohl der Bremskolben fest oder die Leitung zugequollen, oder beides, oder ... oder. Es ist sicher ein Besuch in der Fachwerkstatt angesagt oder bei jemand, der sich mit der Bremse der F 650 auskennt. Wie gut, das sonst nichts passiert ist.


    Die linke Hand zum Gruß,
    Chris