Beiträge von WeJu

    Ich wüsste keine Übersicht/Aufstellung. Am ehesten noch die Mikro Fiche auf RealOEM.com



    Vergaser:

    Benzinschlauch, 7.5/13 mm, 16122345065

    Vergaser Überlauf/Entlüftung(?) , ? mm, 13112343416 (endet im nichts)

    Unterdruckanschluß (normalerweise nicht belegt und mit Kappe verschlossen


    Luftfilterkasten:

    Ablauf, 7.5/13 mm, 16122345065

    Motorentlüftung, 5.5x10 mm, 13712345164


    Tank:

    Ablauf Tankstutzen / Tankbelüftung, alt 5.5/10 mm, neu 5x8 mm, 16111342049

    zweigeteilt mit Schlauchverbinder

    Ab Bj??? per Y-Verbinder mit separater Tankbelüftung zusammengeführt.


    Kühlwasserbehälter:

    Verbindung Kühler - Ausgleichbehälter, 5x8 mm, 16111342049

    Überlauf Ausgleichbehälter, 5x8 mm, 16111342049


    Batterie:

    ggf. Batterie Entlüftung, ? mm

    Meist liegt es am Öl, ermüdete Federn und verschließen Beläge kommen erst danach. Dann kann auch noch das Ausrücklager defekt sein, was sich später zusätzlich mit Geräuschen bei gezogener Kupplung bemerkbar macht.


    Verstärkte Federn helfen. Letztendlich sorgen sie aber nur dafür, dass sich die eigentliche Ursache nicht oder weniger auswirkt. Der Preis dafür sind erhöhte Handkräfte am Kupplunghebel.


    EBC Federn sind schon OK.


    Beim Öl darauf achten, dass es die Spezifikation JASO MA1 oder JASO MA2 erfüllt.

    JASO MB ist nicht geeignet für Olbadkupplungen.

    Hallo Silberfuchs,
    wichtig ist, dass die F wieder läuft. Es gibt auch nichts wofür Du Dich entschuldigen müsstest. Insbesondere nicht dafür, etwas NICHT zu wissen. Wenn alle alles Wissen gäb es hier im Forum kein Traffic mehr.


    Auf die Idee, dass Du das Blinker-Relais getauscht haben könntest, wäre ich übrigens im Leben nicht gekommen. :)


    Gute :crosser:


    Das ist eine berechtigte Frage, die vermutlich so zu beanworten ist,

    :doh: wäre ich nie drauf gekommen. Trotzdem reine Spekulation, da Silberfuchs ausser, seiner eigenen Schlussfolgerung, keinerlei Infos dazu geliefert hat, wie er zu seiner Annahme, dass beide Relais defekt sind (und vom LM-Regler gekillt wurden) gekommen ist.


    Meine Idee ging sofort in Richtung Massefehler, ich wollte aber erstmal hören was überhaut Sache ist. Raten kann jeder.

    Ja, die Dinger sind toll. Ich setze die auch gerne und viel ein. Nur halt nicht an Auto und Mopped.


    Ich hab vor zig Jahren die Wago 2273 zum Flicken der TDM Blinker verwendet. 221er Serie gab's noch nicht. Ging mit Endhülsen, war gut, aber nach 2 oder 3 Jahren sah das doch reichlich vergammelt aus.


    Daher, entweder hermetisch dicht oder sehr luftig. (meine Meinung und meine Beobachtung aus dem Automotiv Bereich)

    Nochmal langsam.

    Ausgangspunkt: Batterie schwach, wird nicht geladen, LM-Steckverbinder verschmorrt.


    Wie kommen da jetzt die Relais ins Spiel? Welche Relais, Anlasser-Relais oder Sperr-Relais?

    Was hat der Spannungsregler gemacht, als die LM-Steckverbinder durch Lüsterklemmen ersetzt wurden?


    Nachtrag:

    Das Motorrad sprang nur mit gezogener Kupplung an

    Heißt der Anlasser dehte nur bei gezogenem Kupplungshebel aber nicht im Leerlauf?
    -> dann dürfte die Diode "Wegfahrsicherung" (lt. Zettrich (*)) defekt sein.



    (*) Mit der Wegfahrsicherung hat die nichts zu tun, die Diode verhindert nur, dass die Neutal-Kontrolleuchte beim ziehen des Kupplungshebels mit angeht.

    Wago Installationsklemmen kann man nehmen, genauso wie Lüsterklemmen oder die in Amerika beliebten Drill-Verbinder. Irgendwie bleibt es aber immer eine Frickellösung.


    Ein paar Waago Klemmen als Pannenhelfer in der Werkzeugrolle zu haben, kann durchaus sinnvoll sein. Als Dauerlösung haben sie, meiner Meinung nach, am Mopped und im Auto aber nichts zu suchen.


    Warum? Hauptsächlich wegen Feuchtigkeit. Die kann im Verbinder hängen bleiben und zu verstärkter Korrosion führen. Achtet mal drauf, Kfz-Steckverbinder sind entweder hermetisch dicht oder extrem luftig aufgebaut. Warum wohl?

    Wago-Klemmen sind weder das eine, noch das andere.


    Die billigen, unterdimensionierten Originalstecker haben 25 Jahre gehalten. Jetzt oder vielleicht auch schon vor 5 Jahren sind/waren sie halt am Ende. Da ersetzte ich sie doch nicht durch Verteilerdosenklemmen, auch wenn das elektrisch erstmal funktioniert.


    Wenn ändern dann richtig. AMP Super Seal würden sich anbieten. Ich bin beim Original geblieben und habe nur die Kontakte erneuert. Nach 25 Jahren darf das.


    Man verbaut ja auch keine Iridium Zündkerzen und rüstet auf Beru-Blechstecker zurück.


    jm2ct

    Ich kann deine Bilder sehen


    xtom

    Wenn das Schraubengewinde / Einsatzgewinde doll ist, kann es helfen am Ring zu ziehen und die Schraube damit etwas unter Vorspannung zu setzen.

    Wieder was gelernt.

    Aber die 5 Schräubchen machen eh keinen nennswerten Unterschied. Ich hab Tank und Verkleidung bisher immer getrennt.

    Aus dem Gedächtnis...


    Sitzbank runter.

    Die 5 Schrauben, rund um den Tankdeckel.

    Ebenso die 2x 3 Schauben für die schwarzen geschwungenen Seitenverkleidungen.

    Dann die 2x 4 Schrauben die die Tankverkleidung mit der Frontverkleidung verbindet und die 2 Schrauben am Rahmen.

    Tankverkleidung abheben.

    Tankschraube lösen, Benzinschlauch abziehen und schnell Benzinhahn schliessen :whistle:.

    Tank abheben.

    Was ich nicht verstehe ist, dass das Anlasserrelais bei Starthilfe von der Autobatterie klackert.


    Normalerweise heißt das die Spannung bricht durch den Anlasserstrom soweit ein, das das Anlasserrelais nicht mehr durchschaltet.

    Also müsste da soviel Strom fließen, das selbst die dicke Autobatterie ihn nicht liefern kann.


    Aber aus dem Video...

    Anlasser direkt an die Batterie: keinerlei Funken -> kein Stromfluss, jedenfalls keiner der einem Anlasser würdig wäre.


    Wenn kein Stromfluss, dann auch kein Zusammenbrechen der Spannung, die das Anlasserrelais abfallen lässt -> ergo kein Klackern.


    Imo müssen da zwei getrennte Fehler vorliegen.

    - Kontaktproblem beim Ausprobieren mit der Batterie

    und

    - z.B. Blockierter Motor


    Wenn es bis Berlin nicht einmal durch die Republik wäre, ich würde rein aus Neugier vorbeikommen und mit suchen.

    Aktuell habe ich leider keine Idee wie das alles zusammen passt.

    Wenn die Drehgeschwindigkeit wie optisch im Video ist, ist der neue Anlasser imo defekt. Der muss mehr als nur etwas schneller drehen. Egal ob eingebaut oder nicht.

    Steht so in der BA und jedes andere wird eine Fehlmessung inkl Überfüllung.

    Den Ölstab zur Messung weiter ins Öl einzutauchen, wird eine Fehlmessung inkl. UNTERfüllung, ...


    die in gewissen Grenzen durch die Tendenz zur Fehlmessung aufgrund unzureichendem Warmlauf sogar kompensiert wird :devil2: .


    Solange die Öldruck-Kontrollleuchte nicht angeht ist alles gut.

    Würde man den leer laufenden Anlasser nicht im Video hören?


    Ich meine mich zu erinnern, dass mein Anlasser ziemlich laut wurde, als ich ihn im ausgebauten Zustand zum Testen an die Bat gehängt habe.

    Im Video zucken, beim Betätigen des Anlassers, Öldruck- und Leerlauf-Leuchte nicht einmal!?

    Sieht für mich nicht so aus, als ob da der Anlasser durch Benzin im Zylinder, defektem Freilauf oder schwacher Batterie am drehen gehindert würde. Wenn der Anlasser seinen Blockierstrom zieht, sieht das Licht anders aus. Ebenso wenn die Bat schwach wäre.


    Hängende/verschlissene Anlasserkohlen?

    Starter-Relais?

    Massekabel?