Beiträge von Snobbes

    So und doch nochmal ich. So langsam macht mich diese BMW ein bisschen wahnsinnig… :notworthy1:


    Die neue Dichtung vom WaPu Deckel kam heute an, Kühlwasser abgelassen, Dichtung getauscht, zugeschraubt und Kühlwasser wieder eingefüllt.


    Dann Motor gestartet und zumindest der WaPu Deckel ist dicht. Dann haben sich aber ziemlich schnell die nächsten Tropfen an einer neuen Stelle gebildet, wie man im Video sieht:


    Kühlwasser
    www.youtube.com


    Das Ganze sieht aus, als würde es wie folgt auf dem Bild an dieser Stelle auf der Rückseite runterlaufen, sich dann an der Kante ansammeln und abtropfen. Jetzt ist nur die Frage woher soll dort das Kühlwasser kommen?


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    - Kupplungsdeckel Dichtung ist neu

    - Wasserpumpe neu mit Speedy Sleeve

    - die ölseiteige Dichtung Kupplungsdeckel neu

    - die wasserseitige Dichtung neu

    - WaPu Deckel Dichtung neu


    Mehr fällt mir dann aber ehrlich gesagt auch nicht mehr ein. :g:


    Vor allem dürfte das Wasser ja nicht von dort hinten kommen, da dort eigentlich kein Wasser aus dem Kühlkreislauf hingelangen sollte, wenn ich das richtig verstehe?


    Die Kontrollbohrung scheint es auch nicht zu sein, da dort vorne alles trocken ist.


    Und weil das noch nicht gereicht hat, beim genaueren Suchen nach der Leckstelle ist dann auch der Motor zwischendrin plötzlich ausgegangen, was ich nicht gerade als gutes Zeichen deuten würde. Deshalb würde ich nun ungern noch weiter auf gut Glück Herumprobieren :confused:

    So, doch nochmal ein kleines Update von mir. Vorhin voller Vorfreude alles zusammengeschraubt, um die BMW endlich wieder fahrbereit zu machen. Flüssigkeiten aufgefüllt, Motor gestartet und prompt kommen nach 10 Sekunden am Wasserpumpen Deckel kleine blaue Tropfen rausgedrückt… :blink:


    Mein Vater hatte dann die Bemerkung, dass die alte Dichtung mit dem neuen Husqvarna Deckel wohl nicht so ganz eingespielt sein könnte. Dass sowas passieren könnte, hatte ich aber vor lauter anderer Baustellen ehrlich gesagt gar nicht auf dem Schirm bei dieser ganzen Aktion.


    Jetzt wird erst mal eine neue Gehäuse Dichtung bestellt und nächste Woche für Versuch Nummer 2 notgedrungen nochmal die Kühlflüssigkeit abgelassen, damit es dann hoffentlich läuft. :notworthy1:

    Ein Tupfer Fett an der inneren Welle kann helfen, falls diese sich von selbst wieder etwas verdreht, sobald du sie los lässt.

    Damit meinst du die Welle, die quasi Kupplungsseitig rauskommt?


    Wenn man die Ausrückwelle vom einteiligen Deckel in den zweiteiligen Deckel verbauen will,
    muss diese ein Stück gekürzt werden

    Das habe ich auch gemerkt, die Originale BMW Welle sinkt wegen ein paar mm nicht genug ins Gehäuse ein, damit der Sicherungsclip montiert werden kann. Ich habe aber auch die Husquvarna Welle, die zum Deckel dazugehört


    Einzig für den Anlasser brauchts einen Adapter, es sei denn du nutzt auch Anlasser und Motorgehäuse vom G-Modell.

    Das ist auch noch ein guter Punkt, da wäre ich wahrscheinlich erst ganz am Ende beim Zusammenbauen draufgekommen, dass das nicht so ganz hinhaut und hàtte mich wieder geärgert, wenn ich sie eigentlich fahrbereit hätte fertig haben wollen…


    Ein paar ganz leichte Tappser mit dem Schonhammer sind ok, aber mehr auch nicht.

    Dann werde ich es damit wohl nochmal versuchen. Dann gibts ja so wie’s aussieht nichts anderes, was mich jetzt grade noch zurückhalten sollte, zumindest mal den Deckel ganz drauf zu bekommen. Danke!

    Hallo zusammen,


    Ich habe letzten Sommer eine zweite Dakar gekauft, wobei ich vom Vorbesitzer einen teilbaren Kupplungsdeckel von Husqvarna mitbekommen habe. Laut ihm sollte das ganze Teil einfach Plug and Play passen, weil baugleich.


    Nun habe ich mich mal dran gemacht, weil ich sowieso die Wasserpumpe neu machen musste und auch direkt auf eine flexible Öl Rücklaufleitung umgebaut habe. Teil 1 vom Deckel habe ich jetzt drauf, der passt auch perfekt. Den 2. Teil, der quasi kleinere Deckel für die Kupplung, bekomme ich aber einfach nicht mehr drauf.


    Da fehlen irgendwie noch die letzten 1-2 cm, dass die Wellen greifen.

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    Speziell zu dieser Kupplungsdeckel Modifikation habe ich bisher aber auch nirgends etwas finden können und bin mir deshalb jetzt nicht so sicher, ob’s am Deckel liegt, oder ob ich noch irgendwo etwas übersehen habe?


    Die beiden Wellen hatte ich nämlich eigentlich so positioniert, dass sie ineinander greifen können und von der Bauart sieht mir das wirklich 1zu1 gleich aus wie der originale Deckel, als dass es deshalb irgendwo aufgrund anderer Abmaßungen o.ä. blockieren würde…


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    Ich hatte mir auch mal etwas für über das Cockpit zusammengebastelt, orientiert an einem Forumsbeitrag hier. Dass war mir dann aber im Gelände irgendwann deutlich zu wackelig und immer etwas fummelig beim Scheibe ab und anbauen.

    Dann habe ich letztes Jahr auf einem Campingplatz jemanden mit einer Dakar getroffen, der so ein Teil mit extra Strebe dran hatte und hab’s mir direkt auch für einen zwanziger auf Amazon bestellt. Ist vom Blickfeld natürlich nicht so optimal wie über dem Cockpit, aber es ist simpel, günstig und deutlich stabiler.

    Ja, die Taschen haben hinten mehrere Laschen da habe ich abwechselnd den Spanngurt an der Tasche und der Weste eingefädelt. Zur Sicherheit noch durch die Metallschnalle. Da wackeln jetzt auch nicht mehr als bei gekauften Lösungen.

    Das ist fast schon wieder so einfach dass ich da gar nicht dran gedacht habe :g: Bei mir wird der ganze Spaß von einem Sammelwerk aus Karabinern zusammengehalten…

    Hallo Snobbes,

    die gleichen Taschen habe ich mir auch bestellt. Leider finde ich im Netz keine brauchbare Anleitung wie ich diese gut und wackelfrei anbringe. Ich habe den Gepäckträger von heavyduties dran. Hast Du vielleicht ne gute Methode gefunden und magst diese teilen?

    Ich hab das in einem YouTube Video gesehen und entsprechend auch so mit einer Einsatzweste umgesetzt (in dem Fall holländische Armee).


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    Hält für mich on und off-road soweit gut, aber wackelfrei ist es definitiv nicht… die Taschen sind mit der Lösung nirgends fest mit dem Motorrad verbunden und bewegen sich dementsprechend auch hier und da ein bisschen.

    Hallo zusammen,


    Ich habe die letzen Tage einen Ölfilm an der Seite vom Motorrad entdeckt und dieser kommt eindeutig vom Ausgleichsbehälter des Federbeins.

    Das Öl habe ich leicht in diesem Zwischenraum hier gesehen:

    IMG_4235.jpg


    Nun weiß ich, dass es sich bei meinem Federbein um ein vom Vorbesitzer modifiziertes Dakar Federbein handelt. Ich gehe mal stark davon aus, dass es sich um den Umbau mit Teilen von einem Showa Honda CBR Federbein bzw. Ausgleichsbehälter handelt, wodurch der Ölfluss für die Dämpfung noch etwas reguliert werden kann.

    So wie hier ganz am Ende beschrieben:

    http://www.f650gs.crossroadz.c…ion/ShockRebuild-V1.2.pdf


    Der Vorbesitzer hatte selbst direkt vor dem Verkauf noch die Stickstoffblase ausgetauscht gehabt, da es bei ihm wohl auch schon eine Undichtigkeit gab. Das Ganze hat bei mir nun etwas mehr als 3.000km gehalten, bis ich dann zum ersten Mal den Ölfilm gesehen habe.


    Nun bin ich mir nur nicht so 100%ig sicher, wie ich hier reparaturteschnisch am Besten vorgehen sollte, da über Reparaturen am Federbein ja nicht so sonderlich viel zu finden ist. Soweit ich mich eingelesen habe, sollte ja eigentlich diese Blase dafür zuständig sein, den Ausgleichsbehälter bzw. das Öl abzudichten (hört sich ja eigentlich nach der richtigen Fehlerquelle an :/ ). Falls sich hier jemand etwas genauer damit auskennt und das so bestätigen kann und es nicht noch weiter Dichtungen gibt, die dafür verantwortlich sein könnten, würde ich genau dieses Teil einfach nochmals austauschen in der Hoffnung, dass es damit getan ist.


    Die nächste Frage wäre dann aber auch direkt das Wiederbefüllen der Stickstoffblase. Mir fällt jetzt erst einmal keine Art und Weise oder eine Anlaufstelle ein, die mir Stickstoff mit ca. 10bar in diesen Ausgleichsbehälter auffüllen kann. Habe nur schon in anderen Foren gelesen, dass teils normale Luftfederbeinpumpen von Mountainbikes dafür verwendet wurden. Aber Luft ist ja nicht gleich Stickstoff :confused:

    Danke für die Tipps! Der Übeltäter hat sich im Gabelschutz bzw. Gabelstabilisator wiedergefunden. Einmal alles abmontiert, sauber gemacht und wieder angeschraubt und jetzt läuft es wieder ohne komische Geräusche.


    Mal wieder ein typischer Fall von „kurz was am Motorrad Schrauben“ und nachher hängst dann 2 std lange an so etwas…


    Morgen noch ein paar Kleinigkeiten und dann kann es am Sonntag in den Urlaub :crosser:

    Baust du die GS auf Dakar um?

    Genau, habe eine etwas ausgedientere Dakar mit viel Zubehör und Ersatzteilen bekommen und die Teile baue ich jetzt an meine doch noch etwas frischere GS um.


    Du kannst am Sechskant der schwarzen Anschlüssen mit einem Maulschlüssel gegenhalten.

    Auch schon probiert gehabt, sogar zu zweit. Da hat solange nichts auch nur ansatzweise nachgegeben, bis man eher Angst hatte, gleich den Schraubenkopf rund zu drehen

    Hallo hallo,

    ich habe direkt das nächste Thema:

    Bin gerade dabei meine GS mithilfe einer Spendermaschine auf Dakar umzubauen. Nach dem vermeintlich letzten Schritt im ganzen Prozess und dem finalen Runterlassen vom Hauptständer kommt nun irgendwo aus dem vorderen Bereich um die Gabel/Achse, vielleicht auch weiter oben Richtung Lenker (so richtig kann ich es nicht einordnen) ein wirklich derartiges Knarzen.


    Wenn sie auf dem Hauptständer steht eher weniger, sobald sie aber normal steht und belastet wird, kommen die Geräusche sowohl beim Einfedern als auch beim Drehen von Lenker.


    Wenn nur hinten gebremst wird, ist sie beim Einfedern ruhig, beim Lenker drehen knarzt es aber trotzdem.


    Das Problem bestand zuvor weder bei meiner GS, noch bei der Spender Dakar.

    Das ist auch nicht das erste Mal, dass ich in diesen Regionen der GS rumschraube. Nur bin ich nun etwas ratlos. Gabel habe ich nochmal lose gemacht und wieder festgeschraubt, Achse am Vorderrad rein und raus, Bremssattel runter und wieder drauf, aber das Knarzen bleibt.


    Verbaut sind nun: Dakar Gabel, Plastik Gabel Schutz, Längere Stahlflex Bremsleitungen und eine Lenkererhöhung.


    Hier einmal ein Video mit Ton von der ganzen Sache:


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    Hallo,


    Ich bin gerade eigentlich dabei, einige Teile einer Spender Dakar an meine GS umzuziehen. Darunter auch die Bremsleitungen. Nun stehe ich aber vor dem Problem, dass ich sowohl an der GS als auch an der Dakar die Hohlschrauben an der Bremsleitung einfach nicht weg bekomme, bewegt sich keinen mm. So weit, dass der kleine Schweißpunkt an der Metallplatte, die am Rahmen geschraubt ist, der oberen Leitung vorher nachgegeben hat.


    Die Schrauben oben am Lenker und unten an der Bremse habe ich bei beiden Maschinen normal mit etwas Nachdruck öffnen können.


    Was sind denn hier nun meine Optionen bzw. Gibt es noch irgendwelche Tricks, um die aufzubekommen?


    Soweit dadurch beim ABS keine eventuellen Probleme entstehen, wären meine einzigen Ideen nun noch, die Leitung ein paar cm weiter rechts jeweils an der silbernen Mutter in Richtung ABS System aufzumachen und dann die obere und untere Leitung im Ganzen mitsamt der schwarzen Halterplatte zwischen den beiden Motorrädern zu tauschen. Oder die Hohlschrauben aufzubohren und sie so lose bekommen.

    Ich habe mir aus England diese 30L Lomo Taschen schicken lassen. Mit den Taschen selbst bin ich jetzt erst nach einer 3000km Tour mit Zelt soweit zufrieden und ein Gewitter mitten auf dem Bergpass haben sie auch ohne Probleme mitgemacht. Nur für die Befestigung am Motorrad muss man sich halt selbst was überlegen.


    Ansonsten Tankrucksack mit Kamera und paar anderen Sachen, die schnell griffbereit sind und hinten dann noch eine kleine wasserdichte Tasche mit Essen oben drauf.


    Mit eher minimalstischem Gepäck und Campingausrüstung hat das für mich super funktioniert


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