Beiträge von chefin

    Kabel und Stecker sollten kalt bleiben. Hier solltest du die Stecker tauschen die haben zu hohen Übergangswiderstand und werden dir früher oder später Probleme machen. 14-14,2V ist gut, sogar sehr gut. Schau mal ob sich die Spannung erhöht, wenn du Licht ausschaltest. Ist beim Orginalregler so, aber nicht wirklich gut, wenn der Akku dann 14,5V abbekommt.

    Wir waren im Camping in einem Rolling Home, haben etwas die Gegend unsicher gemacht. Und du jagst keine GSen die ihre Koffer am Boden kratzen, das ist Tracerland. War eine wilde Horde aus Deutschland und wir hatten Spaß ohne Ende bei der Kurvenhatz. Und nur das zählt am Ende und die Carbonara nach echtem italienischem Rezept auf dem Campingplatz.


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    Keine Sahne, nur Eier, Käse, ausgelassenes Fett vom Speck und heisses Wasser, dann die Nudeln rein und 10 Minuten ziehen lassen. Danach steht die Welt still und wartet auf den Nachschlag.

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    Mit Sozius

    Und so sieht der Reifen aus, nachdem ich 2 GS da hoch gejagd habe.

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    Komme gerade von Cuneo zurück, haben dort so ziemlich alles mitgenommen was ging(Lombard, Bonette, Larche, Turini, Sinne, Allos. Leider Tende Tunnel noch zu, müsste aber diese oder nächste Woche öffnen, dann geht noch mehr da unten. Bonette ist jedenfalls ein muss und auf 2800 nimmt die Leistung ziemlich schnell ab.

    Zu viel Leerlaufdüse würde ich sagen. Die wirkt ja bis ungefähr halbe Drehzahl dominant und danach nur noch Zusatz. In großen Höhen haben wir ein zu fettes Gemisch, weil Sauerstoff fehlt. Man muss dann magerer werden. Leider dann im Tal die Gefahr von Überhitzung und Krümmerglühen mit Airboxlöcher.


    Flugzeugmotoren hatten, bevor Einspritzanlagen gekommen sind, eine Gemischanfettung beim Start und haben das in größeren Höhen rausgenommen. Lambdageregelte Anlagen merken das selbst und regeln nach, also alles was Kat hat

    Naja, klaro nur im Schnitt 23x in Deutschland. Mit jeweils 20-100t Kerosin. Also so im Schnitt 1000-2000t Kerosin. In Deutschland. Und wir sind jetzt nicht unbedingt die mit den größten Flughäfen und dem meisten Flugverkehr. Wenn du das für Internetgeschwafel hälst aber meinst, Kettenöler wären Umweltsau, liegt wohl die Schieflage in deinem Weltbild. Nicht in der Realität. Mit 2000t Kerosin würden 8000 Motorräder eine Jahresleistung von 6000km schaffen und das liegt im Acker. Annalena hat da bereits 80t dazu beigetragen, weil sie nicht Linie fliegen wollte sondern exclusiv im Regierungsflieger. Also wenn die Grünen das so machen können, mach ich mir um 100gr Kettenfett pro Jahr das ich ablasse keine Sorgen. 5 Millionen Mopedfahren in Deutschland würden da nur 500t Öl ablassen. Immer vorausgesetzt jeder haut volle 100gr weg.

    Nein, eckart, das wird an jedem Flughafen mehrmals jährlich gemacht und es stört eigentlich keinen, es wird eben kein Flugzeug so konstruiert das es das NICHT machen muss. Es wird uns als Umweltdeseaster verkauft, wenn wir 10gr Öl verlieren, aber am Flughafen ist es Standardprozedur, ablassen und landen.


    Und ich bin mir sicher man könnte Flugzeuge auch so bauen, das sie nichts ablassen müssen. Wäre das also gefährlich würde man das so machen. Scheinbar ist aber das ganze eher harmlos, nur den ungebildeten verkauft man es als Gefahr. Und sogar du glaubst das inzwischen. Mach dich mal schlau, was genau passiert mit dem Kerosin das die Flugzeuge ablassen. Und wieso immer an der selben Stelle, wobei man das nur großflächig ablassen kann. Es ist einfach viel Dogmatisches Zeugs im Umlauf, man sollte also selbst mal nachdenken, schlüsse ziehen, sich schlau machen und nicht einfach nur irgendwelchen Schlagzeilen glauben schenken.

    Manchmal muss man einfach posten


    Diesel in den Wald kippen: Böse

    Sonnenblumenöl in den Wald kippen: egal


    Beides kannst im alten 190er Benz ohne Umstellung einfach so tanken und verbrennen. Chemisch sind es nahezu gleiche Verbindungen. Die allermeisten CH-Verbindungen werden in der Natur problemlos abgebaut. Daher ist es egal, welches Öl man verteilt. Wo ich allerdings recht gebe: PTFE. Nur das wissen wir erst seit 5 Jahren. Vorher galt es als völlig ungefährlich. Und letztendlich ist es das auch. Nur das es sich quasi nicht abbaut und damit anreichert und so dann bei genug Anreicherung in die Nahrungskette kommt. Und Im Körper nicht verdauet und ausgeschieden wird sondern wiederum anreichert.


    Also PTGE sparsam und mit Hirn nutzen. Öl dagegen ist nahezu egal. Den was würde passieren wenn man 40t Sprit einfach in die Natur kippt? Garnichts, den die grünen Politiker machen das auch öfters mal. Wenn sie mit kaputten Fliegern starten, statt auf den Piloten zu hören. Und dann 40t ablassen um überhaupt wieder landen zu können. Wenn das alles so gefährlich wäre, würde man Flugzeuge so bauen das sie vollgetankt auch landen können.


    Aber vermutlich kommen nun ein paar Obrigkeitshörige an und erklären, mir das die da oben gesagt haben...usw. Dürft ihr gerne posten, ist euer Glauben den ihr habt. Hat nur mit der Realität und der Natur nicht viel zu tun. Und mit Wissen hat der ganze Thread nichts zu tun.

    Das sehe ich genauso. Bohrer kann gut funktionieren oder viel Kaputt machen. Für einen erfahrenen Schrauber mag das ein guter Weg sein. Aber in diesem Fall bedeutet es, das Risiko den ganzen Antrieb zu beschädigen ist hoch.


    PS: wie schaut es mit guten Magneten aus? Das Seil ist aus Stahl, das aussenrum Messing, das könnte zusammen mit einem kräftigen Neodym dann den richtigen Impuls liefern.

    Die innentemperaturen am Motor kannst so nicht messen und bringen dir letztendlich nicht viel. Viel wiechtiger ist das du ein Öl hast das unter 100° im Reservoir hat und somit ausreichend Schmierfähigkeit. Es wird an der Stelle erhitzt wo es seine Arbeit macht. Um dann zurück zu laufen.


    Nimm also so ein Thermometer nicht als Labormessgerät für Racekondition, sondern als Vergleichswert. Ich warte bis Vollgas bis ca 50Grad im Reservoir sind. Und dann achte ich drauf wenn auf der Autobahn oder sonst wo 100° erreicht werden, etwas schonender zu fahren. Diese Punkte sind als grober Richtwert ganz gut. Wie du dann persönlich das siehst, ist deine Erfahrung. Vieleicht sagst du dir: unter 60 darf mich Roller überholen. Und ab 90° reduziere ich schon den Speed. Mehr kann man als Laie ohne Prüfstand eh nicht machen.


    Prüfstand würde heisen: 20° Umgebungstemperatur und x m² Luftstrom am Prüfstand. In der freiuen Wildbahn hast von 5° bis 35° so ziemlich alles an Umgebungstemperaturen und mal fährst Autobahn im 5. und mal Gelände im 2. jeweils bei hoher Motorlast. Also schau der Anzeige zu wie sie arbeitet und bekomme ein Gefühl für den Temperaturverlauf. Mit Laborwerten die irgendwer irgendwo irgendwann gemessen hat kommst auf keinen grünen Zweig.

    Temp-Anzeige wäre ein Fühler am Thermostat-Ventil oben recht am Motor. Dort Müsste man das Signal abgreifen und an eine passende Anzeige liefern. Es handelt sich dabei um einen wärmeabhängigen Widerstand so das die Anzeige mehr oder weniger anzeigt. Anzeige und Fühler sind aufeinander kalibriert ab Werk, so das es mit einfachem anschliessen geht. Aber in deinem Kabelbaum dürfte die Leitung dazu fehlen. Heist die müsstet nachrüsten und eine Temperaturanzeige von einem anderen Modell dir besorgen.


    Da das Thermoventil in einem Gehäuse steckt das bei beiden Modellen den selben Flansch hat, solltze es möglich sein, das Gehäuse dann zu wechseln um den Fühler auch einzubauen. Ich weis nicht wie die ST da aufgebaut ist, ob sie den Anschluss mit Blindstopfen abgedichtet hat oder ob er garnicht im Gahäuse vorgesehen ist. Größere Probleme sehe ich da keine, nur halt einiges an Arbeit.

    Beim einschrauben hast du einen Vierkant der mit der Überwurfmutter in die passende Führung reingedrückt wird. Der Stahldraht überträgt dann die Drehbewegung an den Tacho.Wenn die neue Welle da ist, schau sie dir genau an, dann siehst schon wo du angreifen musst. Vermutlich ist der 4-Kant etwas im Führungsviereck verkantet, was das auslöäsen schwer macht. Wie Rolf schreibt, Geduld und Spucke, keinesfalls Bohren oder starke Belastung. Zerlegen geht vieleicht, aber würde ich die Finger von lassen. Spax Schraube und den Drehkranz blockieren, das die Schraube greift ist eine gute Lösung, aber nur minimal eindrehen und dann rumnoddeln.


    Das ist wirklich ein Geduldspiel, aber lösbar. Sprühöl reinhauen soviel geht. Normal hat der Wellen 4-Kant im Innenviereck etwas Spiel, vermutlich also verkantet nun.

    Ich kenne das Ladegerät nicht, das muss genauso mitspielen wie die restlichen Komponenten. Bei diesen alten Geräten war das halt alles mehr oder weniger ein Glückspiel ob alles zusammen passt oder nicht.

    Kommunikation haben nur QC Adapter oder ähnliches. 2,4A nutzt nichts, wenn das Gesamtpaket nicht zusammen passt. Hier spielen dann Kabelquerschnitt, Kabellänge, USB-Eingang am Gerät eine Rolle ob die 2,4A wirklich fliesen werden oder es sich schon vorher begrenzt.

    Jo, nur bringt mir das bei meinem Modell nichts, da es Car-Play nur via USB-Anschluss unterstützt. Daher muss ich diesen USB nutzen. Einen QC3 Doppelcharger mit 2 Standard-USB und 3x 12V Steckdosen habe ich im Auto, aber eben nur für weitere Geräte zum laden, zb Dashcam.

    hinter dem Benzinhahn...meinst also zwischen Benzinhahn und Vergaser. Den würde man sehr deutlich sehen. Ist dort nichts zu sehen, nur die Leitung, dann kommt Vaporlock eigentlich nicht mehr in Frage, da eine einfache Leitung das normalerweise nicht macht.


    Benzinhahn innen im Tank hat eigene Filter, die man erst sieht, wenn Tank leer und Hahn ausgebaut wird.

    Vieleicht noch kleiner Hinweis: Beim USB-Laden gibt es viele verschiedene Varianten. Je nach dem was dein Handy dann kann, rate ich zu einem QC tauglichen Wandler. Ein einfaches 2A USB-Ladegerät reicht gerade so das Handy ganz langsam aufzuladen. Ein 1A USB könnte sogar dazu führen, das es leer wird, weil es mehr verbraucht es als bekommt. Bedenke das du das Display dauerhaft an hast und volle Helligkeit willst wegen gut sehen können im Sonnenschein.


    QC Taugliche Ladegeräte handeln dann mit dem Handy die Parameter aus. Dazu muss das Ladekabel dann auch alle Adern belegt haben. Fürs Laden selbst würden 2 Adern reichen, Plus und Minus. QC muss aber vom Handy unterstützt werden. Dann gehts rauf auf 9V oder 12V, ebenfalls mit 2A oder gar 3A dann. Im Handy sollte dann schnellladen stehen, dann hat es funktioniert und das Kabel taugt was. Leider musst da eben etwas rumspielen. Wenn ich dein Handymodell weis kann ich mal nachschauen was es unterstützt, für die meisten Geräte findet man im Netz passende Angaben.


    Nur so als Beispiel: am Motorrad habe ich QC3.0 mein Handy ist bei sagen wir 50%, in 1,5Std ist es bei 85% obwohl es dauerhaft Display an hat, im Hintergrund Musik per Bluetooth weiter reicht und noch eine Trackingapp mitläuft. Im AUto ist vom Hersteller ein 1A Standard-USB Anschluss aufs Autodisplay/Car-Play. 10% Akku pro Std kommen dazu obwohl das Handy sein Display selbst aus hat, das Display im Auto vom Bordnetz versorgt wird. Also nur Rechenleistung für Navi benötigt. Musik macht auch das Auto selbstmit seinem Bordnetz. Das sind schon ziemliche Extreme wie du siehst.

    Wenn es etwas zerlegt, wird man instant stoppen. Zumindest wenn es etwas dickere Teilchen dann sind. zB Zähne vom Zahnrad. Da dürfte eine Weiterfahrt kaum mehr möglich sein. Reist am Kolben und Kurbeltrieb irgendwas ab, ist auch hier ende Gelände.


    Hat man aber nur etwas stärkeren Verschleiss landen diese Späne im Ölfilter. Den Kontrolliert man nach dem Austropfen einfach einmal, gibt etwas dreckige Finger aber zeigt ganz gut ob am Motor was stärker verschleisst.


    Funktioniert allerdings nicht wenn man Werkstatt geht. Die interessiert das nicht, die bauen raus, werfen weg ohne zu schauen. Hier könnte der Magnet der Werkstatt zeigen: schaut mal genauer hin. Es gibt also durchaus einige gute Gründe für einen Magneten, aber eben auch keine größeren Nachteile ohne. Und glaub mir, wenn ein Zahn am Getriebe abreist, wird das mit oder ohne Magnet ein ziemliches Desaster. Der Zahn wird jedenfalls nicht noch stundenlang durch den Motor vagabundieren ohne das es jemand merkt. Und ob der kleine Magnet den gegen den Ölström festhalten kann wage ich auch mal zu bezweifeln. Dieser Magnet ist eigentlich wirklich nur für Staub und Micropartikel gedacht, seine Haltekraft ist ziemlich klein und ein größeres Metallstück baut viel Widerstand auf, wenn Öl dran vorbei fliest.


    Die ersten 50k hat man durchaus auch noch Micropartikel durch Abrieb, aber mit abnehmender Tendenz und spätestens nach 50k sollte da kaum noch was kommen. Oder so fein sein, das wir im Bereich von 1/1000 sind und das wird durchs Öl selbst gebunden(deswegen ist es durchsichtig wenns reinkommt und schwarz wenns rauskommt). Kolbenlaufspiel von 4/100 oder Lagerschalenspiel von 1-2/100 lassen 1/1000 Micropartikel in Öl gebunden einfach durchgleiten. Der Filter ist für Ausfiltern von >1micrometer gebaut.