Beiträge von chefin

    Eckart

    Nein, sie verbrät keine Maximalleistung, weil sie bei Kurzschlussnicht am maximalen Arbeitspunkt arbeitet, sondern spannungsmässig bei ca 1,5V, lediglich der Strom ist der selbe wie bei Maximalleistung. 400W heist ca 28A. Spannung setzt sich aus 0,7V Thyristorspannung und Innenwiderstand*Strom zusammen. Innenwiderstand = Drahtwiderstand einer Spule, meist so unter 0,1Ohm. kommt auf Windungszahl und Drahtstärke an. Damit also nun bei 0,1Ohm 28A fliesen muss eine Spannung von 2,8V entstehen.


    Alles andere würde die Gesetze der Physik verletzen. Deswegen sagt man das Induktivitäten Stromabhänging sind. Spannung sollte man nur am Rande mit betrachten. Wenn also ein Magnetfeld eine Feldstärke bringt wird IMMER ein bestimmter Strom erzeugt. Die Spannung stellt sich dann so ein, das dieser Strom fliesen kann. Und das ist abhängig vom Widerstand. Bei Zündspulen zb ist der Widerstand nahezu unendlich(Unterbrecher geöffnet) und deswegen versucht die Spule die Spannung so lange zu erhöhen bis ein Zündfunke kommt, damit der angepeilte Strom endlich fliest.


    Im Kurzschluss hingegen ist die Spannung eben nahezu ausschliesslich vom Innenwiderstand abhängig. die 0,7V am Thyristor sind Stromunabhänging. Das ist ein Fixwert bei PN-Übergänge. Deswegen werden keine 400W verbraten. Das der Kurzschluss in deinem Haushalt andere Leistungen bereit stellt, liegt dran, das deine "Lima" also das Netz Leistungen im Gigawatt bereit stellt und begrenzend dann dein Drahtwiderstand im Haus ist, nicht die Leistung im Netz. Die 28A * 0,7V sind dann das was am Regler an Wärme entsteht dadurch.


    400W bekommst du an diese Stelle nicht gekühlt. Ich zeige dir gerne mal unsere Klebemaschine, ein Topf mit 20L Innenvolumen, gefüllt mit Polyamid und mit 400W Heizleistung auf 200Grad erhitzt. Der Topf ist aus 3mm Stahl geschweisst mit 8mm Boden und Deckelplatte, also ca 15kg Stahl. Und 400W reichen das zu erhitzen. Was also meinst du würden 400W in der Lima dann machen im geschlossenen Gehäuse. Das würde ebenfalls auf weit über 100Grad erhitzen, trotz Ölkühlung.

    Freilauf erzeugt sicher auch Reibung und damit Wärme, aber das es mehr als die Spulen sein soll, glaube ich auch nicht. In dem Moment wo die am Kurzschlussregler abgeregelt werden verbraten die den Drehimpuls der durch die Magneten induziert wird in Wärme. 300W Lima bringt ungefähr 30W Wärmeleistung(roundabout 10% bei Kurzschlussregler, weswegen man beim Auto relativ schnell auf fremderregte Lima umgestiegen ist).


    Dann müsste der Freilauf ja mehr als 30W durch Reibung erzeugen. Halte ich zwar nicht für unmöglich, aber unwahrscheinlich. Aber vieleicht bekommen wir da noch mehr drüber raus, das interessiert mich dann auch.

    Ich glaube das ist hauptsächlich ein Problem von Riemengetriebenen Mopeds. Kettengetriebene müssen zum wechseln entweder Kettenschlösser nehmen und haben das Problem irgendwann auch oder nehmen Endlos und zerlegen bei jedem Wechsel die Schwinge zwangsläufig und somit kommt das Problem nicht auf.

    Jo, aber das muss man so interpretieren, wie die 48PS unseres Rotax. Die liegen praktisch nur ganz kurze Momente wirklich an. Es ist die Nennleistung. Auch der Elektromotor zieht nur soviel Strom wie er gerade benötigt für das Gegenmoment. Im gegensatz zum Verbrenner kann man ihn aber stark überlasten, wenn das Gegenmoment größer wird. Er sinkt dann mit der Drehzahl und automatisch steigt der Strom und kann dabei bis zum 10 fachen erreichen. Tesla Autos puschen für 2-3 sekunden bis zum 5 fachen. Die haben zwar 500PS an der Achse aber nur 100PS Nominalleistung am Motor. Siehe Fahrzeugschein.

    Elektromotoren haben einen extrem hohen Anlaufstrom, dann wenn in Schwung reduziert er sich. Ist aber auch Lastabhängig. Heist, wenn der Kolben gerade unten steht sehr wenig Strom. Dann steigt der Strom bis der Kolben am OT ist stark an. Und dann wenn der Kolben nach unten drückt ist der E-Motor im Leerlauf und zieht minimal Strom.


    Das ganze passiert in ca 0,1 Sekunden, Strom ändert sich in dieser Zeit von 80-100A auf 2-3A und wieder hoch auf 30-60A. Hier kommt es drauf an, wie Kalt das Öl ist, wie Kalt oder warm es im Motor ist, wie die Reibwerte sind. Daher gibt es nur einen Maximalstrom. Aber der ist bei ca 200-250A. Das ist der typische Strom wenn der Motor blockiert. Mehr kann nicht fliesen. Aber ansonsten jeder Stromfluss von ganz wenigen Ampere bis nahe 100.


    Der Akku wiederum wird mit einem Kurzschlusstromwert definiert. So irgendwo bei 200A bei unserem Akku. DIe Kraft ist dann das Produkt aus Strom und der bei diesem Strom noch anliegenden Spannung des Akkus. Ohne Diagramm mit x-y Achse kann man deine Frage also nicht wirklich beantworten. An einer Autobatterie randvoll die 600A liefern kann wird dein Anlasser im Blockierzustand 250A für ca 1sec ziehen, dann raucht es und er ist hinüber.

    Absolut richtig Hempi. Beide Effekte beeinflussen die Sauerstoffmenge. Ist vieleicht falsch rüber gekommen von mir. Die Dichteänderung hat nur einen etwas größeren Einfluss auf die Sauerstoffmenge als das Wasser. Deswegen wird die Temperatur der Luft gemessen und von der Steuerbox verarbeitet, die Luftfeuchtigkeit hingegen wird nicht gemessen. Nicht weil man es nicht könnte, sondern weil der Einfluss deutlich geringer ist als der Temperatureinfluss. Aber beim Vergaser gilt das so nicht, weil mehr Luftfeuchte nebenbei auch verhindert das Benzin aufgenommen wird in der Luft.


    Aber wie oben gesagt, das Thema ist sehr komplex und man muss sehr viele Dinge berücksichtigen. Beim Vergaser ist aber der Einfluss spürbar vorhanden. Beim Einspritzer etwas weniger, aber auch nicht ohne.

    Jo, im Turbo könntest auch den Druck erhöhen, dann wäre die Sauerstofffehlmenge ausgelichen. Nur könnte dann der Motor zuviel Druck abbekommen und man müsste den Druck reglen anhand der Eingangstemperatur am Ansaugrohr. Also komplizierter und anfälliger, einfacher eben Ladeluftkühler, funktioniert passiv ohne Regelkreis und im Fehlerfall hast zuwenig Druck statt zuviel.

    Vieleicht hätte es gereicht zu ergründen warum heute kein Turbomotor mehr ohne Ladeluftkühler auskommt. Je kälter Luft, desdo höher die Dichte, desdo mehr Sauerstoff in Menge. Prozentuall bleibt es gleich, aber in 650ccm sind dann halt mehr Sauerstoffatome wenn die Luft kalt ist als wenn sie warm ist. Im Turbo wird Luft erwärmt, dehnt sich aus, weniger Atome pro Volumeneinheit. Mit Ladeluftkühler wird das zum Teil kompensiert.


    Und auch weniger Feuchtigkeit in der Luft erhöht den Anteil an Sauerstoffatomen. Hempi hat da also völlig recht, wenn auch Feuchte eher weniger diesen Wert beeinflusst. Dichte bei 30Grad, 20Grad, 0 Grad und -10grad mal anschauen. Je höher die Dichte, desdo mehr Atome pro Volumeneinheit.

    Deine 30V Sind auf 50Hz "kalibriert", den eine Wechselspannung aus einem Generator schwingt zwischen 0 und einer Max-Spannung. 50Hz bedeutet das ein 3 Poliger Generator(3x 3 Spulen) 1000U/min macht. Dreh ich den mit 3000U/min bekomme ich 150Hz. Unsere Mopedlichtmaschine ist eine Drehstrom aber ich glaube sogar 4 Polig...müsste genauer schauen wieviel Spulen am Stator hängen und durch 3 Teilen...Bedeutet das wir wessentlich höhere Frequenz bekommen und nur relativ teure Messgeräte messen nun noch Richtig. Ein Messgerät muss jetzt nämlich auch die Frequenz miterfassen und dann den Messwert entsprechend Kalibrieren...sprich umrechnen und dann Anzeigen.


    Nehmen wir mal unser 230V Hausstromnetz dann zeigt dein Messgerät irgendwas zwischen 230 und 240V AC an. In der Spitze liegen aber kurz 340V an(Nennspannung mal Wurzel(2)). Deswegen müssen Kondensatoren in diesem Umfeld mindestens 350V aushalten. Unsere Lima wird dazu je nach Last auch die Spannung varieren(Formel gilt auch hier 30V AC = 42V Spitze bei 50Hz dann). Die Spule bekommt durch das Magnetfeld eine bestimmte Energie mit, möchte die loswerden und wenn dann nicht genug Strom fliest, erhöht sich die Spannung. Also unter hoher Last bleibt sie kleiner. Ist Licht aus, Batterie voll, nur Zündung verbraucht etwas, kann die Spannung ansteigen. Sie wird nun durch die Eisenmenge begrenzt die im Stator verbaut ist. Eisen kommt in magnetische Sättigung und dadurch erzeugt es ein "Gegenmagnetfeld"...ist jetzt aber auch ganz vereinfacht ausgedrückt. Das begrenzt also die oberste Spannung. Misst du abgeklemmt können diese 100V sein(sofern dein Messgerät es auch anzeigt), angeklemmt wird schon die Zündung mit ihrem Verbrauch deine Spannung begrenzen. Keine Sättigungseffekte, zb bei einer Luftspule, erhöht die Spannung bis zum Isolationsüberschlag -> Zündspule. Ohne Eisenkern, stattdessen Luft und Luft braucht extrem großes Magnetfeld für Sättigung, mehr als die Spule erzeugen könnte.


    Es sind also viele Dinge die dabei eine Rolle spielen daher ist dein 30V messwert so korrekt wie jemand der die 100V misst. Beide werte sagen letztendlich nur aus: die Lima erzeugt Leistung, kein Kabelbruch. Lima Stator kann aber auch Windungsschluss haben, dann wird eine der 12 Spulen weniger bringen. Das kann kein Spannungsmessgerät anzeigen, nur ein Oszi. Den nun wird pro Umdrehung 3x richtige Spannung ankommen und beim 4 mal reduzierte Spannungsspitze und das auch nur auf dieser Phase. Das bedeutet, deihne Lima geht zwar noch halbwegs bringt vieleicht aktuell 20W weniger, aber soviel Reserve ist ja da. Nur dieser Windungsschluss wird sich ausbreiten und irgendwann ist diese Spule durchgeschmort und unterbricht einen Draht dann ist Lima kaputt. Es lohnt nicht das auszumessen, weil man eh nichts ändern könnte. Man weis dann halt das demnächst oder in 1-2 Jahren schluss sein wird. Würde ich nur ausmessen, wenn ich auf Welttour gehe und Wochen oder Monate unterwegs bin, dann macht es Sinn ein Neuteil einzubauen, wenn schleichender Defekt erkannt wird.


    Soviel zur Theorie der Stromerzeugung, hoffe manches Messergebniss wird nun verständlicher und ihr könnte leichter "interpretieren" was genau ihr da messt.

    Eine gute Adresse für solche Sachen im allgemeinen ist RS-Online


    https://de.rs-online.com/web/c/steckverbinder/elektrische-kfz-steckverbinder/kfz-steckverbinder-dichtung/?pn=1


    Ist zwar teuer und auf Industriebedarf ausgerichtet, aber beim schnellen blättern auf 2-3 optisch ähnliche Dichtungen gestossen. Kenne aber die genauen Masse nicht, weil Vergaser Modell. Dürfte aber ziemlich sicher was zu bekommen sein, das halbwegs passt.

    Ich wüsste nicht wo ich eine Lambda Sonde haben soll und wie die einen Vergaser regelt. Ist das mechanisch gekoppelt? Spaß beiseite, hab eben eine Vergaser-F und die hat bestenfalls einen ungeregelten Kat und ausser dem Zündgeber und der CDI nichts was elektrisch eingreift. Alles vollmechanisch. Ok, vieleicht sollte ich den Kettenöler erwähnen, der ist elektrisch.


    Da ich eine Vergaser habe, weis ich eben nicht wo normalerweise die Sonde sitzt. Bei meiner Yamaha sieht man sie sehr gut, weil sie vorne im Krümmer raussteht. Nur kann ich die ja nicht mit der F vergleichen. Und die hintere Sonde ist lediglich für den TÜV interessant, der die Werte ausliest und damit die AU erledigt statt wie früher mit selbst messen.

    Der unterschied zwischen keiner Sonde und einer Defekten kann sein, das die defekte solche Werte meldet, das die Regelung die Einspritzmenge so falsch setzt, das nichts mehr geht. Immerhin bekommt sie ja ein Signal im gegensatz zu einer abgeklemmten Sonde.

    Weil es bisher keiner erwähnt hat und ich es mit meiner Vergaser nicht verifizieren kann: Gemischbildung bei Einspritzer mit Kat ist von der Lamda Sonde Abhängig. Und die ist doch irgendwo im Auspuff verbaut. Aber ich weis nicht genau wo und ob die mitwechselt wenn anderer Auspuff. Wäre zumindest eine Fehlerquelle die ein komplettes Versagen erklärt. Den beim ganz abklemmen der Sonde greift ein Notprogramm mit einem Gemisch das immer zündfähig sein sollte.


    Ansonsten kann der Auspuff nur komplett dicht sein und die Zündung verhindern. Ich habe mal so aus Spaß ohne Krümmer und mit Krümmer aber ohne Auspuff gestartet. Lautstärke genial um jeden Nachbar in großem Umkreis zu ärgern. Aber sie ist immer angesprungen. Wie gesagt, Vergaser ohne Regelung.

    Die werkstatt reinigt mit Bremsenreiniger die Felge vom Kettenfett. Dabei läuft das auch auf den Reifen. Bisher wäre mir neu, das die Reifen deswegen rissig werden. Aber ich lerne ja gerne dazu, muss das mal den Motorradwerkstätten sagen, das nicht mehr zu machen

    Bremsenreiniger ist das einzige was entölt ohne selbst zu schmieren. Kannst auch Spülmittel nehmen, aber das ist rückfettend. Oder Seife. Alles fettlösend, aber eben rückfettend. Daher am besten Bremsenreiniger

    Vermutlich wird dazu ein normales Messgerät nicht reichen, du wirst ein Oszi brauchen um die kurzen Spitzen zu erkennen. Es ist eine Spule die durch den unterschied zwischen Blech und Loch im Blech eine Spannung erzeugt. Aber nicht dadurch das statisch das Blech davor gehalten wird, sondern durch die Bewegung von Metall vor dem Sensor. Zangsläufig kommt also nur eine kleine Spitze heraus, wenn sich der Zustand von Loch auf Blech oder Blech auf Loch ändert.

    10,8 vor Start ist praktisch leer. Dein Spannungsanstieg auf 15V ist zuviel. Ich denke das dein Regler zwar nicht völlig hinüber, aber zumindest eine Phase arbeitet nicht mehr korrekt. Wir haben Drehstromlichtmaschine, heist 3 Phasen und damit 3 Thyristoren im Regler. ISt einer defekt und Bremst nicht mehr die Spannung runter entsteht eine Höhere, aber noch nicht kritische Spannung(Kritisch heist Zündung steigt aus). Trotzdem wird deine Batterie permanent überladen dadurch und bei 10,8 Volt tippe ich mal drauf das inzwischen eine Zelle ziemlich hinüber ist. Kurz nach dem Laden hält sie noch Spannung, aber sobald du was verbrauchst, bricht sie weg.


    Bedeutet unterm Strich: halb defekter regler killt dir regelmässig die Batterien. Ne weile halten die das aus, aber viel zu früh hinüber.

    Hier könnte durchaus der Anlasser selbst auch das Problem sein, nicht die Batterie. Den dein Vorglühen sollte durchaus den gedachten Effekt haben. Sprich den Akku konditionieren. Hat es aber nicht, was mich dazu bringt, das der Akku wohl ok ist. Es kann die Dekompression selbst sein die klemmt, dann baut der Motor soviel gegendruck auf, das der Anlasser am Abwürgen ist, seine Stromstärke so ansteigt, das du nur noch 5-6V am Akku hast. Zuwenig für gute Zündung. Nach einigen Umdrehungen rappelt sich die Dekompression und voila, es dreht leichter und sie zündet.


    Aus der Ferne schwer zu beurteilen, hier müsste man vor Ort sein und vieleicht Spannung messen am Akku wärend des Startens.


    Eines könnte man machen: nimm Starthilfekabel, ein Auto mit seinem großen Akku, motor läuft, Also Lichtmaschine vom Auto bringt zusätzliche Power. Und dann starten und beurteilen ob sie nun sofort voll dreht in gewohnter Geräuschkulisse. Wenn das der Fall ist, Akku defekt. Wenn auch auf diesem Weg etwas langsamer dreht, aber anspringt, dann Deko9mpression oder Anlassermotor, vieleicht auch Kohlen des Anlasser. Aus den Unterschieden kann man jedenfalls den Fehler weiter eingrenzen. Passieren wird nichts, schliesslich macht man das jedesmal wenn sich 2 Autos Starthilfe geben. Hier gilt: 12V Lichtmaschine ist 12V Lichtmaschine, egal ob 300Watt oder 3000Watt erzeugt werden an der Lima.

    Mit deiner Reinblei hast eigentlich schon richtig was gutes, kostet halt auch was. Wer Geld hinlegt bekommt auch Qualität. Im Frühjahr ist das bei mir dann wohl untergegangen, hatte stress mit der Moderation des Yamaha Forum für die Tracer. Da ging es etwas drunter und drüber.


    Die 8 Ah reichen für starten völlig,wie geschrieben, du benutzt beim Startvorgang gerade mal 1% der Batterie und da sie auch bei 100A nur wenig Spannung verliert bleibt alles gut und stabil, auch im Winter. Den gerade im Winter wenn der Innenwiderstand steigt ist deine mehr im Vorteil. Halt uns mal auf dem laufenden, den naturgemäss haben wir nicht alles persönlich getestet, sondern vieles auch aus Berichten und Labortests in Erfahrung gebracht. Im harten Einsatz ist aber Praxis und nicht Theorie wichtig.


    :victory: