Beiträge von Holger

    vielen Dank für Ihre E-Mail.

    Für die F 650 und F 650 ST ist ausschließlich mineralisches Motoröl der Viskositäten SAE 10 W - 40 oder SAE 15 W - 40 (API-Klassifikation SG + SH und/oder JASO MA) sowie teilsynthetisches SAE 15 W – 50 (API-Klassifikation SJ und/oder JASO MA2) geprüft und freigegeben.

    Darüber hinaus gibt es namentliche Freigaben für die teilsynthetischen Öle Castrol Power 1 4T in den Viskositäten SAE 10 W - 40 bzw. SAE 15 W – 50 und BMW Advantec Pro in der Viskosität SAE 15 W – 50 (erhältlich über jeden BMW Motorrad Partner).


    Bei dem angesprochen Castrol Power 1 Racing handelt es sich um ein vollsynthetisches Öl. Diese Öle wurden bei der BMW F 650 Funduro allerdings nicht freigegeben. Hierfür bitten wir um Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen

    XXXXXXXXXXX

    --

    BMW Motorrad Direct

    80788 München

    Moin,


    laut der BMW Kundendienst Aussage ist dann doch auch das Castrol Power 1 Racing 4T 10W-40 Öl für meine F650 aus 1995 zugelassen?

    1 Liter Castrol Power 1 Racing 4T 10W-40
    1 Liter Castrol Power 1 Racing 4T 10W-40 4-Takt Motorradmotorenöl (Vollsynthetisch) Beschreibung Castrol Power 1 Racing 4T 10W-40 ist ein vollsynthe…
    www.xn--marken-l-t4a.de


    Hintergrund ist, das ich für ein anderes Motorrad dieses Öl bei mir habe...


    Gruß

    Holger

    ein bildhübsches Bike, wobei man nicht vergessen darf:


    entworfen und entwickelt und gebaut von APRILIA in Italien.


    Die F650 war ein Ableger davon, da gab es von bmw motorrad die Order für`s Design und die Vorgaben der Ventile.


    Diese Aprilia Geschichte hatte seinerzeit bmw wahnsinnig geholfen, am Leben zu bleiben.


    Gruß

    Holger

    moin,


    was soll dieser Druck hier? Eintopfer.... lass den Deckel auf Deinem Topf :bangin:


    ich habe einen originalen BMW Ruckdämpfer bei 30.000 km verbaut.

    Den hatte ich mir kurz zuvor noch aus einem Lagerbestand besorgt, wunderbar gelagert, alles so, wie er sein sollte.

    Bin damit sehr zufrieden.


    Meine Ruckdämpfer aus dieser Nachbauaktion habe ich somit auf Vorrat gekauft, wie sicherlich viele andere auch.

    Denkst Du, das alle F650 so schrottig unterwegs waren, das sie sofort tauschen mussten?

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    nehme ich seit vielen Jahren.


    Der Vorteil: vor dem ersten Mal gründlich einsprühen und kann immer nach dem Fahren wieder drüber gesprüht werden.

    Nach der Wintersaison lässt es sich auch super abwaschen.

    Kann ich daher, aus eigener jahrelanger Erfahrung, nur als Bestes empfehlen.


    Gruß

    Holger

    Moin,


    klingt mir jetzt nach zuviel Wissenschaft.


    Ist ja kein Hochleistungsteil im Motor...ist ein RUCKdämpfer aus Gummi.


    Die Gummihärte ausfindig zu machen, finde ich ok und etwas dicker produzieren auch.


    Bei dem geplanten Preis kann der "neue" Dämpfer dann gut 30.000 km halten... dann erneuern, wo ist das Problem?

    Wenn der, wie ein Kettensatz, etwa die gleiche Laufleistung schafft und ruckfreier dämpft, wäre es doch gut.


    Gruß

    Holger

    und noch ein Erklärungs Zusatz:


    bei meinen Motorrädern habe ich jeweils eine Ctek Ladeampel verbaut.


    Wenn diese auf gelb geht, hänge ich für 12 Stunden das Ctek Ladegerät ran und die Ampel geht auf grün, ist also voll und geladen.


    Habe in mehren Motorrädern Batterien 6 und 8 Jahre am Leben erhalten... und einige noch länger.

    auch bei meinen PKW`s.


    Also in diesem Thema liegt kein Problem vor.


    Nur nach den kurzen 3 Jahren, eine Gel Batterie in meiner F650, war schon ein wirklicher Ausreißer.


    Daher fragte ich ja nach, ob es auch andere Gründe haben könnte.


    Gruß

    Holger

    Moin,


    habe zumindest "etwas" Glück...Paket kam mit GLS schon heute Nachmittag an; mit der neuen Batterie.


    Sicherheitshalber die Neue auch nachgeladen und eingebaut.


    Alles paletti.... war tatsächlich die Batterie!


    Tod nach genau 3 Jahren, Gel-Blei, trotz Ctek Ladegerät... das immer rechtzeitig dran kam.


    Gruß

    Holger

    Moin,


    gestern wollte ich wieder eine Runde fahren.


    Batterie hing einen tag zuvor am Ctek Ladegerät.


    Rausgeschoben, angelassen...alles ok. ein wenig warm laufen lassen.


    Dann angezogen und startklar: nichts geht mehr.

    Auch Licht blieb weg, Hupe ging nicht...Kontrolllampen schwächelten beim Betätigen.


    Neue Batterie bestellt... soll morgen kommen.


    Heute nochmal Batterie gemessen: 12,3 V, jedoch beim Anlasser Klick geht die Batterie runter auf 5,5 V


    Ist jetzt nur die Batterie platt? Gerade mal 3 Jahre jung...

    Habe bei längerer Standzeit immer rechtzeitig mit dem Ctek aufgeladen.


    Gibt es noch was zu prüfen?


    Gruß

    Holger