Ich denke, Boschty meinte das auch so. Klar hebt ABS das Blockieren auf, aber eben den ABS-Einsatz muss man auf jedem Belag erreichen können.
So ist es.
Ich denke, Boschty meinte das auch so. Klar hebt ABS das Blockieren auf, aber eben den ABS-Einsatz muss man auf jedem Belag erreichen können.
So ist es.
Alles anzeigensers,
nicht geschafft das Vorderrad ins ABS zu bremsen, trotz maximalem Zug am Bremshebel.
geht mir genauso, trotz Sinterbelägen mit dem K60 Scout. Bei Schotter klappts aber.
Haste schon Stahflex vorne
hat die Dakar serienmässig, nur hinten nicht. Und dass Sinterbeläge Scheiben „fressen“ kenn ich auch nicht. Noch nicht mal auf der Q, der R1150RS mit Bemsservo. da fahr ich seit ü50.000 km den gleichen Satz Beläge und Scheiben. Fahr halt vorausschauend und nicht digital, obwohl IT-Fuzzi
have phun! ralph
Da solltest du vermutlich auch mal nachbessern.
Bei jedem Fahrzeug müssen die Räder problemlos zum blockieren gebracht werden. Auch auf trockener Straße. Geht das nicht würde ich a) sofort nachbessern b) nicht mehr fahren.
Genau so ist es. Ich hab garnicht erst versucht, die Schraube reizudrehen.
Steigung von 1 25 scheint nicht zu stimmen
Es geht ja immer weiter.
Danke für die vielen Antworten.
Das Gewinde ist nur ganz leicht beschädigt. Daher möchte ich es mit wenig Aufwand nachschneiden.
Daher finde ich die Idee mit der Schneideschraube perfekt. Bislang konnte ich hier noch keine auftreiben.
Im Zweifel versuche ich es mit einem normalen Gewindebohrer.
Wenn der Versuch fehlschlagen sollte, wird da nix weiter repariert. Entweder kommt dann ein Griff aus dem Zubehör oder ich finde hier günstig gebrauchten Ersatz.
Ich glaube der Ratschlag mit der Schneideschraube ist sehr gut. Danke! Das inneliegende Gewinde des Kupplungshebels ist augenscheinlich unbeschädigt. Allerdings ist die alte Schraube auch nicht grundlos abgerissen.... Ich denke, dass ich die neue Einstellschraube dort auch so mit etwas Kraft reingekommen würde. Einmal vorsichtig nachschneiden ist jedoch die elegantere Lösung.
Umbauen möchte ich nichts. Ist mein Alltagsmotorrad, da benötige ich keine Hydraulik. Wenn alles schief geht besorge ich einen neuen Hebel.
Das alte Gewinde der Schraube habe ich "natürlich" komplett zerstört.
Du würdest also die nachfolgende Schraube vorsichtig reindrehen und dann sollte alles wieder passen?
Hallo zusammen,
ich habe bzw. wollte heute das Kupplungsseil tauschen.
Leider ließ sich die Einstellschraube des Bowdenzug nicht vernünftig rausgehen. Hinsichtlich "sanfte Gewalt" hatten wir dann ein Missverständnis. Die Schraube ist mir abgerissen. Ich habe die Schraube dann durch den Schlitz des Kupplungshebel rausgeflext. Soweit kein Problem.
Ich befürchte einen leichten Schaden am Gewinde. A) Weil ich die Schraube nicht rausdrehen konnte B) Weil ich da so viel mit dem Schraubendreher rumgefummelt habe.
Jetzt meine Frage:
Kann ich in ein solches Gewinde vorsichtig mit einem Gewindeschneider rein?
Wenn ja, hat jemand die passende Größe im Kopf?
Grüße
Basti
Hier gibt es ja viel, teils interessante, Theorie.
Ist denn ein Fall bekannt, bei dem es Hinweise gibt, dass zu viel Kurzstrecke oder mangelhaftes Warmfahren beim Rotax (oder einem anderen moderneren Motor) zu Schäden geführt haben?
Tu dir den Gefallen und kauf einen Neuen. Da sollte dann auch eine neue Schraube bei sein. Dann hast du Ruhe.
Mir erschließt sich nicht wie man auf mangelnde Kompression kommt. A) von heute auf morgen B) Obwohl die Kiste mit Starthilfe läuft......
Der Fehler wird daher wohl ehr im Bereich zwischen Tank und Brennraum liegen. Ich würde GRÜNDLICH alle Leitungen prüfen und reinigen. Wenn es nix bringt die Benzinpumpe prüfen.
Schraub das Ding raus und guck ob es leichtgängig ist. Da läuft auch kein Öl raus. Kannst du so wegwischen. Und die Schraube kannst du auch so einfach wieder festziehen, dafür musst du nix kaufen... ich bin Draufgänger und würde sogar im Rahmen der Kontrolle auf einen Wechsel der Dichtung verzichten, wenn ich nicht grade eine rumliegen hätte
Endlich mal geschafft ein kurzes Video zum Motorlauf zu machen.
Mir kommt es vor als ob die Ventile außergewöhnlich laut klappern. Insbesondere beim und direkt nach dem Gas geben. Im Leerlauf beruhigt sich das dann wieder. Liegt das daran das bei kaltem Motor noch nicht genug Öl im Kreislauf ist? Allerdings hat es sich bei betriebswarmen Motor auch so angehört. Nach dem Öl auffüllen war es etwas ruhiger.
Ich würde sagen, dass die Geräusche von der Steuerkette kommen.
Kettenspanner in Ordnung? Ölverdünnung durch Kurzstrecke? Zu dünnes Öl eingefüllt?
Was war denn an der Benzinpumpe defekt? Üblicherweise ist es nur ein Kabelbruch den man für 10 Cent reparieren kann.
Ich würde die Wasserpumpe nicht auf Verdacht tauschen. Bei vielen geht sie früh kaputt, bei anderen hält sie nahezu ewig. Prüfen kannst du nichts, nur aufmerksam schauen ob sie wirklich dicht ist. Selbst wenn bei deiner Reise ein erster Tropfen kommt, kannst du damit problemlos lange weiter fahren.
Ich würde nach einem neuen Motor suchen..... ich sehe einen großen Reinigungsaufwand und mögliche Folgeschäden...
Du kannst das Kabel tauschen. Oben ein neues anlöten, auf der Steckerseite lässt sich der Kabelschuh vorsichtig entfernen und tauschen.
Ich würde auch auf einen (unsichtbaren) Kabelbruch an der Benzinpumpe tippen.
Schau mal hier:
Kannst du problemlos selber reparieren.
Die Sertao (G650GS) hat keine Traktionskontrolle. Ein Überspringen der Kette würde man vermutlich deutlich hören. Solltest du 7cm Kettendurchhang haben, würde ich trotzdem mal nachspannen.
Problem gelöst.
Kabelbruch an der Benzinpumpe.
Letztenendes durch Zufall festgestellt. Der Bruch war zu 100% unsichtbar. Das rote Kabel war am Stecker gebrochen.
Kabelschuh rausgefummelt, gelötet, zusammengesteckt und fertig. Eigentlich keine Arbeit.
Euch allen vielen vielen Dank!
Ps: Es war dann These 3.
Und ohne den von Eckart verlinkten Beitrag von KöfferliRebel hätte ich den Fehler niemals gefunden - so intensiv hätte ich nicht gesucht.Also nochmal Danke!