Lässig! Ich hab ebenfalls eine Kettenführung erworden, plane aber die Halterung aus Karbon zu laminieren. Muss ja Gewicht sparen
Beiträge von FünfzuEins
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Federn und Shims liegen bereit
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Ich baue doch auf WP48 um, daher wurde das Thema nicht weiter verfolgt. Zwei Adapter von M8 auf M12 sowie Emulatoren und Aufbohren der Löcher im Dämpferrohr würden ausreichen.
Das Standrohr Chrom) ist ca. 29% steifer als das der GS/Ur+Uhr-F und ca 15% steifer als das der Dakar. Jeweils bezogen auf das Widerstandsmoment. Insgesamt natürlich auch abhängig vom gewünschten Federweg bzw. Gabellänge.
Ansich können bis zu 240 mm Federweg gefahren werde. Anpassung über Distanzbuchsen beliebig möglich.
Falls jemand Interesse hat --> schreibt mir
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im gegensatz zu den anderen wo man zug und druckstufe ändern kann
Das ist nicht der Punkt, sondern die besagte Dämpfungskurve mit quadratischem Anstieg der Kraft zur Geschwindigkeit.
Jetzt muss ich nur noch einen Strick drauß stricken was denn das optimum wäre
Voll aktives Fahrwerk mit Spulen o.ä.
Ist am Moped aber eher doof.
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Ich kann die Emulatoren nur weiterempfehlen. Zusammen mit passenden Federn ist das zu 90% ausreichend. Vll. traut sich noch jemand an einen Umbau mit den DR750/800 Gabelholmen heran, die wären zumindest etwas steifer.
Hoffentlich kann ich bald vom Vergleich mit einer "anständigen" Gabel berichten - hab natürlich hohe Erwartungen.
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Schneller Test zur Überprüfung der Gabellänge mit den Buchsen.
Gut sichtbar der Unterschied im voll eingefedertem Zustand.
Die Gabelbrücke erstrahlt jetzt in wunderbarem Silber. Die wird nach der ganzen Testerei wieder eloxiert (bleibt aber silber).
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Sag einfach Bescheid wenn du Hilfe brauchst.
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Endlich gehts weiter.
Zuerst schnell einen Roller.cn eine funktionierende Gabel verppassen...
Sehr grob gefertigt. Nach schleifen aller relevanter Bauteile deutlich besseres Ansprechverhalten.
Danach einige Teile für meine Federgabel gedreht. Plus eine Hohlschraube für die Anbindung des neuen WP-Ausgleichbehälter an das Showa-Federbein. Gewinde M10x1, WP verwendet irgend was zölliges...
Mit den Buchsen wird der Federweg der Gabel von 300 mm auf 260 mm reduziert. Die Länge der Gabel sinkt allerdings nur von 940 mm auf 915 mm, damit genug Platz zwischen Vorderrad und Schnabel bleibt und die Geometrie mit dem längeren Federbein gleich bleibt.
Zum Federbein selber schreib ich noch was im Detail. Hab jetzt eine Testversion mit mehr Hub (ca. 240 mm am Rad) zusammen gebaut. Ansich geht da richtig viel Hub...
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Ich hab bereits einige zerlegt: Dakar Federbein zerlegen
Leider kein Foto von der Blase/Ausgleichbehälter gemacht. Ist wirklich schnell und einfach gemacht.
sollte ja eigentlich diese Blase dafür zuständig sein, den Ausgleichsbehälter bzw. das Öl abzudichten
Da ist ein O-Ring verbaut, siehe Seite 14 der Anleitung. Die andere Seite dichtet nur die Blase ab.
Essentially the reservoir is a piece of aluminium tube, with two metal ends held in place by clips. One end ( the
bladder head ) is sealed against the sides of the tube by ridges on the outside of the bladder. The other end ( the
banjo end ) has an O-ring in a groove. The compression adjustment valve is in the banjo end of the CBR reservoir,
which for the CBR also has the bladder. Use this “end” of the CBR reservoir to replace the banjo end of the Dakar
reservoir. Keep the Dakar bladder head with bladder (and Schrader valve) at the other end. Use a suitable O-ring to
seal the banjo end head to the tube of the reservoir. Reconnect the hose with the banjos, you might have to use a
bit of ingenuity or have a new hose made to connect the banjo to the “new” CBR end.
Ich nehme an der Vorbesitzer hat beim Umbauen den letzten Absatz nicht optimal umgesetzt. Evt. reicht ein neuer/stärkerer O-Ring.
Aber Luft ist ja nicht gleich Stickstoff
Naja, gut 79% sind Stickstoff. Kannst aber so ziemlich überall auffüllen lassen. Zum Testen reicht Luft locker (sollte möglichst wenig Feuchtigkeit enthalten).
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Federn sind progressiv (meist nur zwei Stufen, die weichere geht nach ca. 1/3 Federweg auf Block) bezogen auf den zurückgelegten Weg. Kann Sinn machen, da mit mehr Luftkammer gefahren werden kann, was die Belastung der Simmerringe reduziert. Jede Gabel arbeitet durch die Kompression der Luftkammer wegbezogen progressiv!
Dämpfung über konstante Durchflussbegrenzung ist progressiv bezogen auf die Eintauchgeschwindigkeit. Genauer gesagt: quadratisch zur Geschwindigkeit! Das ist das große Problem mit solchen Gabeln: Beim langsamen Eintauchen keine Dämpfung (daran ändert auch dickeres Öl nichts), dafür extrem hart bei schnellem Eintauchen. Quasi eine Obergrenze wie schnell die Gabel eintauchen kann (ganz schlecht).
Wegbezogene Dämpfung gibts durch Eintauchen in den Hydrostopp (Dämpfung gegen unendlich) auf den letzten Millimetern. Bei "anständigen" Gabeln meist die letzten 40 mm (z.B. WP48 OC) durch eine Hülse. Und natürlich eine fein eingestellte Dämpfungskennlinie über Kombination von vielen dünnen Federblättchen und verstellbaren Durchflussbegrenzungen.
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Wurde das Vorderrad neu zentriert oder ist der Abstand der Gabeln identisch, bzw. ist das doch eine Gabelbrücke der F oder?
Sollte direkt passen. Quasi alle 41 mm Showas sind fast gleich aufgebaut, evt. brauchts andere Distanzbuchsn.
Ist wie öfters erwähnt deutlich günstiger als eine Gabel von einer Dakar und bietet mehr Federweg sowie teilweise durch mehr Wandstärke höhere Steifigkeit. Dämpfung ist allerdings konzeptbedingt (Dämpferrohr mit Bohrungen, ergo extrem progressiv ohne Begrenzung) genau gleich doof.
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Probier Öl und Gabelfedern plus Versteller des Federbeins auf 1/3 bis 1/2 Umdrehung offen. Dieser wirkt sowohl auf Zug- UND Druckstufe!
Wenn man die aber härter macht, wie ist es dann im Gelände?
Miss wie weit das Heck einfedert, sollte um 70 mm bei der Dakar sein. Sprich ein Drittel des Federwegs. Falls du dazu die Vorspannung bereits auf Anschlag hast muss auf jeden Fall eine härtere Feder rein.
Ansich gilt das selbe für die Gabel.
Im Gelände ist das Problem die Dämpfung - die Kennlinie (Kraft über Kolbengeschwindigkeit des Federbeins) passt weder beim Ein- noch Ausfedern. Auf der Straße noch tolerierbar weil das Rad nie den Kontakt zum Untergrund verliert und das Chassis mit Versteller ca. eine halbe Umdrehung offen (ganz reindrehen auf Hart, dann halbe Umd. auf) gut gedämpft ist. Hingegen im Gelände DAS Problem schlechthin, gerade beim Ausfedern (keine Traktion weil Rad extrem überdämpft). Gleichzeitig ist das Federbein beim Eintauchen zu hart UND zu weich. Schnelle (gute) Schotterwege sind aber ok.
Falls ich mal Zeit habe schreibe ich einen Thread mit FAQ zum Thema Fahrwerk in der F. Habe viel in der Simulation (ReStackor) optimiert, die dürfte jetzt zu 90% der Realität (Absolutwerte sind immer schwierig, relative hingegen leichter) entsprechen.
PS: Kann dir im Winter meine aufgebohrten Dämpferrohre samt YSS Emulatoren zum Testen schicken da ich sowieso wieder alles zerlegen muss. Wenn du ganz motiviert bist noch ein angepasstes Federbein (optisch ident, jedoch Innenleben von WP bzw. Touratech).
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Härtere Federn (Wilbers progressiv 6 auf 7 N/mm statt 5.4 ab Werk) und Emulatoren von YSS (siehe Suche, hab viel dazu geschrieben) und die Fuhre fährt auf der Straße echt gut. Das Federbein ist nicht gerade gut, aber ok.
Gelände... je nach Anspruch, darum bau ich nochmal um.
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Vielleicht hat ja jemand einen Tip ob man mit mehr oder weniger Luftdruck dem entgegenwirken kann
Fahrweise anpassen. Gerade Bremsen in Schräglage finden die nicht so gut. Habe meine AX41 (der ist allerdings weniger anfällig) mit etwas Aufpassen lange gleichmäßig abfahren können, erst mit reinem Straßenbetrieb und forscher Fahrt war dann das von dir gezeigte Abnutzung sichtbar.
Wer (scharf) bremst, der Sägezahn
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Je nach Wetter fahre ich noch, bin heuer leider zu wenig gekommen. Über den Winter muss das neue Fahrwerk rein. Zum Glück ich jetzt eine Garage zum schrauben
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Ich biete mich sonst als Ersatztestfahrer an
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Kann dir ein paar Bilder meiner GS mit dem "goldenen" und stählerner Kette anbieten - ab und an fast sauber und meist sehr dreckig
f650.de/forum/index.php?thread/&postID=423645#post423645 -
Ich habe immernoch geplant das ABS über öffnen der Verbindung vom Bremsschalter zu deaktivieren - damit z.B. das ABS nur hinten "aus" ist.
Da ich viele andere Baustellen hab bin ich das noch nicht angegangen. -
Würde auch Zentrierstift sagen - a
uch wenn dieser als D5x10 in Position 3 beschrieben ist. Die Kerbe ist undenkbar bei einer Lagerrolle und dient oft zur Positionierung in der "richtigen" Gehäusehälfte falls die andere Seiten eine Durchgangsbohrung ist.RealOEM.com - BMW Online Ersatzteilkatalog
Nachtrag: stimmt so offensichtlich nicht. Bauteil könnte trotzdem passen, https://www.realoem.com/bmw/de…gId=11_1870&q=11112343223Wurde die Kupplung mal getauscht? Bei einer Laufleistung von 80 Mm durchaus möglich.
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5 zu 1 ganz schlechter tip: aber als hardcore TIEFERLEGUNG sehr zu empfehlen.
Na ich würd empfehlen was unterzulegen, sonst wirds schwierig
Sollte nach eine Gabelrevision immer gemacht werden - ohne Federn den vollen Hub testen und auf erhöhten Widerstand achten. So erkennt man schnell worans liegt. Ebenso ist je nach Umbau (hier ja hoffentlich ok, da eh so ab Werk möglich) auf ausreichende Freigängigkeit zu achten.
Nicht dass ich jemals Blödsinn mit Gabeln gemacht hätte... Und mich dann sehr gewundert habe
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Klingt übel. Mach die Gabelverschlüsse auf und probiers ohne wirkende Federkraft.
Sind die richtigen Federn verbaut? Die der Dakar haben 34 mm statt 35 mm Außendurchmesser und sind deutlich kürzer (stimmt so!).