Beiträge von famster

    Hallo, hier sind Mal dementsprechend meine Bilder, siehe Anhang. Gruß famster


    Edit: ich fahre hinten mit trw und vorne war beim Kauf bereits probrake vorinstalliert


    Am besten du machst erst bei der Bremspumpe fest und dann drehst du die Leitung so an der schwinge entlang dass sie möglichst unbelastet (torsion) beim Bremssattel ankommt und dann steckst du die Schraube rein und drehst so fest, dass du den Winkelanschluss dann nachjustieren kannst ohne dass er sich zurück dreht. Viel Erfolg!

    Guten Morgen, ich hatte diese hier gekauft:

    M5 Rubber Nuts https://amzn.eu/d/dk3gcwp


    Bin von der Qualität auch nicht soo zufrieden aber das Windschild hält bei jedem Wetter ;)


    Bei Leebmann steht nicht auf Lager und die von Louis haben diese Wulst leider nicht. Die entsteht dort wohl erst beim Anziehen. Deswegen ist das eigentlich ein wegwerf Produkt zur einmaligen Verwendung. Ich verwende meine trotzdem immer wieder so lange bis die auseinander fallen

    Servus! Im Prinzip verlegst du die stahlflex genauso wie die alte Bremsleitung. Da sind ja zwei Schnappverschluss Halterungen an der schwinge, dann neben der Batterie hoch zu so einer Plastikhalterung. Von da aus auf die andere Seite. Da wird die originale Leitung irgendwann zu einem Röhrchen das auch in Halterungen geschnappt wird. Die stahlflex Leitung passt da perfekt rein. Dann an der Kette entlang bis zur Bremspumpe. Ich kann später Mal Bilder machen. Gruß famster

    Zuerst habe ich gedacht, dass Deine Grafik sich mit meiner Beobachtung (bzw. meinen Bildern) deckt, nämlich das an den roten Stellen eine Überbeanspruchung entsteht (sichtbar durch die Risse), weil an den grauen Stellen Material fehlt. Wäre für mich jedenfalls logisch und nachvollziehbar.


    Bei genauerem Hinsehen sind aber meine Bilder im Vergleich zu Deiner Grafik um 180° gedreht, stehen quasi auf dem Kopf. Und demnach sind die Risse an den grauen Stellen verstärkt entstanden, und laufen zu den roten hin etwas aus (von links oben nach links unten auf meinen Bildern gut zu sehen). Dafür finde ich jetzt auf die Schnelle keine sinnvolle Erklärung... :confused:

    Guten Abend Gerd, du meinst sicher diesen Bereich hier welcher bei mir auch rot ist?


    pasted-from-clipboard.png


    An der Stelle sollte der Nachbau Dämpfer ein bisschen zu viel Material haben und damit besser sitzen. Der Bereich darüber ist bei mir grau geblieben, da hier noch Material fehlt. Dementsprechend sollte deine Erklärung doch zutreffen?


    edit: diese erklärung würde sich auch damit decken

    Der starke Abrieb hängt definitiv mit dem Passspiel zusammen; er kann in seinem Käfig zu viel arbeiten.

    Kurzes Update:


    Herr Kleinfeld schickt mir die Konstruktion des Bauteils, welche er von seinem Konstrukteur erhalten hat.

    Ich vergleiche mein Model mit der Bauteilkonstruktion


    Guten Tag zusammen, erstmal folgendes Ergebnis: Die Formschrägen sind definitiv nicht berücksichtigt worden. Im Bild ist meine Konstruktion grau und der Nachbau rot. An den grauen Stellen fehlt dem Nachbau somit Material und an den roten Stellen ist es eventuell ein bisschen zu viel.


    pasted-from-clipboard.png


    Die Risse sehen aus, wie durch etwas scharfkantiges entstanden - was die Mitnehmer aber absolut nicht sind, die Kanten sind ziemlich glatt und gut abgerundet. Das bringt mich zu der Annahme, dass unser Problem nicht zwingend in Materialüberhitzung besteht, sondern in Überbeanspruchung. An den Kanten der Mitnehmer wird das Material aufgrund seiner (eigentlich wünschenswerten) Elastizität überdehnt, reißt schließlich ein und durch die Bewegung im und am Riss entsteht auch der Abrieb.


    An der Stelle, wo der Schaden in Gerds Bildern auftritt, ist der Abstand zur echten Form ein bisschen weniger als 0,2 mm. Ich denke auch, dass eben aufgrund von schlechter Passform (Spiel wegen fehlender Formschräge) eine Überbeanspruchung des Materials auftritt. Aber um die Materialauswahl kümmern wir uns später. Ich habe Berthold einen Vorschlag zur weiteren Vorgehensweise gemacht und dann schauen wir mal wie wir das Problem zusammen mit Herrn Kleinfeld und dessen Konstrukteur lösen können. Danach lässt sich das Material diskutieren. Für das Werkzeug wird bei beiden in Frage kommenden Gummis die gleiche Schwindung angenommen.


    Gruß famster

    Vielleicht macht es Sinn die Beiträge von heute in den folgenden Thread zu verschieben?



    Aus dem Thread:


    An der Stelle ist deine Aussage dass bei leerlaufdrehzahl gemessen wird? Das hat er ja auch gemacht, ich hab die Richtung 1300 RPM eingestellt. Der Motor war noch relativ kalt. Gruß famster

    Naja, mir soll's Recht sein. Hauptsache ich erledige es bevor ich damit aufs Maul fliege.


    Wegen dem Grenzwert hat er wohl nur ins System geschaut und da das falsche Motorrad mit Kat angewählt. Komischerweise wurde letztes mal der selbe Fehler gemacht, aber da hat's gepasst. Vielleicht wegen der höheren Drehzahl? Oben neu, unten alt

    Kurzes Update:


    Der Winkel sitzt jetzt korrekt. Erst die Dichtung auf den Winkel ziehen, dann beides in den Bremszylinder reindrücken. Am besten die mitgelieferte Montagepaste verwenden.


    TÜV hab ich bestanden, aber ich soll demnächst das Lenkkopflager wechseln wegen Raststellen und den linken Seitenständer schmieren.


    Es gab kurz Probleme wegen dem Abgas, da der falsche Grenzwert zugezogen wurde (Klassiker)

    ch hätte hier ein ungutes Gefühl , das bei irgendeiner Bremsung "zufällig" über den Druck der Winkel sich verabschiedet,

    Druck ist dort zum Glück keinen drauf (ok. für die Pedanten es sind ca. 20 mbar). Aber wenn es wegfliegt, kommt Luft ins System und der Bremsdruck ist weg. und wirklich tief sitzt das L-Stück nicht in der Dichtung. Diese hier sagen, https://www.ducati.ms/threads/…-master-cylinders.654529/ das es streng geht.


    ahh jaa, gut zu wissen. ich werde dem ganzen mal nachdruck verleihen, hab am donnerstag TÜV :whistle:


    bei meinem alten winkel mit der alten dichtung sieht man auch wie es aussieht wenn es gut sitzt:


    IMG_20230710_230837_MP.jpg




    das dachte ich mir auch. ich werde wohl eine 11er schelle nehmen, da sie kleiner ist und dann gleichzeitig auch noch besser sitzt

    Servus, vielen Dank auch von mir für die tolle Recherche. Ich hab noch zwei Fragen zu dem Thema:


    1. Wie lebensmüde bin ich, wenn dieser Winkel bei mir nicht ganz in der Pumpe drin steckt?


    IMG_20230710_125754_MP.jpg


    2. Ich habe den 7x12er Bremsflüssigkeitschlauch vom Louis dran. Nehme ich da auch einer 12er Schlauchschelle, siehe Bild, oder sollte es lieber eine 11 mm Schelle sein?

    Grundsätzlich: Welcher Schellendurchmesser (nicht variabel) für welchen Schlauchdurchmesser? Sollte der immer kleiner sein?


    Bremswirkung ist super. Muss aufpassen dass das Hinterrad nicht blockiert, wenn ich drauf steige.


    Gruß famster

    Kurzes Update:


    Herr Kleinfeld schickt mir die Konstruktion des Bauteils, welche er von seinem Konstrukteur erhalten hat.

    Ich vergleiche mein Model mit der Bauteilkonstruktion und gleiche beides nochmal mit Touchdowns Model ab.

    Nach Absprache mit Berthold wird dann über Herr Kleinfeld eine Anpassung des Werkzeugs eingeleitet.


    Vom Material her ändert sich erstmal nix. Wir können aber weiter über einen Wechsel von NBR zu HNBR nachdenken,

    da die Schwindung bei beiden Materialien ungefähr mit 3,2 % angesetzt wird.


    Gruß famster

    Guten Abend,


    bei mir (96er Ur-F) war eine alte vergammelte selbstsichernde Mutter mit weißem/grauem Inlay montiert. Ich habe vor einer Weile eine neue von Leebmann für die 6,50 € gekauft und dann wurde mir die von Gerd zugeschickt. Also nicht seine natürlich :rofl:

    Auf jeden Fall kann ich mir vorstellen, dass früher eine normale Mutter montiert war und man dann zu der selbsichernden übergegangen ist. Es werden ja bei Leebmann (BMW) wohl auch nur noch torx schrauben verkauft und keine mehr mit Innensechskant. Mit Modellpflege hat das ja eigentlich weniger zutun?


    Das werde ich Mal ausprobieren. Danke!


    Liebe Grüße, famster