Danke für den Tipp, ich kann aber ausschließen dass es von was anderem als der Ablassschraube kommt. Es ist nur die Schraube und vielleicht der Bereich 2mm darum ölfeucht.
Ich denke ich werde jetzt noch Mal die Schraube raus drehen und den Alu Ring gegen Kupfer tauschen. Wenn das nicht immer mit Sauerei verbunden wäre,wäre das alles halb so schlimm.
Ich gehe davon aus das an den Dichtflächen am Motorgehäuse als auch an der Bundschraube keine Beschädigungen sind.
nichts dergleichen gesehen. Und ja ich hab versucht vorsichtig die Schraube nach zuziehen, die war schon echt feste und wollte dann auch nicht weiter ziehen, weil wegen Angst.
Hallo,
Ich hab vor dem einwintern bei meiner F das Motoröl gewechselt. Als ich damals die Ablassschraube aufgedreht habe ist mir schon aufgefallen, dass da ein Tropfen Öl hing und auch im Motorschutz eine kleine Pfütze vorhanden war. Hab dann eine neue Aludichtung besorgt und mit den hier häufig angegeben 20-25Nm angezogen.
Bin jetzt die ersten paar hundert km dieses Jahr gefahren und wieder hängen Öl Tropfen an der Ablassschraube.
Meine Frage, ist das normal? Gehört da womöglich gar keine Aludichtung drunter sondern Kupfer?
Gruß Moritz
Allerdings hat Moritz aus dem Forum die 3D Scans, vielleicht ist er schon weiter gekommen?
MCRuppi
Hi,
ich versuche derzeit die Scans zu Laden, übereinander zu legen und mit dem Step-file zu vergleichen. famster , ist es möglich, die Datengröße der Scans deutlich zu reduzieren? Spontan würde mir da die Anzahl der Dreiecke in er Netzstrucktur als Stellschruabe einfallen. Da ich nur die STL-files öffnen kann würde mir die Reduzierung davon schon reichen. Da ich vor Weihanchten meinen CAD-Rechner auf der Arbeit ausgeschaltet hab, kann ich da von zuhause nicht drauf zugreifen und muss mit meinem Privat PC vorlieb nehmen, der ist aber anscheinend nicht Leistungsstark genug.
Gruß
Moritz
Der Vorteil beim 3D Druck ist, das man ein Muster bauen kann, bevor am Werkzeug nachgearbeitet wurde.
Genau, so hab ich mir das gedacht.
Hallo Moritz, bist du mit dem 3D scan irgendwie weitergekommen?
Das Teil ist leider nicht 100%ig korrekt. Da müssen wir noch dran arbeiten.
3D drucken könnte ich es eventuell nur für die Materialkosten bei einem Verein in der Uni. Da muss ich aber nochmal nachfragen.
Gruß famster
Ich muss gestehen, dass ich da nicht weiter gemacht habe, bin momentan auf der Arbeit stark gebunden.
Ich dachte eigentlich an die 3D-Druckmuster für die richtige Größe und Härte zu ermitteln. Mir kommt beim lesen immer vor, dass das im Forum immer noch Diskussionen hervorruft. Wenn wir die Größe und die Härte getrennt ermitteln wollen, könnte ich aus meinem 3D-Drucker auch mehrere Gussformgrößen aus dem Negativ des Step-files erstellen und wir testen verschiedene Dämpfergrößen aus PU. Sofern die Maße des Step-files wenigstens relativ zu groß oder zu klein sind.
Wenn wir das mal ausprobieren wollen, könnte ich das zwischen den Jahren mal in Angriff nehmen.
In der Zwischenzeit habe ich heute den ganzen Tag damit verbracht den Ruckdämpfer in 3D-CAD nachzuzeichnen.
Hier das Ergebnis als .prt-Datei für Siemens NX. Ich fürchte kaum jemand wird es öffnen können
Ruckdämpfer.prt PRT File 1drv.ms
Ich muss mal an der Uni gucken, ob ich dort eine .dxf-Datei für Jan erstellen kann.Ich habe mit 2° Formschräge alle Maße des Ruckdämpfers ziemlich präzise reproduzieren können.
Holla,
ich hab das Teil über Fusion zu einem Step.file umgemodelt und mal bei Blumenbecker hochgeladen. Wenn wir per 3D-Druck ein Muster bestellen wollen, könnte man da in 2 in Frage kommenden Härten per FDM kaufen. Kosten wären dann bei 2 Mustern ca. 230€ pro stk.
Ich weiß nicht ob sich dazu jemand bereit erklärt das zu übernehmen.
Gruß
Moritz
Hatte hier nicht jemand ein 3D-File von dem Ruckdämpfer erstellt? Ist es möglich das zu bekommen?
Gruß
Moritz
ich hab nicht verstanden was du vor hast. Kannst du noch mal erklären, was du vor hast und wie du da hin kommen willst?
jau, aber welche Maße meinst du, also kannst du sagen welches Maß ich wo messen muss um ein maßhaltiges exemplar zu ergattern?
Beamler: 3D Printing | Additive Manufacturing | Data
Mein Vorschlag ist, 3-5 Muster in verschiedenen Größen zu bestellen. Eventuell macht es Sinn nicht den kompletten Dämpfer zu drucken, sondern nur 2 zusammenhängende Elemente.
Aber wie gesagt, ist nur ein Vorschlag, falls zum Thema, Maße noch kein Konsens gefunden wurde.
Gruß
Moritz
Man kann ja mit mehreren Materialien drucken. Mein Vorschlag wäre TPU als Material. Das ist Recht flexibel.
Wenn ich damit eine Serienproduktion anstrebe ist das immer teurer als ein Gussteil, aber für ein paar Muster mit verschiedenen Maßen zum testen, unschlagbar.
Außerdem hab ich das Muster innerhalb von wenigen Tagen. Die Musterfertigung würde ich auch nicht selbst machen sondern an einen Dienstleister abgeben.
Falls es immer noch nicht geklärt ist, wie der Ruckdämpfer sitzen muss, würde ich noch rapidprototyping durch 3D Druck vorschlagen, bevor das Werkzeug geändert wird.
Holla,
Ich hab das Angebot durchgelesen. Hatten wir uns auf Maße geeinigt?
Ich hab die letzten Wochen nicht alles
durchgelesen.
Da ist von einer Toleranz nach DIN... die Sprache, hat die einer vorliegen und kann sagen was da drin steht?
Ansonsten finde ich es vom Preis in Ordnung. Und wäre weiterhin dabei.
Hi,
heißt das ich muss diesem Andy eine Mail über Hunday Services schreiben und dann schickt er mir einen Dämpfer?
Zum Thema, zweiter Anlauf mit dem Werkzeug.
Joo, sieht für mich eindeutig aus. Den neuen Ruckdämpfer kann man zu leicht ein und ausbauen.
Ich sehe das genauso, vielleicht nicht so stramm wie in dem Video dargestellt, aber doch deutlich strammer als jetzt. Bei meiner Felge hab ich das gefühlt, dass die Nabe mit dem Ritzel von selbst rausfällt wenn ich das Rad ausgebaut habe.
sollte tatsächlich der Vergaser ein Problem haben, es gibt ein wahnsinnig gutes Video wie jemand den Ausbau und das zerlegen erklärt.
Oberhausen, komme ich jetzt nicht vorbei, aber an deiner Stelle würde ich mit dem Ausschlussverfahren anfangen. Ich denke du kannst die Sicherheitsschalter ausschließen, weil dann der Motor auch nicht drehen würde. Mein vorgehen wäre dann wie folgt.
1. Kontrolle des Zündfunkens
du schraubst beide Zündkerzen raus. Dann guckst du ob die Kerze feucht vom Kraftstoff ist. Ist sie Feucht, bekommt der Motor vermutlich Sprit, wenn nicht, musst du nach dem du die Zündkerzen kontrolliert hast auf jeden Fall die Kraftstoffzufuhr kontrollieren. Danach steckst sie zurück in den Zündkerzenstecker. Um den Zündfunken zu kontrollieren hälst die Nase an der Zündkerze an den Motorblock und lässt den Motor kurz über den anlasser drehen. Achtung!!!! dabei nicht mit den Finger an die Kontakte fassen, STROMSCHLAGGEFAHR. halte die Kerzen am besten am Stecker. Haben alle beide Zündkerzen einen Funken, kannst du die Zündung für dein Problem ausschließen.
2. Kontrolle der Kraftstoffzufuhr/Luftzufuhr
ist der Benzinhahn geöffnet und genügend Sprit im Tank? Wie alt ist der Sprit? Sitzen Vergaser und der Ansaugstutzen richtig und sind mit Schellen an den Übergängen dicht verschlossen? wenn das alles ist dann muss man mal schauen ob die Düsen am Vergaser nicht zu sind, bzw. da keine Membrane oder so defekt. das muss dann ein Fachmann machen, bzw. jemander der das schon mal erfolgreich gemacht hat.
Gruß
Moritz
Hi,
was ist denn das Problem, dass sie nicht anspringt? Dreht der Motor durch den Anlasser, ist der Zündfunk da, bekommt der Motor Sprit?
Wenn der Motor garnicht durch den Anlasser dreht, würde ich als erstes die Scherheitsschalter überprüfen, sprich den Schalter am Seitenständer und am Kupplungshebel. Ich hatte es schon, dass der Schalter für den Anlasser innen herausgesprungen war und deshalb der Anlasser nicht gedreht hat.
Vielleicht hilft das erstmal.
Gruß
Moritz
Meint ihr nicht,dass man den Gummi eher drücken kann. Oder was glaubt ihr wie viel Verschleiß hat die Nabe ?
Ich denke das Ziel sollte sein, dass der Ruckdämpfer ohne Beilage, SPIELFREI in die Nabe geht. weil wenn ich anfange bei einem neuen Dämpfer, Gummiteile oder grundsätzlich 0,5mm Alu bei lege, dann kann ich auch weiterhin ein altes Ding fahren und muss mir die Arbeit nicht machen ein neues Werkzeug herzustellen.
