Beiträge von rc-rodeo

    Ich erinnere mich, dass ich das wegen des geringen Spaltmasses auch nich gleich rausgekriegt habe. Aber von innen gehts:

    Schau mal von hinten genau zwischen der gelben Abdeckung und dem Hitzeschutzblech rein. Dann siehst du den Clips von der Plastikscheibe. Mit einem Schraubenzieher draufdrücken und dann raushebeln.

    Hallo miteinander,


    ich habe hier jetzt mehrfach von hochoktanigem Ultimate-Sprit gelesen. ?(

    Bin absoluter Laie, aber heißt mehr Oktan nicht größere Zündunwilligkeit und erfordert eine höhere Zündtemperatur?

    Für die Sertao reicht doch sicher auch Sprit mit 95 ROZ wie für die R13.


    Und vielleicht könnte man auch mal die Zündkerze überprüfen

    Nur so 2 Gedanken halt... :g:


    Grüße

    Karl-Heinz

    Tacho funktioniert wieder!


    Die Zauberworte heißen Widerstand und Nur links herum drehen.


    Zündung aus: Tachonoadel vorsichtig links herum (gegen Uhrzeigersinn) über den Widerstand bei ca. 180 km/h gedreht.

    Danach Zündung an, Zündung wieder aus: Zeiger wandert weiter nach links.

    Zündung an/aus habe ich dann 5-6 mal wiederholt, irgendwann wurde die Nadelwanderung kleiner und stoppte schließlich.

    Nun bei Zündung aus die Nadel links herum bis auf 0 gedreht.


    Jetzt funktioniert der Tacho wieder wie gewünscht. Danke für die lebhafte Beteiligung in diesem tollen Forum. :notworthy1:  :thumbsup2: :victory:

    Hi,


    Kontaktprobleme: Möglich, aber unwahrscheinlich. Es wurde ja nur die silbrige Fassung und die Glasabdeckung abgebaut (Hintergrund: Ein Taster der Uhrzeitsteller hatte sich verklemmt, konnte gelöst werden).

    Ein weitergehender Ein-/Ausbau ist nicht erfolgt.


    Anschlag: Wenn man den Zeiger nach links dreht (gegen den Uhrzeigersinn), gibt es bei ca. 180 km/h einen Anschlag. Darüber hinaus lässt sich der Zeiger nicht weiter nach links drehen. Ob dies ein mechanischer Anschlag oder durch den Schrittmotor verursacht ist, kann ich nicht erklären.


    Das Komische ist halt, dasss nach Anlegen der Batterie eine Selbstjustierung erfolgt. Dies bleibt beim Einschalten der Zündung so, nach dem Ausschalten jedoch tickert der Zeiger weiter nach links.

    Danke an euch alle. So schnell Antworten zu bekommen, ist wirklich erste Sahne. :thumbup:


    Die Nadel lässt sich nicht abziehen ohne Gefahr zu laufen, sie zu beschädigen.

    Ich habe jetzt alle Richtungen der Justierung ausprobiert, mit Batterie, ohne Batterie, mit Zündung, ohne Zündung.


    Das Hauptproblem bleibt: Egal wo die Nadel steht, nach jedem Ausschalten der Zündung klickert sie noch ca. -30 km/h nach links, bis schließlich zum Anschlag.

    Bin für heute fertig, melde mich aber wieder, wenn ich etwas Neues mitzuteilen habe.


    Wünsche euch noch einen schönen Sonntag! :wave:

    Danke für eure Antworten.

    Ich habe bei angeschlossener Batterie und ausgeschalteter Zündung die Nadel berührt und verstellt. Dies passierte, nachdem ich die 'Glas'-Abdeckung entfernt hatte. Weitere Teile wurden nicht verändert und auch nicht weiter zerlegt.


    An Nadel abziehen hatte ich auch schon gedacht. Komisch ist nur, dass beim Kalibrieren nach Batterieanschluss die erste Fahrt passt, nach Abstellen der Zündung jedoch der Zeiger wieder abwärts wandert.

    Oh nein,


    beim Hantieren am Cockpit habe ich die Tachonadel verstellt. :bangin:

    Nun kalibriert sie sich immer ungefähr senkrecht nach unten (ca -30 km/h) ;(


    Auch Batterie abklemmen und justieren nützt nicht dauerhaft. Spätestens beim nächsten Abstellen der Zündung wandert die Nadel wieder Klick für Klick nach unten.

    Hier weiß ich nicht mehr weiter. Habt ihr noch Ratschläge für mich?


    Grüße

    Karl-Heinz

    Hallo Nonotime,


    die Givi E22N gefallen mir persönlich gut, weil...

    ...sie nicht zu groß und schwer sind...

    ...mit ihrem schrägen Deckel gut zur Linie der F650GS passen...

    ...relativ günstig sind...


    Nachteilig ist...

    ...das relativ dünne Material...

    ...der außen liegende Kofferträger, wenn man ohne Koffer fährt (stört optisch in meinen Augen)


    Hier ist ein Video dazu:

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    Die Variokoffer von BMW sind selbst gebraucht wesentlich teurer. Der Vorteil liegt jedoch in einem sehr unauffälligen Kofferträger und der schlanken Anpassung um die Auspuffrohre.


    20221009_173114a.jpg


    20221009_172951a.jpg



    Unabhängig davon musst du dir natürlich über die gewünschte Größe Gedanken machen.


    Allzeit gute Fahrt! :)

    Hallo HGH,


    gestern bin ich (Ü60 mit 1,82m und einigermaßen fit) mal wieder die Kawasaki ER-6N meines Sohnes gefahren. Und nach einer Stunde lahm abgestiegen. =O

    Schulterschmerzen vom tiefen und schmaleren Lenker, Rückenschmerzen von der Haltearbeit des vorgereckten Oberkörpers und Hüftschmerzen von dem engen Beinwinkel. Das geht also nicht mehr und eine gute Sitzposition ist die wichtigste Voraussetzung für Spaß auf dem Mopped. Zumindest in unserer Altersklasse. ;)

    Habe mich dann sehr auf meine F650GS gefreut. 8)

    Aber für die Autobahn ist der 650 Motor wirklich nicht so geeignet. :g:

    Hi,


    auch bei meinem Postkutscherl ist das Fahrlicht eine gelbliche müde Funzel. Vermutlich wurde von den Vorbesitzern die Birne nie getauscht. Bei 35000 km mit geschätzter Durchschnittgeschwindigkeit von 50-60 km/h kommen so 600-700 Brennstunden zusammen. Ich tausche jetzt erst mal die Birne aus, vielleicht bringt das eine kleine Verbesserung.


    Und eventuell tut sich mal was bzgl. Zulassung von LED-Leuchten für alte H4:

    Scheinwerfer nachrüsten
    Wir haben den Praxistest gemacht und die LED-Nachrüstung von älteren Scheinwerfern überprüft. Das Ergebnis ist beeindruckend.
    www.adac.de

    So,


    als Threadersteller will ich nun auch noch mal meinen Senf dazugeben.

    Die letzten Tankfüllungen habe ich E5 verblasen und kann gegenüber dem 98 ROZ keinerlei Nachteile feststellen:

    Keine Leistungseinbrüche, keine wilden Klopforgien.


    Ganz im Gegenteil: Der Verbrennungsvorgang scheint weicher zu verlaufen und der Rotax schnurrt wie ein Kätzchen. Kann aber auch daran liegen, dass er sich nach einer Langstrecke von 300 km richtig schön freigebrannt hat.

    Und das Ganz basiert einzig auf meinem Gefühl, keinerlei Vergleich- oder Messergebnisse vorhanden. Tatsächlich will ich diesen Aufwand gar nicht treiben.


    Als nächster Schritt wird dann mal E10 ausprobiert.

    Nette Forumsdiskussion hier, btw. :thumbup: :)


    Grüße

    Karl-Heinz

    Prima,


    vielen Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen :thumbup:

    So ähnlich hatte ich es mir auch gedacht, und in meiner BA ist auch von 91 Oktan die Rede.

    Werde ab der nächsten Füllung euren Empfehlungen folgen :)


    Cheers

    Karl-Heinz

    Hallo,

    Der Vorbesitzer meiner R13/172A von 2002 hat mir Super Plus mit 98 Oktan empfohlen. Begründung war die höhere Klopffestigkeit.

    Bei meinen bisherigen 3 Tankfüllungen bin ich auch so verfahren. Aber jetzt will ich doch mal nachfragen: Tankt ihr auch alle 98 Oktan Sprit?


    Grüße allerseits

    Karl-Heinz