Beiträge von Uli_Ddorf

    Zum Beispiel über einen defekten Öleinfüllstopfen, oder einen defekten Schlauch von der Kurbelgehäuseentlüftung, oder, oder, oder. Selbst einen defekten Simmerring von der Kupplungsbetätigung kann man nicht ausschließen. Unwahrscheinlich, ja - aber nicht kategorisch auszuschließen. Der Teufel ist ein Eichhörnchen, und Wasser findet unglaubliche Wege!

    :LOL: :thumbup:

    Uli_Ddorf nach deiner Rechnung müssten 100℅ des Wasserdampfes der bei der Verbrennung entsteht an den Kolbenringen vorbei gehen. Das halte ich für etwas vermessen.


    Dann hast du den Text nicht richtig gelesen... Ich bin von 20% ausgegangen, von denen 50% kondensieren...


    Kann es sein, dass Regenwasser auf welchem Weg auch immer ins Öl gelangt? Das Moped steht ja draußen, und während der Arbeitszeit bestimmt nicht abgedeckt...

    Und wie soll das praktisch passieren??

    Die Kollegen von der Arbeit denken es könnte an den Kolbenringen liegen, bzw dass der Kolben nicht mehr passt und blow by dann das öl vermehrt durch die Entlüftung pustet. Dann hätte ich aber Leistungsverluste, die ich jetzt so nicht wahrnehmen konnte. Gruß und gute Nacht, famster

    Das ist völlig unlogisch und sachlich falsch. Wenn die Kolbenringe verschließen sind, dann drückt es Sprit und Abgase in den Ölsumpf und Öl in den Verbrennungsraum. Den verbrannten Ölanteil riecht man deutlich und es qualmt hinten bläulich aus dem Auspuff.


    Die Abgase, ein Gemisch aus Gas und Wasserdampf, die nach unten drücken, verlassen dann den Motorraum über die Kurbelgehäuseentlüftung in den Luftfilterkasten und zumindest die ersten Km werden sie sowohl im Motorraum als auch im Luftfilterkasten zum Teil kondensieren, und nicht komplett angesaugt werden.


    Da bei der Verbrennung von jedem Liter Benzin ein Liter Wasser erzeugt wird, kannst du die Menge Wasser ja ungefähr abschätzen. Bei 4 L/100 km sind es ein Liter Wasser in Dampfform auf 25 km oder 200 ml auf den ersten 5 km. Wenn davon 20% an den Kolbenringen vorbei gehen und 50% im Motorraum kondensieren auf den ersten 5 km, hast du ungefähr 20 ml Wasser in den 2 Litern Öl nach 5 km. Wenn du nur zur Arbeit und zurück fährst auf der Landstraße, bezweifle ich, dass das Öl zur Zeit überhaupt über 100 Grad kommt. Vielleicht im letzten Viertel, aber eher überhaupt nicht. Das würde bedeuten, dass du auf den 20 km ca. 80 ml Wasser in Öl bekommen würdest bei jeder Fahrt. Und das würdest du auf jeden Fall sowohl am Ölmessstab als auch bei dem Ölwechsel sehen.


    Damit scheiden für mich defekte Kolbenringe, aber auch eine defekte Kopfdichtung aus, denn nach deiner Aussage was das Motoröl ja völlig "sauber" und ohne jeden Wasseranteil.


    Wie sehen die Abgase beim Kaltstart und bei warmem Motor aus und wie riechen sie?


    Hast du den Ölstand nach der 20 km Fahrt kontrolliert? Wie hoch steht das Öl am Peilstab? Und wie ist es am Abend / nächsten Morgen bei kaltem Motor? Wie hoch ist dann der Ölstand?


    Hallo Fabian,


    Kann es sein, dass Regenwasser auf welchem Weg auch immer ins Öl gelangt? Das Moped steht ja draußen, und während der Arbeitszeit bestimmt nicht abgedeckt...

    Das sehe ich als völlig unmöglich an und wenn, würde man das am Öl sehen, wenn Wasser drin ist.

    Guten Morgen! Vielen Dank für die zahlreichen Lösungsansätze. Tatsächlich befindet sich von Zeit zu Zeit Öl in meinem Luftfilterkasten. Habe jetzt einen Ölwechsel gemacht und nur zwei Liter nach gekippt. Zu viel Öl ist damit definitiv ausgeschlossen. Hier mal das Öl welches ich da so anzapfen. Ich denke die braune Farbe kommt von Kondenswasser? Schönen Sonntag euch allen!


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    Ich habe das so interpretiert, dass dies das Öl aus dem Luftfilterkasten ist, denn:

    Guten Abend, Kühlwasser ist noch voll. Das Öl hab ich ja gestern gewechselt, das war schwarz. Also alles in Ordnung. Danke!



    Nur ein kurzer Einwurf.

    Wenn Kühlwasser in den Kettenschacht dringt, ist normal kein Öl im Wasser, da Wasser Überdruck hat und das Öl im Schacht nicht.

    Kannst du das mal näher erklären? Wie soll das Kühlwasser in den Kettenschacht kommen?


    Üblicherweise hat das Kühlwasser nur 2 Möglichkeiten, entweder über die Kopfdichtung in den Brennraum, dann qualmt es gehörig weiß aus dem Auspuff und stinkt, oder durch die Kopfdichtung in einen Ölkanal. Dann entsteht die braune Pampe, da die Menge Wasser zu viel ist, um zu verdampfen und gerade bei kürzeren Strecken das Öl nicht heiß genug wird...


    Es gibt immer einen gewissen, sehr kleinen Anteil Wasser im Öl, da der Motorraum über verschiedene Entlüftungen mit der "Außenwelt" verbunden ist und beim Abkühlen des Motors Luft angesaugt wird. Und in der Luft ist Feuchtigkeit und die Menge ist stark temperaturabhängig. Je wärmer, umso mehr Feuchtigkeit kann gebunden werden. Wird der Motor dann kalt, kondensiert die Feuchtigkeit im Inneren an den kalten Wänden.


    Wir der Motor wieder gestartet, verbindet sich das Wasser mit dem Öl und beides erwärmt sich langsam. Wenn die Öltemperatur dann über ca. 100 Grad steigt, verdampft das Wasser aus dem Öl und entweicht über die Kurbelgehäuse Entlüftung in den Luftfilterkasten und kondensiert dort. Und da aber auch Öldämpfe den selben Weg nehmen, entsteht dann in dem Luftfilterkasten diese braune Flüssigkeit, ein Gemisch aus Wasser und Öl.


    Darum ist es auch wichtig, dass ein Motor ab und zu so heiß wird, dass das Öl über 110 Grad kommt, damit alles im Öl gebundene Kondenswasser verdampfen kann.


    Wenn Kühlwasser in den Kettenschacht dringt, ist normal kein Öl im Wasser, da Wasser Überdruck hat und das Öl im Schacht nicht.

    Jou, das nebenbei. Wenn Kühlwasser ins Öl gelangt bedeutet das nicht in jedem Fall zwingend, dass umgekehrt auch Öl ins Wasser gelangt.

    Nein nicht "zwingend", da habe ich das falsche Adjektiv benutzt und nicht genug überlegt. Es kommt darauf an, wo die Leckage / der Durchgang von Wasser zu Öl ist. Auf der Hochdruckseite des Öls, dann ist auch mit ziemlicher Sicherheit Öl im Wasser, oder auf der Niederdruckseite des Öls. Vielen Dank für die Korrektur :thumbup:


    Aber meistens gibt die Kopfdichtung dort nach, wo die größten Drücke sind...

    Habe jetzt einen Ölwechsel gemacht und nur zwei Liter nach gekippt. Zu viel Öl ist damit definitiv ausgeschlossen.

    Ich habe dann im August einen Ölwechsel gemacht und musste bis jetzt zwei weitere Male öl abzapfen. Zuletzt waren es vor einer Woche nochmal so 100 ml

    Hallo Fabian,


    ich frage mich die ganze Zeit, wie diese 'Ölvermehrung' zu erklären ist. Zuviel beim Ölwechsel eingefülltes Öl schließt Du definitiv aus, also muss irgendetwas von außerhalb dazukommen - wobei die Farbe auf Wasser hindeutet. Kühlwasser schließt Du auch aus, bleibt imho nur Kondenswasser. Scheint mir aber selbst bei extremem Kurzstreckenverkehr ungewöhnlich viel zu sein, wie sah denn Dein Fahrprofil aus, bevor Du abzapfen musstest? Wo steht Dein Moped gewöhnlich, draußen? Abgedeckt?


    Wenn die Farbe des Öls wirklich in Ordnung ist und keine Auffälligkeiten aufweist, stimmen entweder die Angaben bei der abgesaugten Ölmenge (0,2 - 0,4 Liter) nicht, oder die vorher eingefüllte Ölmenge wurde falsch gemessen / angegeben. Eine andere Erklärung gibt es nicht.


    Ist in der oben genannten Größenordnung Wasser in 2 Litern Öl, hat man überall hellbraunen Schaum / Schlamm und ein braunes Wasser/ Öl Gemisch. Das fällt sofort auf. Und das wurde ja verneint.


    Das Wasser kann entweder über eine defekte Zylinderkopfdichtung kommen, dann ist es Kühlwasser, und dann ist nicht nur Kühlwasser im Öl, sondern auch zwingend Öl im Kühlwasser. Oder es kommt aus der Verbrennung von Benzin über sehr verschlissene / gebrochene Kolbenringe. Sind die Kolbenringe sehr verschlissen oder gebrochen, dann ist das einwandfrei bei der Kompression messbar.


    Jeder Liter Benzin erzeugt in der Verbrennung ca. 1 Liter Wasser, darum qualmen Autos, die gerade gestartet wurden. Das Wasser im kalten Auspuff kondensiert von Heißdampf zu Nassdampf und zum Teil auch zu Wasser. Gasförmiger oder überhitzter Wasserdampf ist farblos und eigentlich unsichtbar, wie die meisten Gase. Nassdampf ist durch die mitgerissenen Wassertropfen dagegen sichtbar. Bei Kontakt mit hinreichend kühler Umgebungsluft oder dem kalten Metall des Auspuffs kommt es zur Unterschreitung des Taupunktes und folglich zu einer weiteren Kondensation.


    Und da der Sprit einen Schwefel Anteil hat, entsteht im kalten Auspuff bei der Kondensation Schwefelsäure, die den Auspuff rosten lässt. Taxis haben damit z.B. wenig Probleme, da sie nie kalt werden...

    Hier mal das Öl welches ich da so anzapfen

    Dann stammt die Emulsion in der Flasche auf Deinem Bild also nicht aus dem Motor bzw. Rahmentank, sondern aus dem Luftfilterkasten? Ist ja ungewöhnlich, welche Menge in welchen Intervallen kommt denn da zusammen :g:

    Ich hatte meine F650 einmal in 20 Jahren bei einer freien Werkstatt, wo der Inhaber vorher 20 Jahre bei BMW geschraubt hat. Ich musste wegen zu vieler und zu langen Geschäftsreisen entscheiden, entweder Ölwechsel und Kettenwechsel in der Werkstatt machen, oder auf 2 Wochen Motorradurlaub verzichten. Das Ergebnis war erschütternd. Die haben beim Ölwechsel so viel Öl oben rein gekippt, ohne den Motor anzumachen, bis der die obere Peilstabmarkierung erreicht war :cursing:


    Ich hatte das Motorrad Freitag Abend abgeholt, bezahlt und bin Samstag Vormittag losgefahren in den Urlaub. Da ich ein vorsichtiger Mensch in technischen Dingen bin und schon so ziemlich alles erlebt habe, habe ich gegen Mittag nach dem Abstellen des Motorrades noch im Sitzen den Ölpeilstab rausgedreht. Nach den ersten paar Umdrehungen kam mir schon das heiße Öl mit Druck entgegen, weil der Tank bis oben hin voll war und unter Druck stand. Ich hab dann erst mal mit einer großen Spritze aus der Apotheke 0,4 Liter Öl abgesaugt und entsorgt. Am Nachmittag beim Fahren dann den Ölstand weiter optimiert und am Abend dann den Luftfilter ausgebaut. Der war zwar zum Glück nicht betroffen, aber ich hatte gut 0,2 Liter Öl in Luftfilterkasten stehen. :cursing:


    Später hab ich mich dann gewundert, warum meine Kette ständig nachgespannt werden muss. Die war dann auch schon nach 10.000 km hinüber. Beim Ausbau das der aha Effekt. Die Idioten in der Werkstatt hatten das Ritzel falsch herum montiert und die Kette lief schräg :bangin:


    Ich kann nur Jedem empfehlen, die Besonderheiten der F anzusprechen, wenn man sein Motorrad in die Werkstatt bringt. Ich habe für die 10.000 km gut 2 Jahre benötigt, da ich auch noch 10.000 km/Jahr mit der 1.200er fahre. Der Typ der Werkstatt meinte nur "ja, blöd gelaufen, kann ja mal passieren." Das wars für ihn. Und dafür hab ich 300 Euro ausgegeben <X

    Also standardmäßig hat die 1200GS 14Ah, was an der unteren Grenze liegt. Ich habe jetzt 18 Ah drin und null Probleme beim Starten, die typisch "Gedenksekunde" ist weg.


    Aber die F650 braucht bei einer Li Batterie wirklich nicht mehr als 5 - 6 Ah. Ich würde mich auf Dinge konzentrieren wie:

    - verlässlicher Hersteller

    - Anschlüsse an der richtigen Seite

    - Schraubverbindung, keine Steckverbindung

    - Batterie passt sauber ins Fach rein


    Ist ja keine Raketenwissenschaft :victory:

    Ich nutze diese Batterien schon länger in meinen BMWs und kann dir als Hinweis mitgeben, beim Kauf der Batterie darauf zu achten, dass die Anschlusskabel dick genug sind und die konfektionierten Stecker stabil genug sind, um den Strom auch ohne heiß zu werden zu übertragen.


    Ansonsten gilt: steht das Motorrad viel, oder wird es auch bei unter 10 Grad öfters gestartet, hilft es, etwas mehr Leistung zu haben.


    Gruß Uli

    Hallo Henning,


    für einen Ingenieur tust du dich aber ganz schön schwer mit der Beschreibung des Problems ;)

    Mal so von Ing. zu Ing. (nicht böse gemeint)

    • WO treten die Vibrationen auf? Nur am Lenker, der ganze Vorbau oder vibriert das ganze Motorrad?
    • Wie stark sind denn die Vibrationen grob abgeschätzt? 25% mehr oder deutlich mehr als das doppelte?
    • Tritt es in JEDEM Gang auf?
    • Tritt es IMMER bei derselben Drehzahl auf?
    • Was ist, wenn du ohne Gepäck fährst?
    • Ist es anders, wenn der Tank fast leer, halb voll oder ganz voll ist?
    • Ist es gleich, ob du in konstanter Geschwindigkeit fährst oder beschleunigst? In allen Gängen?


    Bei dem, was du bisher geschrieben hast, fallen aus meiner Sicht Dinge wie Lenkkopflager, Reifen, Fußrasten, Griffe, Sitzbank und Anlasserfreilauf aus. Einige, weil da die Vibrationen klar geschwindigkeitsabhängig sind und andere, weil sie keine Vibrationen erzeugen können, wie Fußrasten, Griffe oder Sitzbank...


    Ich vermute eher ein Problem mit Lagern im Motor oder mit dem Tank... Aber ohne Antworten zu den Fragen oben kann man es nicht weiter eingrenzen. Vielleicht machst du nochmal ein paar gezielte Testfahrten und schreibst dir die Ergebnisse auf :thumbup:


    Viel Erfolg - Uli

    Der auch gerne Fernreisen mit dem Motorrad macht, aber keine Mitfahrer findet ;)

    Ausserdem: untenrum hackt Sie jetzt, die Leistungskurve scheint spitzer zu sein, das Drehmoment Plateau ist so ca. 500rpm nach oben verschoben, dafür zieht Sie raus ohne Ende.

    Nix für mich. Nicht mein Stil zu fahren.

    Ist i.wie schade, denn der niedrigere Schwerpunkt ist schon deutlich zu merken und angenehm, besonders wenns kurz um’s Eck geht.


    Hallo Ralph,


    ich fahre schon seit 15 Jahren einen Hattech auf meiner Dakar und bei mir ist es genau anders herum...

    Vorher konnte ich im 4ten Gang nicht unter 2.800 Upm fahren (alleine und ohne Gepäck), jetzt mit dem Hattech gehen auch 2.400 Upm ohne Ruckeln. Ich finde, dass ist sehr gut für einen Einzylinder :thumbsup2:


    Gruß Uli

    Karsten M., hast du längere Schrauben verbaut, oder reichten die Originalen noch aus.

    Ich habe 5 mm Kuststoffscheiben unter gelegt, da reichten die Originalen noch, mehr würde ich nur mit längeren Schrauben machen.

    Wenn ich welche in Torx und Edelstahl finden würde.


    Gruß Rolf


    Torx Schrauben mit Linsenkopf in Edelstahl findet man günstig bei Ebay. Hab mir von M4 bis M8 jeweils einen Satz gekauft. Gute Qualität.


    Sortiment Linsenkopfschrauben mit Flansch ISO 7380 VA A2 V2A Torx | eBay

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    Gruß Uli


    Hallo Ralph, das sind gut 4 cm.



    Danke Seevetaler, es ist an der Küste von Ligurien, bei Finale Ligure.


    Gruß Uli

    Hallo,


    ich fahre die Scheibe von Puig. Die Qualität der Scheibe ist gut. Mit 184 cm und einer leicht höher aufgepolsterten Sitzbank habe ich keine Verwirbelungen oder laute Geräusche. Ich fahre allerdings fast ausschließlich Landstraße und kann ehrlich nicht sagen, wie es ist, wenn man schneller als 120 km/h fährt.


    Ich habe die Scheibe allerdings mit einem selber gebauten Halter so befestigt, dass ich die Neigung verstellen kann und innen, hinter der Scheibe, auch Luft einströmen kann. Das ist bei meiner 1200 GS auch so und reduziert Verwirbelungen oder laute Geräusche sehr, selbst bei 180 km/h habe ich mit der ADV Scheibe noch ein bequemes fahren.


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    Der Schlauch am Vergaser, bzw. vom Benzinfilter, geht zum Luftfilterkasten. Die Ventildeckelanschluss geht zum Öltank. Ich denke das Foto zeigt die Anschlüsse ganz gut.


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    Gruß Uli

    Ja, ich habe das Gerät schon benutzt und sehe in dem Handling keinen Nachteil für die paar Messungen im Jahr, die ich damit mache. Wenn man das Gerät jeden Tag und öfters benutzt, mag das anders sein. Für mich ist die geringe Größe ein großer Pluspunkt auf Reisen sowie diese "Sicherungsautomatik".


    Es stimmt, die Messspitzen sind kurz, aber ich habe noch andere Kabel von älteren, defekten Geräten. Und dazu habe ich mir dieses Set gekauft:

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    Gruß Uli