Beiträge von bpausb

    Hallo Hans,
    Hab ich da jetzt was falsches verstanden? Ein Sicherungsring für Rohrnuten und nicht für Bolzennuten?
    Dann müsste der ja vom Abstand der Zangeneingriffslöcher einen größeren Abstand haben, damit dieser zusammengedrückt wird, beim Entfernen vom Rohr. Und diese sind Außen formschlüssig und innen anders geformt durch die Zangenaugen. Somit ist ja ein Gebrauch auf Bolzen noch viel weniger Kontaktschluss im Nut als ein entsprechender Bozensicherungsring, der auch für Bolzen zur Montage auseinander gespreizt wird.
    Wenn das so ist, dann lass dir am besten schriftlich vom BMW-Verkäufer bestätigen, dass dies Ersatzteil das richtige ist.
    An München würde ich einen freundlichen Brief schreiben mit der auffordernden Bitte die gesamten Kosten zu übernehmen.
    Das ist kein Murks. Das ist eindeutig Falsch. Hast du mal ein Bild davon?
    So ein Sprengring für innen würde ich nie für außen nehmen !!!
    Wenn das so ist, würde ich das ganz große Geschütz laden .... (würde gern mal den Sprengring sehen)
    Gruß Bernhard

    Hi,
    ich habe das Gedöns bei der alten F noch nicht gesehen, aber wenn man mit der Seegeringzange in die kleinen Seegeringlöcher hineinfassen kann, und keine Ritzelwand den Einschub hindert, dann muss doch auch Platz für einen kleinen Draht sein. Vielleicht nicht gerade Blumendraht sondern noch dünner. Ich hatte mal vom Schrottplatz von Elektromotoren oder Trafos von den Spulen verschiedene sehr dünne Drähte abgewickelt. Die sind sehr dünn und recht reißfest.
    Die würden die Seegeringschenkel bestimmt so fest halten, dass man mit einem Schlitzschraubendreher die auch nicht aufhebeln kann.
    Selbst mit einem Nylonfaden würde ich erst mal probieren und beobachten ob, wann und wie stark dieser eventuell aufgescheuert würde (?!)
    Gruß Bernhard

    moin Hans,
    die Empfehlung würde ich nicht ernst nehmen. Eine andere gute Empfehlung ist, wenn man Handschellen und Fußfesseln am Moped anringt, damit man nicht runterfällt.
    Im Ernst, Verschleißteile sollten zum Austausch eine lösbare Verbindung haben.
    Seitliches Spiel findet in der Tat kaum statt. Aber meistens werden Kettenritzel und Kettenräder ja auch mit Blechlaschen zusätzlich gesichert.
    Wenn bedenken, dann würde ich mit Fimo sichern (Spaß) :clap1:
    Oder im ernst, vielleicht einen dünnen Draht durch die Löcher des Seegerings ?
    Gruß Bernhard
    :wave:

    Bei dem ganzen Meinungen und Ratschlägen möchte ich auch noch was dazu sagen.
    Wenn mehrere die Erfahrung zu den genaueren Einstellmaßen der Ventile sich decken, dann würde ich die auch übernehmen. Auch wenn es nicht gute Hersteller-Vorgaben zu Drehmomente gibt, weil öfters mal ne Schraube leidet oder abreißt. Sowas kann man in Foren auch immer gut rausfiltern.
    Aber bei Gefühlsangaben habe ich kein gutes Gefühl. Wer damit klar kommt, bitte, aber ich würde dazu eher sagen, dass nicht alles festgeknallt werden muss.
    Mal paar Beispiele: Fast jeder Profischrauber knallt die Radmuttern am Auto zu fest an. Da verlass ich mich lieber auf den billigsten Drehmomentschlüssel.
    Das Gefühl zur Kraft ändert sich bei Menschen ständig. Je nach dem wie man drauf ist liegen die Schätzungen von gehobenen Lasten oder Gewichten stark unterschiedlich.
    So ist es auch mit dem Schraubschlüssel.
    Eine volle Bierkiste ist auf 100m mal richtig schwer und ein anderes mal gefühlt halb leer.


    Bei den Nm- Angaben reichen auch: gefühlt angehaucht, aus dem Handgelenk, mit dem Arm als Verlängerung oder dicke Backen machen evtl. mit Verlängerung usw. Mit diesem „Gefühl“ passt es fast immer. Aber die Sache mit dem Drehmomentschlüssel halte ich für eine sehr gute Beschreibungsvariante !!


    Tipps zu Wartungsintervalle können genauso streuen wie die körperliche Kondition. Klar gibt es Motorradmodelle, die überwiegend haltbar wie ein Bauernwagen sind, aber sobald mal was kränkelt (Lager, Ventil, auch Ölstand) dann plädier ich an das Gefühl und Gehör. Die Wartungsvorschläge würde ich schon im Auge behalten und auch einhalten.
    Heutige Öle leisten sehr viel. Aber Warmfahren und wenig Kurzstrecken sollte man gerade beim Einzylinder schon einhalten, weil Ölverdünnung durch Benzin und Kondenzbildung sind nicht zu unterschätzen. Meine Erfahrung: nach jedem Ölwechsel (ca. alle 10-15tkm) schaltete sich das Getriebe weicher und Geräuschfreier.
    Bsp. Meine alte Herculesmofa hat keine Ablassschraube, da heist es nur wenn was fehlt nachkippen. Und diese Bauernmotoren laufen laufen laufen.


    Zum Thema Schrauben nachziehen ist sinnlos-. Als ich vor 2 Jahren meine CS mit ca. 10tkm kaufte, hab ich die einige 100Euro runtergehandelt, weil der Motorblock unten stark verölt war. Es war helles frisches Öl zu sehen. Nach dem ich alle Blockschrauben mit dem Drehmomentschlüssel nachgezogen hatte, war alles trocken und dicht. Fand ich sehr komische. Ich hatte noch nie bei anderen Motoren die Schrauben kontrolliert, geschweige nachgezogen.


    Nach meiner Erinnerung werden jährliche Bremsflüssigkeitswechselintervalle erst vorgeschrieben, seit dem Autos und Motorräder über 200 km/h fahren und das Bremsöl verstärkt Kondensiert und Wasser zieht.
    Auch bei Mopeds und Fahrräder gibt es jetzt diese Intervalle. Das kann jeder anders sehen. Da zeige ich einen Vogel.


    Alle Tipps zur Ölqualität und Wartungshäufigkeit find ich richtig nachvollziehbar. Ich kenne aber auch Banausen, bei den die Motoren ungewöhnlich lange halten.
    Ganz nach dem Motto: Raucher leben länger und Alkoholiker sind glücklicher.
    Verallgemeinerung nicht nötig!
    Gruß Bernhard
    :dance1::unsure:

    Hallo Uli,
    noch mal zu den Aussagen von dem deiner Meinung nach unwissenden Lagerhändlers:
    Es geht hier um viel verwendete gekapselte Radiallager (Maße hab ich gerade nicht im Kopf), die sehr wohl unter anderem auch bei der Schaefflergruppe eingekauft werden und dass zu sehr hohen Stückzahlen. Über FAG gekauft, aus Ländern wo Schaeffler keine Werke hat geliefert, aber andere Großhersteller ihre Werke haben. Sowas kommt auch schon mal vor. Auch Schaeffler lässt mal wo anders fertigen, natürlich unter eigenen Bedingungen.
    Wir hatten noch das Thema über die Menge der Fettfüllung. Da konnte der Händler hier im Ort auch nur feststellen, dass über die Jahre bei allen Herstellern oder Lieferanten, es Unterschiede gibt und wo Großhersteller schon mal recht wenig Fett einspritzen, besser gesagt tupfen, weil sehr wenig. Also auch keine Frage von Tagesform, sondern Unterschiede aus verschiedenen Jahren.
    Den Händler gibt es schon mehrere Jahrzehnte. Er hatte mir damals sehr interessante Dinge erzählt. Ich würde den nicht als ahnungslos betiteln.


    Und was so im Internet alles steht, finde ich auch toll.


    Wie gesagt; Einzelereignisse kann man nicht verallgemeinern. Doch es gibt die.
    Anderes Beispiel: Bei einem „allgemein“ VW ist jedes Einzelteil relativ von gleicher Qualität, obwohl von unterschiedlichen Lieferanten bezogen und hergestellt.
    Bei einem “konkret“ Ford Transit sind einzelne Baugruppen nicht mal festzustellen wo diese hergestellt wurden, ganz zu schweigen in welchem Fahrzeug verbaut wurden. (Eigene Erfahrung)
    Aber ich glaube, dass ein BMW-Fachverkäufer oder Niederlassungsleiter auch ganz tolle Dinge erzählen kann. Und auch hierbei hatte ich mal über einen Konstruktionsingenieur aus München interessante Dinge über den Lager-Einkauf erfahren.
    Da können wir auch gerne unterschiedliche Meinungen haben.
    Gruß Bernhard

    Ich hole meine Lager immer vom Fach-Lager-Handel (Industrie- und Handwerkerbedarf) um die Ecke. Es gibt einige Händler (vermeintlich Hersteller, wie FAG, SKF, usw.) nur, die kaufen auch nur ein bei Großserienspezialisten. Mein Lagerhändler sagte mir mal, dass der Hersteller in Spanien, Japan oder da oder dort sind (jedenfalls nannte er mir die Welt-größten), mal der eine etwas besser, mal der andere. Welche Serien dann bei FAG, SFK und wie sie alle heißen, dann gerade aus dem Lagerbestand kommen, kann keiner richtig nachvollziehen.
    Wenn ich höre, dass es beim BMW-Modell öfters zu Lagerschäden kommt, dann sind im Bestand im BMW-Lager eher schlechte oder so „na ja“-Lager. Und die müssen ja auch erst mal aufgebraucht werden. Der BMW-Teile-Einkauf wird auch eher auf den Preis schauen.
    Wer mit seiner GS viel im Gelände fährt, bei dem wird auch ein gutes Lager schneller verschleißen.
    Eins ist ganz sicher: BMW hat auf keinen Fall die besseren Lager auf Lager, aber dafür die teuersten.
    Ein Bsp.: Bei meinem anderen Fahrzeug (auch BMW) hielten die Radlager ca. 10 bis 15tkm. Bei BMW kostet eins ca. 25,- Euro. Ein Kollege aus dem einschlägigen Forum hatte dann übers Internet 100 Stk. (Mindestabnahme) gekauft, zu unter 2,-Euro und verkauft die für 3,50. Das waren damals die billigsten gegoogelten Lager. Diese halten nun vieeel länger. Aussagen über Preis-Leistung und Qualität kann nur so erfahren werden.
    Gruß Bernhard
    :victory:

    ... zur Gabelölsorte sagte mir mal ein begnadeter BMW-Schrauber (nicht mehr unter der Leitung tätig, weil sich selbstständig gemacht), dass das Öl ein gutes von Schell ist. Und dass es recht wohl ein Unterschied zu den Louis-Hein-Polo-Sorten gibt. Ähnliche Versuche habe ich auch immer von anderen „Hobby-Schraubern“ gehört. Die dann letztlich mit dem „BMW“-Saft glücklicher geworden sind.
    Zur weiteren Frage – Schraube nur unten aufmachen? Wie kommt das neue Öl dann wieder rein?
    Und – du wirst dich wundern wie viel Chitin (Insektenkadaver) sich unten ansammeln.
    Gruß B.

    hi,
    habe den Ständer von Louis gekauft. Welcher Lieferant dahinter steht, weiß ich gerade nicht. Beim Einbau musste ich glaube ich auch eine 2. Person um kurze Halte-Hilfe bitten (?)
    Louis (wahrscheinlich auch Polo) haben gerade in den Wintermonaten öfters Prozentaktionen. 15 oder 20% weniger, die man da einsparen kann oder anders ausgeben ....
    Gruß B.

    Wenn der Gast es als besonders mutig ansieht, solche Bemerkungen anonym zu machen, dann wird er es wohl nötig haben, seine Minderwertigkeit mit diesen Sprüchen aufzupolieren. Meistens steckt da ne hohle Hose hinter oder was pubertierendes.
    Dieses sind nachgeplapperte Sprüche von Leuten, die meistens keinen oder schlechten eigenen Geschmack haben und von sich ablenken wollen. Gespräche oder Dialoge über Form und Design wären da unter aller Niveau.
    Im Ami-Land wurde die CS designt. Da wird sie spöttisch chicken-bike genannt. Was soll´s.
    Die vielen Farb-Kombinationsmöglichkeiten von Plastikteilen, Sitzbank, etc. war eine Anlehnung an den damals neuen I-pot mit den vielen Austauschmasken.
    Ich für meinen Teil fahre gern die CS.

    Ich würde hier keinen überreden. Wenn du z.B. bammel hast mit einem 200PS – 300kg – Bike umzugehen, sollte man sich nicht überreden lassen.
    Wenn du keine Lust und Interesse zum selber schrauben hast, ist die Motivation bei knifflichen Problemchen dann für manche unüberwindbar.
    Es gibt eine Menge freie günstigere Werkstätten, in denen das Personal motivierter und besser ist als beim Freundlichen. Aber um das zu erkennen, muss man auch einwenig von der Materie verstehen.
    Nur über den Aufwand und die Kosten zu klagen, hilft nicht weiter. Spar schon mal oder mach Deine Erfahrung. Es liegt an dir wie du sparst.

    Hallo Apollo,
    ... ein bischen Motorwartung ? Was verstehtst du darunter ?
    Wenn man die Triebsatzschwinge ausbaut, dann braucht man keinen Bremssattel abklemmen, nur von der Scheibe abziehen, natürlich nach dem die Schrauben raus sind. Der Auspuff und die Hilfsschwinge muss ab. Wieviel hat der Motor runter? ... bischen Wartung ??? ich bin gespannt.
    Bei deiner Schilderung zum "Entlüften" - wie hast du denn konkret entlüftet ? Zwischen dem Pumpen auch immer unten zugeschraubt ? Oder einfach nur Bremshebel hintereinander mehrfach betätigt ? Dann ziehst du unten immer wieder Luft rein.
    Nun ja- die Kollegen im C1-Forum werden dir was erzählen. .......

    ... ich halte das für nicht so dramatisch. Das kenne ich auch von anderen Mopeds. Es hängt auch ein wenig von der Motor- und Auspufftemperatur und von der Außentemperatur ab.
    Bei den Piloten ist der Verdauungstrakt auch nicht immer gleich. Das hat aber andere Ursachen ... :yu: :dance1: :sun: :beach:

    Die mangelnde Beschichtungsqualität der Wasserpumpenwelle ist auch bei anderen Zweiräder der Premiummarke nicht ganz unbekannt. Auch,
    dass mal der Kunststoff zerbröselt.
    Zwei Anmerkungen: Man sollte nur Kühlflüssigkeit vom Markenhersteller und für Aluminiummotoren verwenden. (Also nichts vom
    Lebensmitteldiscounter)
    Und - wenn man die Teile in der Werkstatt einbauen lässt, gibt es 1 Jahr Garantie. Wenn man die als Ersatzteil kauft und selbst einbaut,
    hat man 2 Jahre Garantie (konkret Sachmangelhaftung oder Ersatzteil-Garantie).
    Jedenfalls mehr Puffer wenn es mal wieder nötig wird.



    Gruß B.

    Die Spannung habe ich mit einer Federwaage (günstig aus Camping-Fahrradbereich) getestet. Damit parallel und mittig vom Gurt gezogen werden kann, hatte ich eine Schraube (oder Stift) mit umgelegten Drahtschlaufen angelegt. Als 0815-Augenmaß kann als Test auch das Verdrehen des Riemens durchgeführt werden. Der Riemen sollte sich mit genügend Fingerkraftaufwand (also ohne Zange) in der Mitte (zwischen den Zahnrädern) um 90Grad verdrehen lassen.
    Die Parallelität der beiden Zahnräder zueinander ist (aus der Erinnerung) durch die Schwingenlagerung gewährleistet = vorgegeben.
    Hinten kann man (aus der Erinnerung) nur die Riemenspannung verstellen. Also Klemmung lösen – dann kann der Excenter verstellt werden – und dann wieder die Klemmung festziehen.


    Wenn der Riemen nun nicht mittig läuft, und aller Lagerpunkte (Schwinge und die beiden Zahnräder) i.O. sind, dann vermute ich dass der Riemen im Aufbau einen leichten Riss hat.
    Im Riemen wird sicherlich ein Gewebeaufbau mit drin sein. Wenn an einer Seite ein Gewebebruch vorliegt, tendiert dieser dann nicht mehr auf der Mittelspur. Als Versuch, nur zur Kontrolle, könnt man ja den Riemen anders herum raufsetzen. Dann müsste er zur anderen Seite tendieren.
    Je nach Abstand zur Mittellage würde ich die Sache weiter beobachten und mich langsam auf einen neuen Riemen einstellen. Wenn der Riemen verdächtig am abrutschen ist, über den Rand hinaus, sind starke Beanspruchungen eher zu vermeiden.
    Ich glaube, dass ein gerissener Riemen sich weniger verkeilen würde und wie bei einer gerissenen Kette dann mehr Schaden anrichten könnte. (Vermutung)
    Aber ... als nicht betroffener hat man immer gut Reden. (Nicht ins Hemd machen – beobachten und nicht aus den Augen verlieren.)
    Gruß B.

    hi, aus dem Zubehörprogramm ist es schwierig etwas zu finden.
    Entweder ein paar Leggins (Neopren- Strümpfe aus dem Endurozubehör) oder
    Triumph hat kleinere Balgen im Angebot. Die Standrohre sind auch wie die cs und die sehen viel schlanker aus als von BMW. Im Zubehör kosten die 38 Euros. Die wollte ich mir auch noch anbauen, kam bis jetzt noch nicht dazu.
    Gruß B.

    hi ecky,
    von der Sitzposition ist die Einzylinder-GS der SR ähnlicher. Aber obwohl die CS den gleichen Motor hat, fährt sie besser übersetzt zügiger.
    Fahr die auf jeden Fall probe. Der Kniewinkel ist anders und sollte vorher probiert werden.
    Mit meinen 78er und 84er SR´s hatte ich über 170.000 km gefahren.
    Mit meiner CS bin ich jedenfalls auch sehr zufrieden.
    Deine Entscheidung ist gut. Fahr probe und viel Vergnügen.
    Gruß B.

    Hi,
    ich habe meine Beschaltung etwas anders gelöst. Da ich das Hauptlicht auch mit einem Schalter schalten wollte (nicht nur über den Zündschlüssel). Im Schaltplan aus dem Büchli-Handbuch hatte ich meine Änderungen skizziert. Falls Interesse.
    Jedenfalls wird das Hauptlicht über 3 Zuleitungsstränge versorgt. Hupe, Fernlicht etc. hängen auch mit dran. Etwas kompliziert zu beschreiben, jedenfalls kann ich jetzt bei eingeschalteter Zündung das Hauptlicht an und aus schalten, und auch die Nebler separat an und ausschalten (nicht erlaubt aber trotzdem). Für den TÜV bleibt das Licht immer an (wie Original) und die Nebler werden dazugeschaltet. Ein Hasenfuß hat das noch: die Tachobeleuchtung wird immer noch über den Zündschlüssel geschaltet. Die paar Watt habe ich dann nicht mehr getrennt.
    Neulich konnte ich dann bei einer gebrochenen Spange beim Sockel des Abblendlichtes nur mit den beiden Nebler als Tagfahrlicht fahren.
    Ich bin sehr zufrieden. Ich kann es ganz dunkel machen oder bei einem Ausfall stehe ich nicht im dunkeln.
    Gruß B. :licklips: