Beiträge von Eckart

    Was ich ein wenig vermisse bei dieser Diskussion ist der Umwelt Aspekt, Stichwort PTFE.

    Ich finde es schon richtig, hierüber Gedanken zu machen. Ich habe das "Trockenspray" früher zwar auch schon mal ausprobiert, weiß aber nicht, ob ich das heute im Wissen um das Problem noch mal tun würde.

    Bio Kettensägenöl

    Glaubste was die Forstarbeiter zu hören kriegen wenns was anderes nehmen für Ihre Kettensägen

    Auch solches Öl ist kein Speiseöl und wenn die Waldarbeiter es für ihre Sägen einsetzen, dann wohl einfach weil es ohne einfach nicht geht, nicht weil es umweltfreundlich wäre.

    Umweltfrevler

    Auf dieser Basis kommen wir nicht weiter. Weil dem Sägenöl die Qualitäten des Kettensprays fehlen wie Haftfähigkeit, muss man es natürlich in größeren Mengen verteilen. Ich könnte mir vorstellen, dass die sachgerechte (!) Anwendung von Kettenspray umweltfreundlicher ist als der Öler, bin aber nicht der Experte , das zu beurteilen.

    Ich kaufe das Zeug immer im 10-20er Karton

    Mir stockt der Atem !

    Wieviel sprühst Du noch mal auf, wie oft, welche Jahreskilometerleistung ? Hast Du einen Handel ?

    Eine Dose reicht bei mir rund 1 Jahr, 20 Dosen :?:

    Lies mal

    MaXX

    Bei normaler Dosierung und vorschriftsmäßiger Anwendung (über Nacht trocknen lassen) hat man auch kaum Probleme mit Verschmutzung und die Preise relativieren sich.

    auch das bei 100 Grad der Kübel schon zu kochen beginnt

    Das muss nicht zwangsläufig das Gleiche sein. Grundsätzlich muss das Kühlsystem bei höheren Temperaturen druckdicht sein bzw. werden, damit Temperaturen über 100 Grad erreicht werden können, ohne dass es kocht, wobei ich die Werte der Pegaso nicht kenne. Bei den F-Modellen im Forum werden solche Fehler dann meist am Kühlerdeckel gesucht.

    Und zack - hab ich schon das nächste Thema.

    Ich hoffe es ist ok, dass ich alles in einen Thread packe um nicht 100 neue Themen aufzumachen, die vielleicht auch schon 1000x diskutiert wurden

    Für neue Themen, die nicht mehr in Verbindung mit dem aktuellen Thema stehen, machen wir hier aus Übersichtlichkeitsgründen eigentlich immer ein neues Thema auf - habe das mal abgetrennt.


    Suchen ist natürlich gern gesehen (Tips. hier: Kurzeinführung - Erste Schritte im F650-Forum ), aber ob das Problem so schon mal war, sehe ich nicht so genau, jedenfalls wäre es nicht offensichtlich, aber Probleme mit der Kühlwassertemperatur hatten wir für die Pegaso doch gerade erst, weshalb Du Dich da mal durchlesen solltest, falls noch nicht geschehen:

    Lamellentausch bei 25.000km?

    Als ich den Schaden beim Ausrücklager hatte, hatte ich 90000 km auf dem Tacho, bei einer GS allerdings. Und wahrscheinlich hätte sie auch noch länger gehalten, wenn sie nicht durch das nicht richtig arbeitende Ausrücklager Schaden genommen hätte und trotz Ersatz des Lagers nur noch hakelig arbeitete, sodass ich im Endeffekt eine komplett neue Kupplung haben musste. Du dürftest um den Komplettersatz herumkommen. Mit den Verschleißmaßen kenne ich mich allerdings nicht aus.

    kocht mir der Eintopf über wenn ich sie starte, dann kurz warm fahre und dann Vollgas unter Leistung bewege

    Wäre nicht dieser aktuelle Thread

    würde ich jetzt mit einer Standardliste kommen was alles sein könnte und man prüfen müsste, aber Dein Bericht klingt ja ganz ähnlich. Hast Du diesen Thread gelesen und erkennst Parallelen ?


    Ansonsten, natürlich kann es auch anders liegen:

    Luft im System

    Das Kühlsystem funktioniert nur ohne Luft richtig. Ist es dicht ? Entlüftet ?


    mir kommt es vor als ob der kleine Kreislauf nicht richtig arbeitet und kein warmes Wasser ans Thermostat bringt. Keine Wärme, keine Öffnung

    So ähnlich klang das ja in den Thread oben.

    Wie erwärmt sich denn der Kühler ?

    Könnte der kleine Kühlkreislauf verstopft sein ?

    Ausrücklager defekt und verklemmt?

    Einen Defekt am Ausrücklager hatte ich tatsächlich auch mal, der war aber nicht so weitgehend, dass die Kupplung vollständig lahmgelegt wurde. Unregelmäßigkeiten gab es aber schon und Nachstellen war nötig bis zur Reparatur (in einer Werkstatt). Aber ich habe Zweifel, ob der Fehler hier tatsächlich auch dort liegt wegen folgender Aussage:

    Wenn ich den Handhebel für die Kupplung betätige zum Auskuppeln, geht dieser genauso "streng" wie sonst auch.

    Ich wäre gern dabei, wenn es hier zu einer Neuauflage käme.

    Ich bin nicht ganz sicher, ob Du das Forum bezüglich dieser Frage richtig gelesen und verstanden hast:

    Aktion gestoppt

    Bisher kam es noch zu keiner Auflage des Ruckdämpfers für die GS, weil das Originalersatzteil noch lieferbar ist.

    Und solange das so bleibt, wird es vermutlich keine Anläufe für eine Nachfertigung geben.


    Nicht dass Du das verwechselst mit der Aktion für die Vergaser-F.

    Jetzt sind natürlich Kupplungsfedern und Lamellen die ersten Verdächtigen.

    Zweifel daran hast Du ja schon selbst geäußert.

    Aber wenn die Verzahnung vom Ritzel kaputt wäre, hatte ich doch gar keine Kraftübertragung, oder?

    Mir kommt der Hinweis schon wie ein heißer Tip vor und nach Freilegen sollte man mehr sehen. Natürlich gäbe es an einer nicht mehr kraftschlüssigen Verbindung immer noch Reibungskräfte.


    Ansonsten fiele mir mir noch ein Getriebedefekt ein, aber wenn Du schreibst, es schaltet sich normal, dann wohl eher nicht.


    Nicht am eigenen Motorrad miterlebt habe ich mal einen Kupplungsausfall: Über nur wenige Kilometer hinweg wurde der Kraftschluss immer schlechter und der Kupplungszug musste wiederholt nachgestellt werden, um überhaupt weiterzufahren. Mit Mühe und Not konnte noch eine Motorradwerkstatt langsam fahrend erreicht werden. Es müssen sich wohl Teile der Kupplung aufgelöst haben, genau weiß ich aber nicht mehr, was war. Das nur der Vollständigkeit halber, was passieren kann. Da Deine Symptome anders und plötzlich waren, wird der Fall wohl auch anders liegen.

    1. Mefi (Burger, Bratwurst)

    2. Franz (Sixpack Radler 0,0)

    3. Schoko (Baguette, Chips)

    4. Bine (wahrscheinlich aber noch nicht sicher)

    5. Micha, (Softdrinks, Aufbackbrötchen)

    6. Flussi (Salat aus Gemüse)

    7. Maike (Tiramisu)

    8. Eckart (Käsegebäck*)

    *) kann auf Wunsch aber auch was anderes werden

    Es ist eine Unverschämtheit von BMW, dass solche Kleinteile, die für ja für mind. 10 verschiedene Motorräder verwendet wurden nicht mehr lieferbar sind. Es ist auch nicht zu erklären, weshalb ein kompletter neuer Scheinwerfer gekauft werden kann, obwohl die Einzelteile angeblich nicht lieferbar, aber in den sehr teuren Neuteilen eingebaut sind. Das ist keine Kundenfreundlichkeit, sondern ABZOCKE.

    Bei Kleinteilen ist es seit jeher so, dass der Originalersatzteilpreis in keinem Verhältnis zum Warenwert steht. Man bezahlt da einfach mehr für die Ersatzteillogistik als für das eigentliche Teil.

    Diese Erfahrung musste ich selbst auch schon machen bei Teilen am Lenker: Da gibt es einen kleinen Defekt an einen der Schalter und schon muss ein kompletter Griff ersetzt werden.

    Nun ist man bei einem damals noch relativ neuen Fahrzeug auch eher gewillt, die eine oder andere Kröte zu schlucken.

    Immerhin: Damals gab es noch alles. Aber ich kenne es von meinem früheren Arbeitgeber, wie genau da nach dem Lagerwert = totes Kapital geschaut wurde und ausgemustert wurde, was nicht mehr ging. In Einzelfällen mussten dann für teures Geld exotische Teile aufwändig neu beschafft werden, die erst kürzlich verschrottet wurden. Die Denkweise hatte sich erst bei Lieferkettenproblemen zu Beginn der Corona-Zeit gelockert. In einem Großkonzern wie BMW werden sich auch solche Denkweisen finden: Kunden, die ihre Fahrzeuge so lange fahren, sind keine guten Kunden, zu denen man freundlich sein müsste.


    Soweit der Versuch einer Erklärung - aber die nützt Dir ja genauso wenig wie hier Frust abzulassen. Gefragt sind Auswege, die ich zwar nicht parat habe, aber Anregungen, welche zu finden.


    Mitunter finden findige Mitleser passende Kleinteile als Standdardteile am Markt; die Schwierigkeit ist, sie zu idetifizieren, aber vielleicht kommen ja noch Tips.


    Mit Google Lens gibt es ja seit einiger Zeit die Möglichkeit, nach zu einem vorgegebenen Bild ähnlichen Bildern zu suchen ("Suche anhand von Bildern"). So könntest Du mit einem Foto des defekten Teils als Vorgabe nach ähnlichen Bildern suchen und findest mit etwas Glück im Netz tatsächlich austauschbare Produkte.


    Eine andere mögliche Vorgehensweise ergibt sich aus der Erkenntnis, dass das Kleinteil offenbar in verschiedenen Scheinwerfern enthalten war. Vielleicht gibt es Gebrauchtscheinwerfer zum Ausschlachten zu einem gegenüber dem Originalersatzteilpreis des Kleinteils günstigeren Preis ?


    Ich will damit sagen, dass mit etwas Phantasie, bei der Mitleser aufgerufen sind, ihre beizusteuern, noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sein müssen.


    Und auch wenn jetzt der eine oder andere TÜV'ler mahnt, stelle ich als Pragmatiker mal die Frage in den Raum, ob es bei einem so alten Fahrzeug vielleicht vertretbar sein könnte, mit einer nicht voll funktionsfähigen Verstellung auszukommen, solange sich der Scheinwerfer noch einigermaßen STVO-gerecht ausrichten lässt - zumindest wenn das Fahrzeug nicht für ein Oldtimer-Museum original erhalten werden muss.

    Doppel gelöscht.

    Zum Bilder einstellen siehe hier:

    f650.de/forum/index.php?thread/117173/

    Dateien bestimmter Typen können als Anhang angefügt werden, wobei Bilder in Übergröße automatisch skaliert werden und zusätzlich in den Beitragstext eingefügt werden können und in diesem Fall doppelt - als Anhang und im Beitragstext - im Editor erscheinen; der entsprechende Anhang darf nicht gelöscht werden, weil das Bild sonst später auch im Text fehlt.

    Ich hab die Teilenummer 34522345845 herausgesucht. ABER: Laut Lebmann ist der Sensor für Maschinen ab Produktionsdatum 01.12.1999. Laut FIN-Decoder ist meine Gisela am 14.10.1999 vom Band gelaufen.

    Wenn ich Deine Daten in dieses System eingebe

    RealOEM.com - Wählen sie ihr BMW Modell

    komme ich zu folgendem Teil, nämlich genau dem, welches Du gefunden hast, aber mit einer größeren Spannbreite für das Produktionsdatum:

    https://www.realoem.com/bmw/de/part?id=0172-EUR-10-1999-R13-BMW-F_650_GS_00_0172,0182_&mg=34&sg=52&diagId=34_1023&q=34522345845

    Müsste demnach passen.

    Die Differenzen zu Leebmann konnte ich nicht klären.


    Übrigens: Du hast eine F650GS, deshalb habe ich Deinen Beitrag aus dem G650GS-Bereich in den F650GS-Bereich verschoben.

    Oder die Kolben noch ein zweites Mal reinigen und schmieren

    Es müssen natürlich alle beweglichen Teile der Bremse leichtgängig sein. Kenne die Bremse Deines Modells nicht so genau - wie sieht es mit den Bremssattelführungen aus ?

    Liegt es daran, dass man ein paar Meter fahren muss (was ich so kurz vorm Lappen nicht mache), damit das Rad wieder völlig frei dreht?

    Ja eigentlich schon. Zum Einen muss sich die Bremse über der Bremsscheibe zentrieren können, dann sollte es in Ruhe nur minimale Reibung geben.

    Und dann gehört eine Proberfahrt nach solchen Arbeiten zum Pflichtprogramm regelgerechten Arbeitens. Wenn die jetzt nicht möglich ist, ist das schon ein Handikap.

    Mir fällt auch auf, dass ich die Einstellschraube am originalen Bremshebel bis zum Anschlag an die Feder herausdrehen muss, damit nicht in Ruhestellung schon ein kleiner Bremsdruck da ist

    Auch hier ein bisschen ins Blaue: ein Teil, das auch mal gern schlapp macht, ist die Bremspumpe. Normalerweise gibt es vom Bremsenhersteller einen Überholungssatz dafür.

    Aber vorher prüfen, ob auch wirklich korrekt entlüftet wurde, denn Fehler hier wirken sich nicht nur auf den Druckpunkt aus, sondern beeinträchtigen auch das Lösen.

    ich werd mal sicherheitshalber eine Leitung bestellen

    Kann schon sein, dass neue Bremsleitungen empfehlenswert wären, aber wenn vor der Wartung alles noch richtig funktionierte, halte ich eine andere Ursache für wahrscheinlicher.

    die Testergebnisse zeigen mir wieder deutlich die "Befangenheit" ( oder doch Verbundenheit :giggle: ) über die Ergebnisse - ähnlich wie bei "unabhängigen" IT-Tests wer mit was mit wieviel Punkten gewinnt.

    Natürlich könntest Du Recht damit haben, dass sowohl über die Festlegung der Kriterien als der Testkandidaten so eine Art Vorentscheidung fallen könnte, die die Neutralität der Ergebnisse etwas relativiert gegenüber einem vom Markt unabhängigerem Institut wie der Stiftung Warentest. Immerhin haben sich die auch schon mit Kettenspray befasst .... aber leider nur Fahrradkettenspray. :(

    Nun könntest Du das Forum nutzen, Deine Kritik zu differenzieren, aber wenn Du den verlinkten Artikel überflogen hast, könntest Du gesehen haben, dass Deine Methode doch auch ganz wohlwollend wegkommt.

    Also, gibt es eine klare Empfehlung für ein Kettenfett?

    Mach keine neue Öldiskussion auf ;)

    Es gibt aber regelmäßig Kettenspray-Tests, siehe dazu hier:

    Motorrad-Kettensprays im Test: Wer wird Testsieger?
    MOTORRAD hat 13 Kettensprays getestet – in der Praxis und im Labor. Welcher Schmierstoff für die Kette holt sich den Sieg im Test?
    www.motorradonline.de

    Ich hab mir erst mal das Weiße von Louis besorgt, in der Hoffnung, dass das Hinterrad nicht immer schwarz ist

    Das nehme ich auch immer. Die weiße Farbe ist allerdings nur das Hilfsmittel zum Auftragen, damit man besser sieht, wo man es schon hingesprüht hat, was ja durchaus sinnvoll ist, weil es gegen eine Überdosierung hilft. Und das ist ein wichtiger Punkt für Ketteneinsteiger, denn viel hilft nicht viel:

    MaXX

    Das das Hinterrad wird dann nicht schwarz, wenn Du eine Überdosierung vermeidest, die weiße Farbe hilft da nur indirekt als Hilfsmittel gegen Überdosierung beim Auftragen.

    Gibt es wasserdichte USB-Dosen, die hier geeignet sind? Zumindest, wenn kein Kabel angeschlossen ist?

    Natürlich gibt es die und die findet man zum Beispiel bei einschlägigen Motorradzubehöranbietern, die ihr Angebot natürlich auf den motorradspezifischen Bedarf abgestimmt haben.


    Vielleicht nicht gerade dort, weil sehr speziell, findet man auch Steckverbinder, die zusammen mit einem entsprechenden Gegenstück eine wasserdichte Verbindung bilden, aber den Stecker zu ersetzen ist ja nicht immer möglich (Google-Zufallstreffer bei Amazon: https://www.amazon.de/Good-Con…cht-Schwarz/dp/B09QMMTPMZ - Achtung: nur Steckverbindung ohne Spannungswandler).

    Die Google KI sagt für die ML:

    Zitat

    Für die Aprilia Pegaso 650 ML wird ein Reifendruck von 2.2 bar für den Vorderreifen und 2.4 bar für den Hinterreifen empfohlen, wenn das Motorrad solo gefahren wird.

    Was stelle ich den nun ein?

    Ein guter Orientierungswert (für den Straßenbetrieb) sind die ehemaligen Reifenfreigaben, wenn man die für seinen Reifen noch findet, denn oft empfiehlt der Reifenhersteller für seinen Reifen einen etwas anderen Druck als der Motorradhersteller, sei es, weil für diesen Reifen aus Material- oder anderen konstruktiven Gründen ein anderer Wert optimal ist oder er einfach zu anderen, vielleicht aktuelleren Ergebnissen gekommen ist.


    Grundgedanke ist ja der, dass der Reifen eine ganz bestimmte Aufstandsfläche haben soll, die den optimalen Reibwert garantiert. Die ist natürlich auch vom Boden abhängig, auch von der Temperatur, genaugenommen auch vom witterungsbedingten Luftdruck, vor allem aber vom Reifenmaterial, das sich je nach Reifentyp unterscheiden kann und bei älteren Reifen auch ändert, vor allem aber vom Gewicht, deswegen der Rat, für schwere Fahrer oder Soziusbetrieb und mit Gepäck einen höheren Wert zu wählen. Leider helfen diese theoretischen Betrachtungen in der Praxis nicht so gut, weil sie keinen Zahlenwert liefern, deuten aber an, in welche "Ecke" des zulässigen Bereichs es gehen sollte, wobei ich vorzugsweise die Angaben in den Reifenfreigaben bzw. Bereifungsempfehlungen der Reifenhersteller denen des Motorradhersteller vorziehen würde, wenn vorhanden.


    Wer weiß, dass er eigentlich zu selten prüft und nachfüllt, kann vorsichtshalber auch noch 0,1 bar draufgeben, um den Luftverlust im Voraus auszugleichen, denn zu wenig Druck ist gefährlicher als zu hoher.


    An Google KI Angaben kann man sich orientieren, wenn man sie nachprüft. Erfreulicherweise werden dazu ja normalerweise die Quellen angegeben, die man ansehen sollte, um auszuschließen, dass man auf Fehlinformationen hereinfällt, die dadurch entstehen können, dass die KI sich aus dem Kontext gerissene Informationen mit anderen, allgemeinen Informationen in falscher Art und Weise zusammenreimt (passiert selten - aber erlebt habe ich das schon !).