Beiträge von Bester1

    Um das nochmal zu verdeutlichen. Sie springt nicht an. :( Wenn Sie dann läuft mache ich mir Gedanken über eine evtl. "Laufunruhe"

    Und der Zahnarzt entfernt damit Reste des Nerves im Wurzelkanal, sprich er entfernt -weiches- Material. Und Gerd, selbst die Lufthansa Technik benutzt die Feilen für ihre Reinigungstätigkeiten. Und wie gesagt mit Gefühl und Verstand.

    Moinsen. Man reinigt das ja mit " Verstand" und mit einer Hedströmfeile wird keine Bohrung vergrössert. Und das sind keine Präsitionsbohrungen, das ist Industrieware.

    Aber noch eine andere Frage. Ich hatte bei den Versuchen das Gefühl das der Ansaugtakt (das einatmen) nicht kräftig genug ist. Habe mir dann nochmal die Dekompression angeschaut. Kann aber auch da nichts entdecken können.

    Also die F 650 gehört meiner Tochter. Ich fahre größere Maschinen ( R1200 GS ADV und eine R100 R als Oldtimer )? Deshalb kein Avatar hier. Und die Mäuse sind anscheinend über die Luftansaugöffnung eingestiegen und haben sich so wohl gefühlt das sie sich durch das Filtervlies und das ganze Kunstoffgeflecht des Filters durchgenagt haben. Sehr krass.

    Und in der Höhle haben sie sich dann einquartiert. Den Geruch dieser "Höhle" war heftig. Aber zurück zu den Vergasern. Habe die nochmal zerlegt und durchs Ultraschallbad gejagt. Alle Bohrungen und Durchgänge durchgeblasen. Alle Bohrungen mit Hedströmfeilen gereinigt. Alle Messingteile poliert usw, usw.

    Nun warte ich auf die neuen Dichtunssätze und dann hoffe ich mal auf "Umdrehungen"

    Fetten wäre jetzt übertrieben im Ausdruck. Sagen wir mal so, ich habe die gereinigten O Ringe mit einem Hauch von Silikonfett umhüllt. Ich wolte die O Ringe nicht "trocken" einsetzen.

    Hi Gerd. Nicht direkt rein, die Schieber waren ja unten. Alles was du beschrieben hast gemacht. Nur niegel, nagel neuen Sprit benutzt. Auch über eine sehr grosse Spritze den Tank simuliert. Schwimmerkammern laufen voll. Alle Vergaserteile ( nach rechts und links getrennt)? Im Ultraschallbad Alles lange genug gereinigt. Dann alles mit Pressluft durchgeblasen. Auch die beiden Gemischschrauben rausgenommen. Grundeinstellung vorgenommen ( 4,5cUmdrehungen raus)? Und - immer noch nichts.....

    Alles kontrolliert. Vergaser nacheinander gereinigt und zusammengebaut. Danach erst beide Vergaser mit einander verbunden. Choke ist gangbar. Plastikmutter nur handfest eingedreht.

    Moin zusammen. Ich verzweifle an meinen Fähigkeiten.....

    Aber von vorne. Eine Mäusefamilie hatte sich in den Luftfilterkasten durchgefressen und sich eingerichtet. Beide Vergaser fest durch die Flüssigkeiten der !

    Mäuse. Alles ausgebaut. Vergaser zerlegt ( nach links und rechts getrennt!!) Im Ultraschallbad gereinigt. Alle Bohrungen kontrolliert. Die Drosselklappen mit einem Glasradierer gereinigt. Das Messing war wieder sauber und die Drosselklappen wieder leichtgängig. Alle Bohrungen durchgeblasen. Den kleinen Kraftstofffilter im T Stück auch gereinigt. Alle O Ringe mit einem speziellen Fett, leicht eingefettet. Alles wieder zusammengebaut. Grundeinstellung vorgenommen.......Alles wieder eingebaut. Die F springt nicht an. Zündfunken ist vorhanden. Zündkerzenstecker und Kabel erneuert. Ergebnis - nichts. Mit einem kleinen "Schuss Bremsenreiniger " springt sie kurz an.

    Vergaser wieder auseinander // nochmal alles kontrolliert und..... nichts.

    Vor dem Besuch der Mäusefamilie lief das Motorrad einwandfrei. Hat noch jemand einen Tipp? Ach ja, der Totpunktgeber und auch der Lima Regler sind i.O.Auch die Zündspulen auch. VG Axel

    Moin zusammen, bin gerade einen Schrottmotor am wiederaufbauen.


    Bei der Montage der Ausgleichswelle sind einige unklarheiten für mich aufgetreten.


    1) Kommt auf der Magnetseite, zwischen dem Spreizrad und dem Kugellager auch eine Distanzscheibe? Wenn ja, wie dick (1 mm wie bei der Kurbelwelle?)


    2) Im Buch steht man soll ein Loctite Anti Seize auf den Lagersitz der Ausgleichswelle streichen / schhmieren. Wo ist das genau?


    Der ganze Vorgang ist schlecht beschrieben in den Div. Büchern.

    Danke für die Info`s



    Gruß
    Axel

    Hi,
    welche Lager hast Du denn eingebaut?
    wenn möglich bitte eine Liste der Lager mit entsprechender Umschlüsselung auf Standart.



    Habe irgendwo gelesen, wenn -NORMALE- Lager dann Laufprobleme??


    Gruß
    Axel

    Hi Chris,
    Danke für die Info.
    An SKF waren wir drann, angeblich unbekannt....
    SKF kann mit der Bezeichnung wohl nicht anfangen und nun??


    Mir fehlt nur dieses eine Lager noch.
    Woher nehmen?



    Gruß
    Axel

    Hi zusammen,
    überhole ja den "Schrottmotor" einer F 650 Bj.95.
    Nun war in meinem Motor ein Lager mit der Bezeichnung:
    6303- RS1 TN 9 / C3
    eingebaut.
    Bekomme dieses Lager nicht in der -Freien- Wirtschaft.
    Hat jemand einen Tipp?
    Oder doch zum :angel1:


    LG
    Axel

    Hi, kann das sein, das Du im offenen Motor, die Ausgleichswelle mit der Kurbelwelle syncronisieren willst?
    D.h. die Ausgleichswelle wird auf eine strichartige Makierung im Motorgehäuse gestellt und dazu kommt dann die Kurbelwelle. Damit sind diese beiden Wellen im richtigen drehverhältnis zueinander.
    Das ist sehr wichtig.
    Stimmt diese Einstellung nicht, können die beiden Wellen nicht richtig drehen. Dann schlägt die Kröpfung der Kurbelwelle inkl. Pleuel gegen die Ausgleichswelle.


    Dann das komplette Gehäuse zusammenstecken (Getriebe, usw,usw) wenn dann alles zusammen ist kannst Du die Kurbelwlle mit der angespitzten Schraube von der linken Seite , von außen blockieren.


    Das war alles sehr gerafft und Du solltest das im Detail lieber genau nachlesen.
    So eine Motorüberholung ist nicht mal eben so gemacht :angel1:
    Man kann das aber lernen........


    Gruß
    Axel

    Hi Sörn,
    Polfett ist ein Relikt aus Uraltenzeiten, wo eine Polabdichtung zwischen Kunststoffgehäuse und Pol nur schlecht möglich war.
    Bei den heutigen Fertigungstechniken ist das kein muss mehr.


    Es würde übrigens richtigerweise als Säureschutzfett bezeichnet (in der Kfz Elektrikerwerkstatt)


    Gruß vom alten KfZ Elektriker
    Axel

    Hi zum zweiten,
    bekam damals folgende Daten.



    Teilenummer sollte
    61 31 2 328 473
    sein, Schalter Seitenstütze, wurde wohl mit der Modelpflege ´97 eingeführt, vorher konnte ich keinen Schalter finden.



    CU
    Axel

    Hallo Axel,
    hatte bei meiner Bj. 95 das Problem, das der Seitenständer nicht mehr einklappte.
    Der Vorbesitzer, hatte den Hauptbolzen um ca. 1 cm gekürzt. Somit schlugen die beiden Federn nicht am Bolzen an, sondern überwanden den Punkt und der Seitenständer blieb ausgeklappt.
    Das war überhaupt nicht in meinem Sinne !!
    Habe den orginal Bolzen eingebaut und gut war.


    Schau bitte mal unter meinem Threat : Seitenständer macht Probleme nach, da haben die guten Geister auch die E Teile des Schalters aufgeführt, der bei Dir passen könnte.


    Weiß leider nicht, wie man das direkt verlinkt hier.
    Gruß
    Axel