Beiträge von Bester1

    Hi,
    ich öffne zum Ausbauen des Chokekolben immer den linken Handgriff,
    und baue den Zug aus.


    Dann hat man reichlich Bowdenzug lose am Vergaser. Und beim Einbau vergurkt man auch nicht das Plastikgewinde der Mutter.


    Es sind zwar zwei Schrauben mehr zu lösen aber man gewinnt mehr als das man verliert... :g:



    Axel

    Moin zusammen,
    ich habe makl irgendwo gelesen, das man die Kugellager mit Kunststoffkäfigen im Motorgehäuse nur gegen welche mit Kunstoffkäfigen tauschen sollte.


    Sprich 1:1 tauschen.


    Find diese Info hier aber nicht mehr.


    Wer hat Rat?
    Gruß
    Axel

    Dat is ja dat Problem mit dem Gefühl.
    Diese Linksdreher pressen sich immer mehr ins Material und erhöhen den Druck auf den Rest der Schraube und irgendwann ist mal Schicht im Schacht.


    Und für 10 Euronen für 5 Stück :tongue:kann das nicht vernünftiges sein.
    Und wie Du schon schreibst- bei fast 100% Loch beschädigst Du / man das Originalgewinde.
    Das heißt dann hinterher Time Sert oder Heli Coil und kostet weit aus mehr als- Zeit - Meißel- Wärme und Ruhe.


    Axel

    Und nochmal der Luftheini.


    Genialen Erfolg hatte ich kürzlich an einer Achsschraube vom Auto.
    Sechskant ebenfalls rund und gefahr des ausbohrens...


    Hatte ich mal auf irgeneiner Messe so eine Langnuss 3/8 Zoll Antrieb bekommen.
    In der waren mehrer kleine Stahlstifte federbelastet, nebeneinander eingebaut.


    Sah aus wie ein Igel von oben.
    Das Ding passt sich irgenwie der Oberfläche an.


    Ich dachte kannst eigentlich nur gewinnen.


    Und siehe da ein Drehmomentenschlüssel mit einem Meter Länge
    rauf festgehauen und - Bingo- nichts mit ausbohren sondern Tasse Kaffee war angesagt.


    CU
    Axel

    Moin Stephan,
    Dein Weg des ausbohrens ist besser !
    Diese Linksdreher haben nur Baumarktqualität :furious:
    Wenn Dir so einer beim -linksdrehen - kaputgeht / abreißt, hast Du ein RIESENPROBLEM, weil etwas gehärteter Stahl.


    Bohre Deine Schraube aus. Vorher Wärme - Öl- Wärme- ein paar Schläge auf den kaputten Kopf und der Tipp mit Torx war gut. Nur auch hier hochwertigste Qualität nehmen . Und die gibt es nicht für 10€ :angel1:


    Bin seit mehrerern Jahre in einem luftfahrtechnischem Betrieb in Norddeutschland beschäftigt. Und wir wissen was festsitzende Schrauben bedeuten. Und unsere Anbauteile kosten mehr wie das ganze Möppie. ;)


    Gruß
    Axel

    " Gefunden "
    :angel1:


    Nachdem die Gehäusehälften offen waren, war es klar.
    Das Ausgleichsrad inkl. Spreizrad hatten sich auf der Ausgleichswelle verdreht :furious:


    Da muss im Betrieb irgendetwas die beiden Zahnräder (Kurbelwelle und Ausgleichswelle) blockiert haben. Sodas der Keil, der das Ausgleichsrad auf der Ausgleichswelle positioniert , abgeschert ist.


    Damit stimmten die "Steuerzeiten " nicht mehr und das war das kleine Problem.


    Die "Wangen" der Ausgleichswelle schlugen -HART- gegen das Pleuel.


    Das GROßE Problem ist= durch diese Blockade ist die linke Gehäusehälfte im Bereich der Zylinderlaufbahn etwas -gedrückt- worden. Sprich , dort ist etwas eingerissen und abgeplatzt.


    Mal sehen ob das reparabel ist.


    Natürlich haben die "Wangen" der Kurbelwelle und der Ausgleichswelle -Abrieb- bekommen. Sprich sie sind mechanisch angeschlagen.


    Kennt jemand einen Betrieb, der sich in Norddeutschland um eine WUCHTUNG der beiden Wellen kümmern könnte?


    Fotos folgen.


    Gruß Axel

    So, Ventiltrieb inkl. Zylinderkopf, ist raus.
    Nichts.
    Kupplung komplett raus-
    nichts.
    Lichtmaschine und Starter waren ja schon raus.
    Nichts.
    Das Problem muss an der Ausgleichswelle oder Kurbelwelle liegen.
    Die Kurbelwelle lässt sich ca. 270 Grad drehen, dann kommt ein harter Anschlag und schluss ist.


    Da kommen schon Kleinstteile unten raus :dunno:


    Fazit: Morgen mehr. :pfeiffen:


    Axel

    Moin,
    habe mir einen - kaputten Tauschmotor- auf Vorrat besorgt.
    Dieser lässt sich ca. 270 Grad drehen, dann schlägt er (im inneren) irgendwo HART gegen.


    Der Ventiltrieb (Einlassventile bewegen sich) ist beweglich. Das Auslassventil rechts (Dekohebel) lässt sich bewegen.
    Die Lichtmaschine wurde schon vom "Entsorger" ausgebaut ebenso der Starter.
    Habe das Gefühl, das die Kupplung (Kupplungskorb) irgendwie das PROBLEM ist.


    Weil der Ausrückhebel, auf dem linken Gehäuse, ist irgendwie komisch zu bewegen :hubba:


    Der Kolben bewegt sich jedenfalls auf und ab und die Steuerkette drehen auch mit.


    Der Entsorger sagte - es habe einen Schlag gegeben und dann war Funkstille.......
    :-e


    Gruß
    Axel


    Für sachdienliche Hinweise befragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker

    Moin zusammen,


    mit den Jahren "altern" die Schutzfaltenbälge an den Enden der Bowdenzüge.
    zB. Kupplungshebel - oben. Unten am Festlager des Kupplungsausrückhebels.
    Chokebowdenzug (Verstellung oben und an der Platikmutter am linken Vergaser)
    Und am Gasbowdenzug (Einstellgewinde)


    Finde in der E-Teileliste des :angel1: keine Nummer geschweige denn irgend einen Hinweis.
    Hat jemand das schon von Außerhalb besorgt? Bzw. hat jemand einen Fa. die man belästigen kann?


    Gruß
    Axel

    Moin,
    die Mutter aller fragen : Hast Du zwei linke Hände?


    Falls ja, oder eine " Werkstatt" mit einem Werkzeug. Verkauf das Teil. Falls nicht, lässt der Zossen sich wirklich gut reparieren.
    Habe das, Dank diesem Forum (und meinem Hobby) in 4 Wochen - komplett selber gemacht.


    Teile sind alle beim :happy: zu bekommen. Für die Vergaser sollte ein Ultraschallbad in reichweite sein........Ein paar Drehmomentenschlüssel sollten auch lagerhaltig sein.


    Und dann Lust- Zeit und ein paar Tassen Kaffee :help:


    Die Freude über -Dein Möppie- wird groß sein.



    Gruß
    Axel

    Hi Rocky,
    das hatte ich ähnlich. Bei mir waren nach dem Umbau auf 25 KW anschließend , obwohl die Vergaser komplett renoviert wurden, die Dinger (Vergaser) undicht. Also alles nocheinmal raus und nochmal die Dichtungen kontrolliert- 36 Std Test mit Fallkraftstoff im Schraubstock. Dannach war alles ok.
    Alles wieder rein. Grundeinstellung der Vergaser (4,5 Umdrehungen vom Aufsitzen der Gemischschrauben) lief der Zossen dann.


    Anschließend die Feineinstellung der Vergaser -Max 4,5 % CO2 im Abgass.
    Das war etwas schwieriger weil unterschiedliche Messmethoden :LOL:
    der Werkstätten.


    Meine 3 Umdrehungen raus ist besser, weil Sie sonst zu FETT läuft.
    Gruß
    Axel

    Hi Kenich,
    als Info- ein "R" in einer Bezeichnung deutet fast immer auf eine Entstörung (für das Radio Deines Nachbarn hin).
    Wenn dann noch auf dem Kerzenstecker so eine Art halber Regenschirm zu sehen ist, entstörst Du die Zündung zu TODE.


    Fazit: Entweder entstörter Kerzenstecker oder entstörte Kerze.


    Dieser Fehler wird gerne gemacht, weil Verkäufer gerne ahnungslos sind ;)


    Gruß
    Axel

    Moin zusammen,
    ich habe mir angewöhnt, nach den entsprechenden Reinigungsmitteln.........
    und nach " Wassereinsatz" der -Zossen mit Pressluft langsam trockenzublasen :pfeiffen:


    Dannach kommt -Spiritus im Bereich der Elektrik zum Einsatz.
    Alter ERI Trick- Spiritus unterwandert Wasser und transportiert es so nach außen / oben.


    Das richt zwar etwas aber.. :hubba:


    Als Abschluss - Pflegemittel wie schon erwähnt.


    Gruß von oben (Schleswig Holstein)
    axel

    Moin zusammen,
    habe dieses Teil auch mal vorsichtshalber gewechselt ( gestern), weil nicht bekannt war, wann es das letzte mal gewechselt wurde.
    Vor dem Wechsel- sehr unruhiger Lauf bist 3000 u / min.
    nach dem Wechsel- :angel1: ein fast ganz anderes fahren.


    Also schmeiß das Ding raus und gut ist.
    Der Freundliche meinte, das sollte bei jedem Kettensatzwechsel, mit neu gemacht werden.


    LG
    Axel

    Hi, Deine Frage kann ich verstehen.
    Nur, nicht ich fahre den Zossen- sondern ich habe das Möpie für meine 18 Jährige Tochter, die noch ohne Schein ist :pfeiffen: fertig gemacht.


    Und da ich berufstechnisch nicht bei 100 % // :angel1:aufhöre habe ich fast alles auseinander gehabt, um das Krad nach 13 Jahren einer gründlichen Wartung zu unterziehen.
    Das war auch dringend erforderlich. Man was waren da " Könner" am werken.


    Habe seit Dienstagmorgen alles in warmen TÜV Tüchern und auch der Baurat war sehr zufrieden.


    Ich selber cruise mit einer R100R mit etwas mehr Leistung ;) durch die Gegend.....
    Gruß
    Axel