Beiträge von Dieter_N

    Zwecks Versicherung, bin ADAC plus Mitglied und da schon mehrfach Gute Erfahrungen gemacht.

    Das ist doch schon die halbe Miete.

    Damit die auch zum Tragen kommen kann, solltest Du ein Mobiltelefon und das passende Ladegerät dabei haben.


    Falls für den Radausbau Spezialwerkzeug (z.B. exotische Nüsse) gebraucht werden, nimm die mit. Flickzeug/Ersatzschläuche/Montierhebel nur, wenn Du Dir die Reparatur auch selbst zutraust. Falls der Reifendienst den eventuellen Platten behandeln soll; die haben so Zeug selbst. Für die Reifenpanne abseits der Zivilisation würde ich ein Pannenspray mit nehmen.

    Kettenspray und Ersatzbirnen (letztere sind in manchen Ländern vorgeschrieben).


    Viel Spaß im Urlaub!

    Also hau mal nicht so auf den Putz Dieter_N.

    Immer diese Fanboys.

    Zitate aus dem Zusammenhang zu reißen und in Brocken zu servieren....verdammt arm.

    Habe ich irgendwo geschrieben, dass die Stabilität der Soft- und Hardware bei anderen Gerätekategorien (Navis, Computer) besser sind?

    Bei manchen Geräten, die etwas langlebiger sind, kann man sich an die Macken gewöhnen und Strategien zum Umgang damit entwickeln. Als Fan würde ich mich trotzdem nicht bezeichnen. Eher als kritischen Benutzer der am wenigsten schlechten Geräte. Wobei das "am wenigsten schlecht" natürlich meiner subjektiven Empfindung entspricht.


    Smartphones sind eindeutig eher Fanware. Viel Schnickschnack drin, sehr kurzlebig, dauernd neue Funktionen, die nicht ausgereift sind, nach wenigen Jahren endet der Support. Jedes Jahr ein neues Modell. Die Benutzung ist weniger ein zielgerichtetes Vorgehen als dauerndes Rumprobieren. Das sehe ich bei jedem Treffen mit Bekannten. Nach kurzer Zeit geht das Gewische auf den Dingern los, oft genug begleitet von heftigem Kopfschütteln. Die aus dem Zusammenhang von fünf direkt aufeinander folgenden Posts "gerissenen" Zitate beschreiben das gleiche Phänomen.

    Zum Telefonieren tun es einfachere, langlebigere Geräte. Darüber hinausgehenden Schnickschnack brauche ich in einem Mobiltelefon nicht.


    Dass ich mit der Einstellung nicht zur Mehrheit gehöre, weiß ich. Will auch niemanden davon überzeugen.

    Pauschalbehauptungen ("... weil Smartphone hat wohl mittlerweile jeder einstecken. ...") zeugen allerdings von keinem weiten Horizont.

    Smartphone und Tablet, Technik die überzeugt :bangin::


    Zitate:

    Seit zwei Stunden versuche ich, ....

    Calimoto will ums Verrecken keine SD-Karte sehen, ...

    Mal sehen, was heute noch geht...

    Bei mir klappte das alles sofort aber ...

    hast Du in den Einstellungen ... ???

    Auf dem Tablet SD Karte als Standardspeicherplatz eingestellt????

    Funktionierte bei mir auf ... einwandfrei.

    das Problem begann damit, dass die Einstellung ... überhaupt nicht zur Verfügung stand.

    ... habe ich das Tablet auf Android 4.4.4 kitkat zurückgesetzt.

    Dann werde ich mal ein paar Probeläufe absolvieren und mir, wenn es funzt, ein aktuelleres Tablet gönnen.

    Die BMW Reparaturanleitung sagt zu dem Punkt Drosselklappenpoti ersetzen: "Drosselklappenpotentiometer muß nach Montage nicht eingestellt werden (selbstlernendes System)"

    Ohne Insiderkenntnisse zur Motronicsoftware lässt sich schwer beurteilen, ob der beschriebene Vorgang das Selbstlernen beschleunigt. Versuch macht klug.

    Heute hat meine 1200 GS anstandslos neuen TÜV bekommen mit nagelneuen 2019er K60 Scout. Die Reifen-Freigabe von Heidenau wurde im Juni diesen Jahres geändert und verweist jetzt explizit auf die europäischen Vorschriften. Laut Aussage meines Reifenhändlers wäre eine klärende Änderung der deutschen Vorschrift schon im Bundestag verabschiedet, bedürfe aber noch der Zustimmung des Bundesrates.

    Die Kuh scheint damit zwar noch nicht ganz vom Eis, aber schon in Ufernähe.

    Gibt hier wer Zwischengas ?


    Eckart

    "Zwischen"gas ist beim Motorrad nur bei Rückschaltungen angebracht, da zwischen den Gängen gar kein definierter Leerlauf existiert, in dem das Zwischengas bei Hochschaltungen etwas sinnvolles an der Getriebeeingangswelle bewirken könnte.

    Beim Hochschalten hilft Gaswegnehmen, da die Drehzahl des Getriebeeingangs für den neuen Gang abgesenkt werden muss. Bei leicht vorgespanntem Schalthebel reicht die Momentabnahme Richtung Null, dass die Klauenverbindung des alten Gangs sich öffnet. Wie das Zähnepaar des neuen Gangs ineinander findet, hängt jetzt von verschiedenen Vorgängen ab. Wie stark wurde das Motormoment reduziert? Wie steil ist damit der fallende Motordrehzahlgradient? Wie stark wird am Schalthebel gezogen, d.h. wie schnell bewegt sich die Schaltklaue? Wie hoch ist das übertragene Moment an der Kupplung. ist sie ganz offen, nur teilweise oder ganz zu? Davon hängt ab, bei welcher Differenzdrehzahl die Klauen-Verzahnungen des neuen Gangs aufeinandertreffen. Ob sie gleich ineinander flutschen oder erst noch etwas ratschen. Und wie groß der Stoß beim finalen Einfallen ist. Die Stärke des Stosses wird natürlich auch vom Kupplungszustand beeinflußt. Ist diese geschlossen, wird bei gleicher Differenzdrehzahl der Stoß heftiger ausfallen als bei offener Kupplung, da der ganze Motor mit seiner Massenträgheit dran hängt. Bei offener Kupplung trägt nur die Massenträgheit des Getriebeeingangs plus das Schleppmoment der offenen Kupplung dazu bei.

    Beim Zurückschalten kann in der Tat etwas "Zwischen"-Gas geben helfen, um den Stoß zu mildern. Zum Öffnen der Klaue muss allerdings zuerst Gas weggenommen oder die Kupplung geöffnet werden, um das übertragene Drehmoment zu reduzieren. Sonst löst sich die Klauenverbindung nur widerwillig bzw. mit Gewalt. Das folgende Gasgeben dient der Drehzahlanpassung des Getriebeeingangs. Auch hier bestimmt wieder das komplexe Zusammenspiel aus Kraft am Schalthebel, Betätigung der Kupplung und Drehzahlverlauf des Motors, mit welcher Drehzahl die Klauen des neuen Gangs auf einandertreffen. Und damit, wie groß der entstehende Stoß ist.


    Natürlich ist das auch von Motorrad zu Motorrad verschieden. Verschiedene Gangsprünge, verschieden große Massenträgheiten, verschiedene Lagerungskonzepte und Getriebegehäuse, verschiedene Motorlagerungen im Rahmen (fest oder in Gummi), ...

    All das beeinflußt auch, wie stark die Stöße empfunden werden.


    Da zwischen den Gängen kein anwählbarer Leerlauf ist, findet der Übergang vom alten in den neuen Gang sehr schnell statt und die begleitenden Vorgänge wie Gasgeben, -wegnehmen, Kupplung betätigen überlappen einander zeitlich. Deshalb bedarf es auch einiger Übung, dis sich Schaltungen reproduzierbar weich anfühlen.


    Um auf die Frage zurück zu kommen. Ich gebe (Zwischen)-Gas beim Zurückschalten. Und wenn ich mich genau beobachte, dann ist die Betätigung der Kupplung bei Schaltungen oft so reduziert, dass diese vermutlich nur wenig öffnet.

    ... finde ich, dass es sich nicht nach der ehrenvollen Erledigung einer Ingenieursaufgabe klingt.

    Besonders lautes Krachen beim Gangeinlegen im Stand könnte auch auf eine schlecht trennende Kupplung hindeuten. Vielleicht mal die Einstellung des Bowdenzugs kontrollieren (lassen).


    Aus Bauraum- und Gewichtsgründen sind Motorradgetriebe unsynchronisiert. Für die Drehzahlsynchronisation ist der Bediener verantwortlich; prinzpbedingt. Wie stark es bei der Schaltung kracht, hängt von der Übung und dem Geschick des Bedieners ab.

    Alternativen sind Roller mit CVT- und einige Motorräder mit DCT-Getrieben.

    Hallo Torsten,


    auf meinem Montana 600 benutze ich auch vorwiegend die OSM-Freizeitkarten.

    Bin allerdings noch nie auf die Idee gekommen, mit dem Gerät die Nüvi-Ansicht zu verwenden. Wo ich doch froh bin, von der Zumo/Nüvi-Schiene runter zu sein.

    Die Geschwindigkeitsbeschränkungen werden bei mir am Straßenrand angezeigt. Immer auf aktuellem Stand selbst ohne Kartenupdates.:)

    Lieber Halter- als Sippenhaft.

    Ich kann nicht verstehen, warum ein Motorrad, das statt der eingetragenen 92dB Standgeräusch 139dB hat, nicht kommentarlos aufgeladen und einer Begutachtung zugeführt wird.

    Da wirfst du aber auch wieder was durcheinander. Die F650GS hat als Reifenfabrikatsbindung nur eine Vorschrift, dass vorne und hinten der gleiche Hersteller sein muss.

    Jetzt ist aber mal gut!

    Anderen penetrant Verwirrtheit oder Unkenntnis vorwerfen kommt nicht gut an!


    Zumal, wenn man selbst auf so dünnem Eis steht. Hier eine Kopie des Fahrzeugscheins meiner F650GS:

    Fahrzeugschein.jpg


    Aber Dieter, du liegst jetzt gerade mit der Reifenfreigabe falsch.

    Die Reifenfreigabe ist nur dann zwingend erforderlich, wenn du eine Reifenfabrikatsbindung in den Papieren stehen hast


    Wie viele in Deutschland verkaufte Motorräder haben keine Reifenbindung?


    Meine BMW F650 GS hatte eine.

    Alle drei BMW 1200 GS hatten eine.

    Eine in Deutschland gekaufte KTM 690 R hat eine.

    Meine, in Österreich gekaufte, hat keine Reifenbindung.

    Einen Punkt hast du aber nicht ganz richtig. Winterreifen dürfen weiterhin mit verminderter Höchstgeschwindigkeit und Sticker /Anzeige gefahren werden.


    Dem habe ich nie widersprochen. Das Problem entsteht ja auch nicht bei den Winterreifen, sondern bei den bisher als Winterreifen behandelten grobstolligen M+S-Reifen. Die in Zukunft nicht mehr als Winterreifen gelten.


    In Deutschland.

    In Österreich reicht nach wie vor M+S auf den Reifen.

    In Italien darf man Winterreifen mit verminderter Höchstgeschwindigkeit im Sommer nicht fahren.

    Weiß der Geier, was in den anderen Ländern gilt?

    EU einheitliche Regelungen? Geltungsbereich?

    Auskunft selbst von Fachanwälten: Rechstlage unklar.



    Der Wahnsinn hat übrigens Methode:


    In allen Ländern ausser in Deutschland gilt ein Motorrad als verkehrssicher, wenn die Reifenbauart und -dimension sowie der Last- und Geschwindigkeitsindex dem vorgeschriebenen entsprechen.

    Nur bei in Deutschland verkauften Motorrädern muss jeder Hersteller seine Reifen extra für das Motorrad frei geben.

    Kaufe ich allerdings das baugleiche Motorrad im Ausland und importiere es, brauche ich diese Reifenfreigaben nicht.


    Da stellt sich die Frage schon gar nicht mehr, ob Politiker noch etwas Anderes tun, als sich bestechen zu lassen und um Posten zu schachern.

    Wieder ein klassisches Beispiel der Unfähgkeit unserer Gesetzgeber/Verordnungserlasser.


    Sonst hätte man gleich auf die Lösung verweisen können, die für Offroadreifen mehrspuriger Fahrzeuge gilt:

    Reifen, die mit POR (Professional OffRoad) gekennzeichnet sind , dürfen auch mit Geschwindigkeitsaufkleber gefahren werden. Gelten aber nicht als Winterreifen.


    Man muss nur die Regelung (4.2.3) auf einspurige Fahrzeuge erweitern. Dann müssten die Hersteller statt "M+S" nur "POR" auf die Reifen drucken.

    Die Originalgummis bekommt man mit Vorwärmen in warmem Wasser (macht den Gummi weicher) und Spülmittel da rein. Aber die Freude ist wieder zeitlich begrenzt.

    Dauerhaft lösen lässt sich das Thema mit schraubbaren Gummipuffern. In der Mitte durchgeschnitten werden zwei Füße daraus. Ob man welche mit Stehbolzen verwendet oder welche mit Innengewinde, ist Geschmacksache. Pessimisten verwenden noch etwas Dichtmaterial. Meine sind aber auch ohne dicht.

    Basecamp kann bei Garmin umsonst runter geladen werden und benötigt Windows XP SP3 oder neuer.
    MapSource,die ältere Software war Bestandteil der Garmin-Kartensoftware. Lässt sich im Netz auch als Download finden. Aber wenn man ohne Vorkenntnisse neu anfängt, ist es besser, die aktuelle Software BaseCamp zu benutzen.