Beiträge von F650

    Zitat

    Und in der Halbzeitpause mal eben zusammengebaut :thumbup:


    Steht dein Mopped im Wohnzimmer :giggle:

    Das zwar nicht aber das Ergebnis des Spiels war vorhersehbar und da konnte ich die Pause etwas überziehen.


    Habe später die Düsennadeln wieder in die vierte Kerbe gehängt, da sie sehr schlecht startete.
    Jetzt reicht es einmal aufs Knöpfchen drücken und schon ist sie da - startete nie besser!


    An dieser Stelle ist es Zeit, sich bei allen Helfern zu bedanken. Dies ist auch gleichzeitig mein Abschied (ohne Abmeldung vom Forum), da ich das Mopet verkauft habe. 3 Jahre in meinem Besitz und 1.100 km da scheine ich wohl zu wenig Zeit zum fahren zu haben.
    Ich gehe davon aus, dass es nicht mein letztes Motorrad gewesen ist und vielleicht wirds ja wieder eine 650er aus Bayern!!!


    Tschö - wie man hier im Rheinland sagt

    Eben Vergaser nochmals auseinander und rein ins Ultraschallbad - jetzt ist's richtig sauber, da ist Bremsenreiniger nix gegen.


    Dann die Leeraufdüse nochmals kontroliert und siehe da, eine zu.


    Dann alle Düsen und Schwimmer ins Ultraschall und in der Halbzeit (ja es ist EM. Spiel D-NL) schnell alles zusammen und ein Probelauf.
    Mit Bremsenreiniger als Starthilfe lief sie und ging beim Gasgeben nicht aus :hubba:


    Glaube, dass könnts gewesen sein.


    Leerlaufgemisch war bei 3U, hier evtl. noch Feintunig

    Punkt 1: hatte ich als nächstes vor - von wo wird gemessen (wollte dies mit einem Schlauch an der Ablassöffnung machen)


    Punkt 2: Öffnen optisch gleich - reicht das aus?


    Punkt 3: Hatte ich schon, sind OK.


    Gibt es einen Tipp, wie man das Leerlaufgemisch im eingebauten Zustand, am besten bei Motorlauf einstellen kann?

    :confused:


    So, nach langer Pause - weil keine Zeit / Lust - habe ich nun wieder begonnen mit dem "Lebenswerk"!


    Die Schwimmernadeln dichten nun aber Starten und Laufen will sie nur wiederwillig.
    Mit etwas Bremsenreiniger startete sie und ging beim Gasgeben sofort aus.


    Aufgrund der Seite http://www.motorrad-einbeck.de…cke/140-bmw-f650-vergaser habe
    ich die Düsennadeln von der vierten auf die dritte (mittlerste) Kerbe gesetzt und hatte den Eindruck, sie lief etwas besser.
    Leerlaufgemisch bei 4,5Umdrehungen.
    Im Lauf (Ohne Luftfilterkasten) patscht es hin und wieder aus dem (meist) rechten Vergaser (in Fahrdrichtung gesehen).
    Das Patschen war mit 5 Umdrehungen stärker. Wenn ich jetzt Gas gebe nimmt sie es wiederwillig an. Ohne Choke lauft sie kaum.
    Was mir aufgefallen ist, ist das der rechte Schieber etwas beim Lauf flattert, der linke nicht.


    Stehe kurz davor das Ding als Bestelfahrzeug oder in Einzelteilen zu verkaufen.


    Kann mir jemand einen Tip geben wie ich den Fehler eingegrenzt bekomme?

    Hatte mal ein Dieselleck beim PKW, die Werkstatt hat Talkumpuder auf die möglichen Leckstellen gegeben um das Leck besser zu lokalisieren.

    Also einen Satz Ventile mit Ventilsitzen sowie Gehäusedichtung habe ich für 70,-€ im Netz gefunden - absolut gesehen, nicht gerade billig.
    Dachte, hätte mal gelesen bei BMW das Doppelte.


    Wenn mir jemand sagen könnte ob im (nicht außen am) Ventilsitz eine Dichtung vorhanden ist oder das ganze metallisch dichtent ist, wäre das hilfreich. Dann könnte es die Dichtung sein. Der Kegel der Schwimmernadel scheint mir OK.

    So langsam zieht sich die Schlinge um die Kleine zu!


    Wollte heute nochmal Probe laufen lassen und bemerkte einen kleinen Fleck unter der Maschine, er war grünlich, Kühlflüssigkeit sollte es also nicht sein.
    Dann war da noch ein Schlauch mit einem Stopfen und siehe da, ein ordentlicher Schwall Spritsuppe kam mir entgegen als ich diesen entfernte.
    Der Luftfilterkasten war wohl geflutet.
    So, jetzt kann der Vergaser nochmal raus und die Schwimmernadelventile tauschen und hoffen, dass die die Lösung aller Probleme ist.


    Sollte jemand dafür eine günstige Quelle kennen, so raus damit. :clap1:

    Erstmal Danke!


    Nachdem ich nun den Vergaser gereinigt und neue Kerzen spendiert habe, läuft sie wieder. (gefahren bin ich sie noch nicht)


    Der Luftfilterkasten ist aber immernoch gefährdet!


    Ich sehe derzeit zwei Möglichkeiten zur Abhilfe, was ich noch Prüfen muss.


    1. Da die Dichtung am Endtopf durch mehrmaliges aus- und einbauen in Mitleidenschaft gezogen wurde, bläst es dort etwas raus. Vielleicht zum Luftfilterkasten hin.


    2. Die Grundeinstellung des Vergasers von 4,5U auf 5U erhöhen.


    Mir ist noch aufgefallen, dass sich die Leerlaufdrehzahl bis knapp über 2000U/Min einstellen läst, mehr nicht - bin mir nicht sicher ob da vorher mehr drin war.


    Sollte noch jemand einen Tip haben, so wäre ich dankbar!

    Spritfilter gibt es nicht und Benzin scheint OK.
    Ansaugstutzen schließe ich auch aus, die habe ich vor 1-2 Jahren erneuert uns sehen top aus.
    Vergasergrundeinstellung hatte ich auf 4,5U eingestellt.


    Ich habe soeben die Zündkerzen kontrolliert, kamen mir nicht sonderlich fest angezogen vor!
    Farbe war rehbraun mit der Tendenz zum schwarz hin - mit Drahtbürste gereinigt und rein damit.
    Jetzt sprang sie ganz gut an, läuft aber unruhig.


    Werde wohl den Vergaser nochmals ausbauen (wie toll) und per Ultraschall reinigen.

    Wie die Überschrift erkennen lässt, bin ich mit meinem Latein am Ende und habe auch hier nichts Passendes gefunden!


    Meine F650 steht immer in der Garage, wird nur bei schönem Wetter gefahren aber leider zu selten.


    Bin das letzte Mal ca. im April gefahren und hatte keinerlei Probleme.


    Jetzt wollte ich sie wieder starten aber sie sprang schlecht an und ging meist schnell wieder aus. Sobald ich auch
    nur etwas Gas gegeben habe war sie aus. Nach mehreren Startversuchen lief sie zumindest mit Choke einige Zeit,
    wenn ich ihn aber nur im Geringsten zurücknahm, war sie wieder aus.
    Da ich Spritmangel beim Gas geben vermutet habe wurde der Vergaser ausgebaut und inspiziert. Die Membranen waren
    ganz und die Düsen nicht verstopft.
    Alles wieder mühsam zusammengebaut und getestet.
    Das Verhalten war fast das gleiche, nur minimale Besserung.


    Nun habe ich vielleicht einen gravierenden Fehler gemacht.
    Durch leichtes, modulierendes Gas geben habe ich die Drehzahl hoch bekommen und die Maschine lief, wenn auch
    nicht ganz sauber, bis zum Grenzbereich hoch.
    Doch jetzt kommt’s, irgendwie habe ich zu spät bemerkt, dass sich der Auspuff sehr stark erhitzt hat, was wohl auf eine
    zu heiße Verbrennung zu schließen ist.
    Das Knistern beim Erhitzen habe ich anfangs als normal angenommen. Erst als ich merkte, dass der Luftfilterkasten etwas wellig
    wurde habe ich meinen Versuch beendet.
    Aus dem Überlaufschlauch der Kühlflüssigkeitsausgleichsbehälter tropfte etwas Flüssigkeit heraus.


    Wer kann mir nun weiterhelfen und mir den Gang zur weit entfernten und teueren BMW-Werkstatt ersparen?


    Schon mal tausend Dank für alle Antworten!

    Zitat

    Oder deutlicher: Mir ging es weniger um das Thema, es sollte mehr ein humorvoller Seitenhieb auf die großzügige Interpretation der deutschen Sprache sein. pfeiffen


    Womit man schön das Forum aufbläht und so bei der Suche viel Quatsch angezeigt bekommt! :idiot:

    Bitte nur so viel rein wie angegeben, alles andere wird sich bestimmt im Luftfilterkasten wiederfinden.


    Gemessen wird der Ölstand mit warmgefahrenen Motor, kurz nach dem Abstellen des Motors.


    LG