Beiträge von DakarBGD

    der größte Verbraucher der Scheinwerfer ist. Wenn der sich normal verhält, braucht man nicht nach Fehlern des Entlastungsrelais suchen.

    scheinwerfer funktioniert normal. Dann ist das schon mal zu verwerfen.

    Zu dem vorliegenden Problem folgende Hinweise:

    Blinkanlage komplett ohne Funktion Hallo zusammen Ich fahre eine f 650 gs von 2004 und nach der Winterpause habe ich festgestellt das keiner meiner Blinker mehr funktioniert sowie die…

    also sollte ich diese Dioden unter der Elektrobox mal prüfen?! Kurios, weil das die einzige Stelle ist, die an meiner Rallye nicht besser erreichbar ist, als bei einer Serien-Dakar :S Aber wenn da der Fehler zu finden ist und es dann geht, bin ich happy.
    wie kann ich die Dioden testen, was tun die eigentlich und wie ist ersatz zu beschaffen, das habe ich mit Hilfe des Links nicht rausbekommen.

    Danke soweit für eure Hilfe!

    Hallo zusammen,

    an meiner Karre gehen die Blinker nicht - ich wollte ohnehin letztes Jahr schon neue Blinker anbauen, aber dazu kam es gar nicht mehr.
    Kurz zum Setup:
    Linke Armatur von Toby (slothracing)

    LED-Blinker
    Lastunabhängiges Relais (einstellbare Frequenz)
    sonst nix geändert :rofl1:

    Heute dann mal genauer geschaut:
    Schalter funktioniert in beide Richtungen korrekt und zuverlässig (durchgemessen), Verkabelung (hinsichtlich Verpolung o.ä.) war ich nicht dran, kann es nicht sein.
    Blinker-Relais: bin ich nicht ganz sicher, als ich es direkt an stromquelle angeschlossen und mit Blinker getestet habe, hat dieser nicht geblinkt, aber dauerhaft geleuchtet.
    Blinker gehen folglich auch.
    Nun kommen die merkwürdigkeiten: Ich habe das Relais mal überbrückt, es passierte nichts, leuchtete nichts. An beiden Kontakten konnte ich nichts messen (Spannung). es scheint also, als käme vom Entlastungsrelais keine Spannung an - oder es gibt ein Masseproblem.

    Der Blink ins Werkstatthandbuch fürhrte meinen Verdacht aufs Entlastungsrelais. Die Hupe geht, obgleich diese auch am Entlastungsrelais hängt. Alle Sicherungen sind ok (Durchgemessen!).
    Modell 2005, also E650G mit den kleinen Sicherungen.

    Habt ihr sachdienliche Tipps?

    Mein weiteres Vorgehen ist: zunächst die neuen Blinker verbauen, dann zunächst weiter messen (Kabelbruch in einer Leitung? Unwahrscheinlich, aber wer weiß). Anschließend das Blinkrelais gebrückt lassen um weiter testen zu können. Dann mal Blinker-Masse direkt auf Masse legen. Massefehler halte ich allerdings für unwahrscheinlich, denn am Eingang des Blinkrelais liegt ja keine Spannung an, da scheint als der Hase im Kabel zu liegen, denke ich. Sowas nervt ja schon...
    Sollte ich mal testweise das Entlastungsrelais tauschen? Oder testweise ein neues Blinkrelais einbauen (erklärt die fehlende Spannung immer noch nicht!).

    Passt ohne Probleme, nur der vordere Kotflügel ist insgesamt etwas anders.

    Auch die Logo mit BMW-Emblem sind im Design anders, hier ist allerdings die Passform samt Maße identisch geblieben.


    Windschild ist nicht austauschbar, ohne weitere Maßnahmen.

    In der Regel: Serie. Ist vorhanden, kostet Nix. Aber man braucht n Adapter um ihn an der Gabel zu befestigen (ist bei Serie auch so, merkt man nur nicht weil „gehört halt so“). Den Adapter gibts bei KTM direkt, da die den selben Bremssattel häufig verbaut haben und für verschiedene bremsscheiben-Größen und Gabeln die Adapter anbieten.


    hab es auch von TT, aber Achtung, mal wieder die TT-typische schlechte Alu-Legierung verwendet, der oxidiert einem Weg wenn man nicht auspasst, wie die Gabelbrücken!

    Ich bin nicht vom Fach, aber eine Funktion die mir schon oft geholfen hat, wenn Schaltungen nicht bekannt sind, ist das Prüfen auf Durchgang. Damit kann man auch mal rausfinden, welches Ende wozu gehört (zb bei vergossenen Steckern wo man die Farbe nicht mehr sehen kann), oder eben klassisch zum prüfen von Durchgang innerhalb von Schaltungen.


    Immer mit akustischem Signal, das ist vom Handling her einfacher als immer gucken zu müssen.


    Ansonsten kann ich Nix beitragen, bin aber interessierter Mitleser!

    Das Bild ist schon ein paar Jahre alt. Motor getauscht, der alte hatte thermische Probleme die sich nicht wirklich lokalisieren ließen (Kopf geplant, neue kopfdichtung, Wapu geprüft,…), dazu günstig n neuer Motor erreichbar. Also einmal freimachen und Motor tauschen. Seither bin ich wohl so 1000 km gefahren - fahre inzwischen mit der bmw nur noch wenige Male pro Jahr… im Alltag e-Moped, ca 3000km im Jahr. Aber bald wird die bmw wieder im Gesträuch über Schotter getrieben, immerhin zwei Termine sind schon fest, vorher noch TÜV und ein paar Testfahrten werden auch sein müssen…


    Aber back to Topic. Würden den kotflügel für 38€ inkl Versand abgeben

    Sollte übrigens jemand noch eine Option für einen tiefen Kotflügel für die WP-Gabel suchen: ich habe einen Kotflügel abzugeben. Zustand ist ausreichend plus - er ist so nutzbar wie er ist, könnte aber auch etwas liebe vertragen, wenn es schön werden soll.

    Abzugeben da ich wieder auf dem Rallye-Schnabel gewechselt habe und es nun auch dabei bleiben soll.


    Bei Interesse PN.


    Hier

    Zur Frage kann ich nix beitragen, aber bei Fuß- und Hand-Größen-Korrelation bin ich kritisch, da der Faktor der Verteilung auch hier eine Rolle spielt.

    Ich habe zb recht kurze Finger, aber eine lange Handfläche bei 43er Schuhgröße. Andere mit 43 haben teils 1/2 Fingerglied längere Finger. Das ist schon enorm und ändert insbesondere bei mopedhebelei ziemlich viel!

    Ich kann nur für die Einspritzer sprechen, aber da ist es eigentlich sehr einfach. Ich rüste immer für den TÜV schnell um.

    Mein größerer Krümmer hat mal eine Kollision mit dem seitenständerschalter gehabt und dieser ist dann den hitzetod gestorben. Habe ihn demontiert und bin bis zur HU einfach ohne gefahren - man muss halt seine Routine etwas festigen, bin seither 1x mit seitenständer unten losgefahren - aber nix passiert.


    Für die HU habe ich mir ein etwas anders geformtes Blech geschnitten, in dem die Federn eingehängt werden und die Zugrichtung etwas anders ist, sodass er direkt hochgezogen wird.

    Bei Gelegenheit mache ich Fotos, kann aber etwas dauern, die Rallye steht noch im Winterlager.


    Für die Hu war das immer ok so. Steht auch demnächst wieder an…

    Die TT Front ist ja wie Goldstaub und nicht so einfach oder gar nicht zu bekommen.

    Toby hat doch da ne Quelle, soweit ich weiß...
    Vorbau bietet er auch an, ich meine die Maske kommt von extern. Mit Goldstaub habe ich bei Toby übrigens auch noch nie zahlen müssen :giggle:

    Meine sah ja mal so aus:

    pasted-from-clipboard.png

    auf der anderen Seite des Vorbaus stand mit Edding übrigens: "Ich bin noch nicht ganz fertig".

    War auch nur ne Notlösung weil die Rallye-Maske nicht herbei kam, aber das Großendurotreffen nicht wartet... So kanns gehen, war auch jedenfall Gesprächsthema! und funktioniert hat es obendrein auch noch! anschließend kam dann zeitnah die Rallyemaske und der Vorbau war schon wesentlich besser integriert. das war übrigens von den Trägern her Modell 2.1, inzwischen fahre ich seit vielen Jahren 3.0 und das tut nach wie vor - wohl auch noch die nächsten vielen Jahre!

    so sieht es jetzt schon seit 2021 aus (Abblendlicht ist so ein Thema und danach dürfte der Ölkühler höher, aber das ist ne andere Geschichte). aber mal als Anregung oder abschreckendes Beispiel... :whistle:

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    Die sind wenigstens auf der Bedien-Seite geschützt, auf der Anschlusseite aber sicher nicht.

    Schalter in ähnlicher Bauart fahre ich seit Jahren an meiner Rallye ohne Probleme. Einer davon ersetzte sogar einst das Zündschloss! Funzt alles über viele km und Jahre…


    Bzgl Leuchten: Form follows function!

    Es muss für dich funktionieren. Optik ist untergeordnet, oder ist es ein guckzeug?

    Moin,
    da das Bauteil "Drosselklappen-POTENTIOMETER" und nicht "Schalter" heißt, ist auch klar was es ist - ein Drehwiderstand, der abhängig von seiner Position einen entsprechenden Widerstand liefert. Schalter würde ja keinen Sinn ergeben, denn es ist ja ein Unterschied, ob die Drosselklappe etwas, etwas mehr, noch ein bisschen mehr oder gar vollständig geöffnet ist.

    Zu deinem Problem kann ich nix beitragen, obwohl ich Toby glaube, dass diese ganze Gasgriffgeschichte keinen Reset oder ähnliches auslöst - vielleicht aber ein mechanisches zurückfahren von Drosselklappe und Poti, wenn der durch Dreck nicht leichtgängig zurückfährt?! Reine Spekulation...
    Drosselklappe und alles drum herum samt Leerlaufsteller reinigen schadet zumindest nie!

    Aus meiner Sicht gibts zwei Nachteile:

    A) man hat im Stand am Hang keine Möglichkeit mehr, sie gegen den Gang abzustellen, was mitunter ja vorteilhaft ist.


    B) man muss bergab mitunter mittels eines scharfen, kurzen Gasstoßes die Drehzahl heben, um die motorbremse zu aktivieren, wenn die Drehzahl zuvor auf Leerlauf-Niveau abgesenkt war bzw man die Kupplung gezogen hatte und die Drehzahl niedrig war. Die motorbremse wirkt dann übrigens auch wie immer, solange die Drehzahl nicht nah an die Leerlauf-Drehzahl sinkt, dann trennt die Rekluse ja wieder. Dafür kann man halt nicht abwürgen, indem die Drehzahl zu weit sinkt.


    Die Rekluse kuppelt erst bei einer Drehzahl etwas über der Leerlaufdrehzahl langsam ein, ist aber gut dosierbar per Gasgriff. Zudem bleibt bei der F die Funktion des Kupplungshebels vollständig erhalten, man kann also jederzeit damit die Kupplung trennen und hat auch bei Drehzahlen oberhalb Leerlauf-Niveau einen sauberen Druckpunkt. Anfahren und langsames fahren mit ständigem Schleifen oder treffen und verbinden der Kupplung ist eben ohne Arbeit der linken Hand nur mittels Gasgriff möglich und damit kann man sich in schwierigen Passagen aufs lenken und gasgeben/bremsen konzentrieren!


    Insgesamt für mich mehr Vorteile als Nachteile, aber das ist ja individuell.

    Ich fahre ja seit meinem Unfall ne Rekluse, bei der F bleibt der Kupplungshebel vollständig erhalten. Die Kupplung bleibt auch die selbe, nur der kupplungskorb und der betätiger werden gewechselt.

    Habe hier im Forum schon öfter berichtet was es damit auf sich hat und vor und Nachteile geschildert.


    Kann es aber gerne nochmal schreiben, bin gerade aber unterwegs…

    Der Kraftstofffilter sitzt im Bereich Übergang Sitzbank zu Verkleidung vorne. Ist ein rundes Aluminium-Gehäuse, von wo ein Schlauch zur Drosselklappe geht und einer vom Tank kommt und einer wieder zum Tank zurück geht.
    das liegt am integrierten Druckregler, der dafür sorgt, dass Benzin bei zu viel Druck von der Benzinpumpe (die sitzt im Tank bzw wird oben mit der großen Rändelmutter im Tank verschraubt) wieder in den Tank zurück geleitet wird, sodass die Einspritzdüse immer den Druck bekommt, den sie benötigt.

    intensive Umbauer trennen diese Konstruktion, um den Filter bei Bedarf einfacher tauschen zu können - die Kombi-Lösung von BMW ist natürlich extra teuer. Das ist aber nicht so einfach, da die Komponenten alle passen müssen (insbesondere der Filter muss für den Druck der Pumpe ausgelegt sein und dennoch den richtigen Durchlass haben, der Druckminderer ist etwas einfacher, aber da muss dann ein passendes Gehäuse her, das bietet Toby an. ist aber wie geschrieben eher Fortgeschrittenen-Umbau und eigentlich eher nicht nötig, schließlich hält der Filter meist zwischen 50000 und 80000 km, wenn ich es über die Jahre im Forum etwa richtig mitgeschnitten habe.