Ist ja für einen Elektroingenieur ein tolles Thema. Frage mich wie die Autos bei diesen Temperatureinschränkungen ohne Kurbel bei hohen Temperaturen ins 21. Jahrhundert gekommen sind. Anbei ein kleines Foto eines meiner Lieblingsfahrzeuge (DB 280GE A). Ort des Fotos (Rhub al Kahli=leeres Viertel) in Sausi Arabien an der Grenze zum Jemen. Temperaturen um diese Zeit >55°C. Temperatur unter der Haube etwa 105°C nach einigen Stunden im Sand, das schließt die österreichische Bärenbatterie ein. Probleme? Keine. Armbanduhr: IWC Titan Chronometer, angeblich hitzebeständig bis 350°C. Mangels eigener Temperaturfestigkeit nicht erprobt. Kamera: Nikon F3 T (Titan) ebenfalls temperaturfest. Zigarre: Davidoff, leider verbrannt, weil nicht hitzebeständig. Mein Hut (echter Stetson) lebt immer noch.
Ich nehme an bei den Batterieangaben handelt es sich um Stationärbatterien für Ortsvermittlungen der ehemaligen Post. Wer sich dafür interessiert, weiss, dass bei hohen Temperaturen die Selbstentladung steigt und die Kapazität ab 30°C zurückgeht.
Der Daimler hatte eine Kraftstoffkühlung, so wie einige BMWs für die Golfstaaten auch.