Beiträge von rotax

    Hallo,


    habe zwar ne GS, aber die Mopeds sind recht ähnlich.


    Normales Vorgehen:
    1. Motor reinigen
    2. Mopped warmfahren
    3. nach "Ölflecken" suchen


    Kandidaten für die "Ölung"
    1. Zylinderfussdichtung
    2. Rahmentank bzw. Ablassschraube
    3. verschüttetes Öl beim Nachfüllen (läuft am Rahmen runtern ...)
    4. zuviel Öl im Motor (Kontrolle: Luftfiltergehäuse offenen, wenn dort Öl ist dann...)


    ich würde mal den Ölfüllstand kontrollieren, denn es wäre nicht die erste F die überschüssiges Öl "schwitzt",
    denn die Prozedur den Ölstand bei einer F zu messen ist ein wenig anders als bei einer R.

    Hallo,

    Zitat

    Hallo, danke für deine Antwort aber welche Frage?

    die beiden habe ich gemeint

    Hallo,

    die 650 GS Twin hat keine Deko Einheit.

    stimmt, man lernt nie aus ..

    Mit dem Techniker meiner Niederlassung hab ich heute schon ein paar mal telefoniert. Wir sind jetzt zu dem Ergebnis gekommen das es wahrscheinlich gar nicht mal ein Mechanisches Problem ist sondern nur zu wenig Saft.


    Ich glaub eigentlich auch inzwischen nicht mehr an Mechanik. Die Theorie ist, das wir über das Starthilfe Kabel, das nur an die Kabelkontakte (weil die alte Batterie hat ja Zellschluss und musste raus) geklemmt war nicht genug Strom bekommen um zu starten. Das reicht um die Elektronik zu starten aber wenn dann der Anlasser kommt dann macht die BMW schlapp.


    Ich werde jetzt also morgen früh erst mal wieder alles zusammenbauen und mir eine gescheite Batterie besorgen und die richtig solide anschließen. Mal sehen was dann passiert. Vielleicht ist es ja doch so einfach.....

    Die Theorie könnte passen (Länge Überbrückungskabel + Querschnitt...). Dann hoffe wir mal das es mit einer neuen Batterie erledigt ist.
    Ich drück dir mal die Daumen!

    Hallo,


    ich muss mich kurz halten, da ich noch beim rödeln bin :sad:


    die Beschreibung passt für mich genau zu einem Problem mit der Deko-Einheit (gehe davon aus das die 800er eine hat, kenne nur die der 650er Einzylinder).
    Rep-Anleitung kann ich erst zuhause anschauen.


    Die Deko ist normalerweise am Auslassventil. Das wird bei geringer Drehzahl nach unten gedrückt. (keine Kompression, Anlasser hat viel weniger Widerstand)


    falls das Problem nicht gelöst ist, melde ich mich heute abend nochmal.

    Bin für jeden Hinweis/Idee dankbar.


    Wenn ich das problem nicht gelöst bekomme bleibt mir nichts anderes als das Motorrad irgendwie nach hause zu schicken und die ganze Reise abzubrechen.


    Ich bin mitte August in Deutschland gestartet und will Weihnachten in Kapstadt sein. Der Traum steht grad ziemlich auf der Kippe.

    hoffe du bist an Weihnachten in Kapstadt, mit Mopped. :wave:

    Hallo,

    es hat sich einiges getan: Der Anlassermotor ist unschuldig, der funktioniert.
    Es ist auch kein Elektrisches Problem.

    woher kommt diese Erkenntnis, läuft sie jetzt oder dreht nur der Anlasser?

    Es sieht so aus als ob die Ventile nicht zu dem Zeitpunkt öffnen wie sie sollen. Wenn ich bei eingelegtem Gang das Rad drehe so kann ich jeweils einmal das übliche "plop" hören, denn sich die Kompression über die Ventile entläd. Als nächstes kommt dann aber ein sehr starker Wiederstand und kein "Plop". Drehe ich beide Zündkerzen raus lässt sich der Motor problemlos drehen.

    das mit plop und Widerstand ist eigentlich normal. Einmal bist du in dem Takt in dem Komprimiert wird (Widerstand), einmal da wo das Gas angesaugt bzw. ausgedrückt wird (für ganz exakt Menschen es sind 4 Takte die ich jetzt aber nicht erläutern will).


    Da die Beschreibung des aktuellen Problems recht "kurz" gehalten wurde, kann ich jetzt nur ins Blaue raten.


    Ich vermute mit der neuen Batterie dreht der Anlasser den Motor nur widerwillig herum, er kommt nicht auf die erforderliche Drehzahl zum starten und deshalb springt der Motor nicht an.


    Habe den Ventildeckel noch nie heruntergemacht an meiner 800er, aber dort sollte eine Dekompressionsautomatik verbaut sein (sorry, habe die Rep-Anleitung nicht griffbereit, deshalb diese "unscharfen" Aussagen), die dafür sorgt, das bei geringen Drehzahlen der Motor nicht verdichtet.
    Vielleicht ist das ja dein Problem.
    Wenn ich daneben liege mit meiner Vermutung -> vergiss diesen Beitrag.

    Ich hab die Angewohnheit, nach dem ich diese besagten zwei, drei oder gar vier Kilometer ( da leg ich mich jetzt nicht fest ) gefahren bin,
    eine Weile später ( nach etwa 5-7 Stunden ) mit der Dakar auch längere Strecken fahre ( etwa zw. 50-60 Km , manchmal auch bis zu 150 Km), bevor es wieder nach Hause geht....
    Verdunstet dann das Wasser im Motor?

    falls Wasser drin ist würde ich sagen JA.
    Normalerweise ist aber bei Kurzstrecken das grössere Problem, dass das Öl durch Sprit verdünnt wird. Aber auch der ist relativ schnell wieder draussen.
    -> beim Rotaxmotor gibt es eine Düse die das Öl von unten an den Kolben spritzt, ich denke der ist nach 50 km mehr als Handwarm

    Zitat

    Motor sprang an und lief auch relativ gut, nahm Gas an. (ohne Luftfilterkasten)

    du hast aber nicht beim Starten Gas gegeben?

    Motor sprang an, er drehte kurz auf ca. 3500 1/n dann folgten Fehlzündungen und er war wieder aus.

    nur zur Sicherheit, drehte der Motor von sich aus hoch oder hast du am Griff gedreht ...

    Seitenständerschalter?, Motorrad steht auf der Hebebühne mit Hauptständer.

    ist der verantwortlich für das Ganze, dann dreht zwar der Anlasser, aber du hast keinen Zündfunken.
    Die Mühle lief, also vielleicht doch nicht der Seitenständerschalter.

    Drehzahlgeber? Wo sitzt der?

    bei der Lichtmaschine, am besten wäre jetzt du könntest den Fehlerspeicher auslesen.
    Denn wenn der was hat, sollte das im Fehlerspeicher stehen.


    Achtung, das Problem kann aber auch ein Kabelbruch etc. sein. Also die Suche nicht so schnell eingrenzen.
    Was der Gleichrichter für die Vergaser, ist der Kabelbruch für die Einspritzer.


    Regler, kannst es mal testen, aber unwahrscheinlich.
    Falls das Moped mal kurz läuft, kannst du die Spannung an der Batterie messen. Ist der Regler o.k., sollten es so 14-14.5V sein.

    Zitat

    Starthilfe
    vom anderen Moped hat zwar den motor gestartet aber dieser ist sehr
    schlecht gelaufen, im Leerlauf sofort wieder aus. Mit hoher Drehzahl
    ständig Aussetzer. Der Versuch weiter zu fahren scheiterte dann auch
    nach ein paar KM. Also 110 km bis in die nächste Stadt abschleppen.
    Teilweise über Schotterpisten ist das kein Vergnügen.

    Ist so, wenn die Batterie keine Spannung bringt, laufen die Kisten nicht mehr richtig.


    Heute morgen sieht's so aus: Die Batterie hat Zellschluss. Ohne Last 10V. D.h. manchmal kommt sie noch auf 12.8 V aber so bald man da wieder was dran hängt macht sie sofort schlapp.

    o.k. die ist am Ende

    Ich muss jetzt erst mal versuchen eine neue Batterie zu organisieren aber das ist ja offensichtlich nicht das einzige Problem. Auch stellt sich die Frage warum die Batterie defekt ist? Die stirbt ja nicht von alleine. Gut, ist nicht mehr die neueste und wurde in der Vergangenheit auch schon mal tiefentladen.

    mit ein wenig Glück ist nur die Batterei am Ende. Habe auch mal im Urlaub einen Kaffeestop gemacht (ca. 10 Minuten). Nach dem Stop hatte die Batterie vermutlich noch 10V. War vermutlich Plattenschluss, Batterie ersetzt alles gut.
    Wenn du die Batterie hast, miss nochmal die Ladespannung (sollte so zwischen 14-14.5V sein).
    Ansonsten hoffe ich das dein Anlasser o.k. ist ...


    Unwahrscheinlich, aber auch noch möglich wäre ein "Kurzschluss" in der Verkabelung des Anlassers, da dieser nicht abgesichert ist, fliegt in dem Fall auch keine Sicherung.


    Viel Erfolg!!!

    Jungs, das mit dem Warmfahren wird oft trotz einer gewissen Berechtigung ein wenig überbewertet.


    Wir leben in der Zeit hochmoderner Mehrbereichsöle!

    2 Formusmitglieder, 2 Meinungen.
    das Motoröl hat sich wie der Rest der Motortechnik in den letzen Jahrzehnten weiterentwickelt.
    Beim Warmfahren geht es nicht nur darum, das der Motor gut geschmiert wird, sondern auch darum, das beim Warmfahren ein "negatives" Abschrecken des Motors stattfindet. Dieses "Abschrecken" kann man verkürzen indem man Suppe gibt oder aber sanft gestalten durch "langsames" Warmfahren, bis der Motor Betriebstemperatur erreicht und alles mechanische seine Sollmaße erreicht hat (Spiel des Kolbens im Zylinder, Lagerspiel usw.).
    In diesem Moment der "Schwäche" sollte der Motor eben nicht zu extrem belastet werden.


    Wenn ich mir anhöre, wie viele technisch unverständige Menschen ihre Automotoren starten, wird mir immer ganz kalt um's Herz, und trotzdem halten die Teile das über 200.000 km aus!

    ich habe 2 Kolegen mit Firmenwagen (staatlich gerprüfte Techniker, das zum Thema "technisch unverständige Menschen"), die schaffen es regelmässig Motoren durchzujagen und wenn das nicht klappt, bei 50TKM einen Ölverbrauch von 1l/1000km zu realisieren.
    Die bringen den Motor in ca. 1-2 Minuten auf Betriebstemperatur.


    Wer einen Öl-Thermometer als Öltank-Verschluss hat, möge da mal drauf schauen, nach 2-3 km Fahrstrecke ist das Motoröl auch jetzt im Herbst bei ca. 25-30 Grad.


    Ab da kann man schon ordentlich Gas geben, die Schmierfähigkeit wird danach eher schlechter.


    Vielleicht zirkuliert das Motoröl mit 70-80 Grad etwas schneller, aber was bringt das? Nix.....

    habe keinen, denke aber auch bei einem wassergekühlten Motor ist das nicht soooo aussagekräftig. Wichtiger wäre mir die Kühlmitteltemperatur.


    Die Fahrer der legendären Zündapp KS 601 hatten da in den 1950er Jahren mit Einbereichs-Motoröl vor allem im Winter (SAE 20W20) auf dem Weg zum Ele-Treffen ganz andere Probleme, wenn die nicht mindestens 20 km warm fuhren, war gar nich' gut.... und überhaupt, Ölwechsel/kleine Wartung alle 3.000 km...

    schön, aber hier wird ein luftgekühlter Motor mit einem wassergekühltem verglichen. Hätte der luftgekühlte noch einen temperaturgeregelten Ölkühler ..., aber so ist das wirklich ein großer Unterschied. Beim luftgekühltem Motor ist die Kühlung ungeregelt.
    Mit anderen Worten das Ding kühlt bei kalten Motor genauso wie beim warmen, Folge -> sehr langes warmfahren!!!


    Beim wassergekühltem Motor ist eigentlich auf den ersten paar Kilometern die Kühlung deaktiviert ("Thermostat"), das hat zur Folge das der Motor im Vergleich zum luftgekühlten in kurzer Zeit auf Betriebstemperatur kommt.


    Fazit: meiner Meinung nach ist warmfahren immer noch eine Methode um das Material zu schonen. Es ist aber nicht mehr so wichtig, wie vor 20 Jahren, da es einen gewissen technischen Fortschritt gegeben hat. (Heute halten die Moppedmotoren 100-200TKM, vor 20 Jahren musste Kolben nach 30-50TKM ersetzt werden).
    - wassergekühlte Motoren
    - Mehrbereichsöl
    - bessere Materialien wie z.B. Nikasilbeschichtung der Zylinder, geringere Fertigungstoleranzen
    - optimierte Werkstoffe
    - Einspritzung + Regelung statt manuellem Choke
    - ....

    Habe zwar eine GS und keine CS, aber der Motor ist ja derselbe ...

    Neuer Startversuch, Motor springt an und nimmt auch Gas an. Luftfilter war nicht übermäßig verschmutzt, würde ihn ach dem Ausblasen mit Pressluft normal wieder einbauen.

    die Story passt eher zu einem Problem mit einem Sensor (Seitenständerschalter oder Drehzahlgeber etc.) bzw. der Elektrik (Kabelbruch etc.) als zu einem "Benzinversorgungsproblem".
    Ist der Filter zu oder der Druck der Pumpe zu niedrig, sollte der Motor ohne Leistung laufen und dann ausgehen, aber nicht schlagartig.

    Kennt jemand diese Problem, wie kann man die Einspritzanlage und Benzinpumpe testen?

    Druck der Benzinpumpe kann man mit einem Manometer messen, Einspritzanlage, keine Ahnung, aber die Wahrscheinlichkeit das es daran liegt ist sehr gering.
    Benzinpumpe: beim Einschalten der Zündung, solltest du ein "surren" unter der Sitzbank hören, dann baut die Benzinpumpe gerade den Druck auf.


    Fehlereingrenzung falls es nochmals passiert -> Kerzenstecker abziehen, Zündkerze rein und schaune ob es "funkt"


    Viel Erfolg!

    Hab ich noch vergessen ....

    Desweiteren ist das Spiel des Kupplungshebels gewaltig.
    Lt. Vorbesitzer wurde der Zug allerdings erst vor ~2000km erneuert.
    Einen neuen Zug habe ich da - sollte ich den proaktiv einbauen?

    Das der Zug sich nach 2000 km so längt, sehr unwahrscheinlich. Bei meiner Dakar ist nach 110 TKM immer noch der erste Zug drin.
    zuerst mal die Einstellung der Kupplung prüfen, vielleicht ist da der Ausrückhebel nicht korrekt eingestellt.
    Korrekte Einstellung ist in der Rep-Anleitung beschrieben.

    Hallo,

    Hab jetzt erstmal den Ölfilter getauscht und frisches Öl in den Vorratsbehälter gefüllt.

    nicht ganz optimal normalerweise macht den Ölwechsel komplett ....

    Die Ablasschraube hat kaum noch Ecken. Die 24-er Nuss und auch alle vorhandenen Ring- und Maulschlüssel können keine ausreichende Kraft zum Drehen aufbauen und rutschen immer drüber.

    Zitat


    Wie kann ich die Schraube rausbekommen? Und wo bekomme ich eine neue Schraube her?
    Kann mir ggf. jemand helfen :confused:

    da gibt es mehrere Möglichkeiten
    1. Erhitzen
    2. Rohrzange
    3. "neuen" Sechskant feilen oder Flexen, ggf. nur 2 Flächen und dann mit Gabelschlüssel
    4. mit einem Meissel so an die "Seite" der Schraube hämmern, das sie sich "dreht"
    5. Linksgewinde in Schraube schneiden und dann die Links-Schraube "einfach" anziehen (einen Gewindebohrer für Links besitzen die wenigsten)


    neue Schraube, BMW oder Zubehörhandel wie z.B. Louis oder Polo (am besten Magnetschraube)


    dann mal viel Erfolg beim "Gewaltakt"

    - Kann man das Moped in dem Zustand noch verkaufen, wer hat an sowas Interesse?

    du kannst es verkaufen und es gibt sicherlich Interessenten, aber vermutlich mit enormen Preisabschlägen


    - Wie aufwendig wird erfahrungsgemäß eine komplette rundum Dichtungserneuerungsaktion (Benzinhahn + Vergaser)? Ich nehme an dass eine Rep in der Werkstatt nahe am Totalschaden kratzt, daher wirds wohl in mir hängen bleiben :whistling: ?

    das kann ich nicht abschätzen da ich mich nur mit Dellorto's auskennen (Mikuni's habe ich aus meinen Gedächtnis gelöscht),
    aber ich vermute der Auwand wird den dann besseren Verkaufspreis mehr als ausgleichen (wenn du aber Consultant mit einem Stundensatz von 200 Euro/h bist, dann verkauf das Mopped so wie es ist)

    Was sind die Gefahren, wenn ich das Ventilspiel nicht kontrolliere?

    Ventilspiel nicht korrekt (ich gehe mal von kleinen Abweichungen aus, große gibt es eigentlich nicht)
    1. Ventilspiel zu groß -> Verlust von Leistung, keine Probleme mit der Lebensdauer des Motors
    2. Ventilspiel zu klein -> Ventile brennen durch, im schlimmsten Fall Ventile reissen ab

    Wie hoch ist das Risiko das ich eingehe?

    das hängt davon ab wie groß die Abweichung vom Sollwert ist und wie mit der Kiste geheizt wird


    Habt ihr Erfahrungen bei der Ventilspielkontrolle nach 10.000km an der Sertao? Sind die Werte in der Regel außerhalb der Toleranz, oder ist meist alles in Ordnung? Kann man das so Pi mal Daumen verallgemeinern oder ist da jeder Motor individuell anders?

    nein, aber mit der F650 GS, die sollte sich ähnlich verhalten. Dort reicht es in der Regel aus alle 20 TKM das Spiel zu prüfen und meistens muss dann nichts gemacht werden.



    Zusammenfassung:
    - das Spiel ändert sich normalerweise nicht so stark, oft muss man garnichts machen
    - ob du bei 10TKM kontrollierst oder bei 12 TKM -> in der Praxis egal
    - wenn du dir es absolut nicht zutraust, lass es, denn wenn das Spiel erst durch dein "Einstellen" falsch wird, ist das auch keine gute Lösung
    - Kontrollieren würde ich, aber mit nur ein wenig Glück, musst du nichts machen. Ist das Spiel nur ein wenig zu groß (z.B. 0.05-0.1mm), würde ich auch nichts machen wenn du "Angst" davor hast.
    - ist das Spiel aber zu niedrig, dann musst du ran
    - bei der Kontrolle des Spiels, bitte exakt arbeiten, Motor muss in OT sein (Spiel der Ventile ist max. Spiel)

    Hi Alex,


    zuerst mal gute Besserung :attention:


    also zuerst solltest du mal feststellen von was die Vibrationen abhängen
    1. nur beim Fahren oder auch im Stehen
    2. Drehzahlabhängig
    3. Geschwindigkeitsabhängig
    4. nur Vibrationen oder auch z.B. Klappern


    wenn das mal klar ist, kann die Suche eingegrenzt werden.
    Ist die Vibration z.B. im Stand auch vorhanden, scheidet schon mal der Antriebsstrang wie z.B. Kette, Kettenführung, Räder, Reifen etc. aus.


    Gruss
    Wiggi


    P.S.: also ich fahre immer mit Ohrstopfen und an meiner Dakar klappert nichts :biggrin: