Hallo Jürgen,
hab den Doppler ausprobiert, war von der Lichtleistung (Ausleuchtung der Fahrbahn) nicht gerade begeistert, beim Abblendlicht sieht man/frau bei Dunkelheit genau die Umrisse der eingesetzten Blende, die den Lichtaustritt zum Fahrbahnrand und Mitte beeinflussen soll.
Beim Fernlicht ist kein richtiger "Kern" vorhanden, der hauptsächlich
die Fahrbahn zentral ausleuchten soll, aus meiner Sicht ist das Teil in erster Linie für die Optik, die ist allerdings gut.
mfg Harald'S
Hallo Jürgen,
ich muss dem Harald Recht geben: Super-Optik aber von der Lichtausbeute nicht so dolle.
Einbau ist ziemlich einfach, bis auf das Entfernen des Lampenträgers aus der Kunststoffschale. Die Zapfen sitzen ziemlich fest. Wenn dann alles wieder an "Ort und Stelle" ist bleibt nur die Gummimuffe übrig. Die war vorher am Reflektor fest und hat die ganzen Steckverbindungen geschützt. Das ist damit vorbei. Gummimuffe entweder entfernen oder festkleben (Isoband) ansonsten die Verbindungen mit eine Tüte schützen oder "einschrumpfen". Aber dann kommt man schlecht wieder dran. Ich habe nichts abgedichtet und trotz Regen und Gelände keine Probleme damit.
Das Licht ist im Gegensatz zum Serienscheinwerfer ganz anders. Es sind nun Projektionsscheinwerfer, die nicht so einen Lichtkegel haben wie der breite Strahler. Das Lichtfeld ist klar begrenzt, hat aber nichts mit der Maske zu tun, sondern nur mit der Linse. Daran gewöhnt man sich. Auch daran, dass die Vorausfahrenden ;-)) alle Spektralfarben sehen können, die die DE Scheinwerfer so abgeben. Ist aber auch nicht schlimm (Ich sehe das ja nicht 
Fernlicht ist eher nicht vorhanden, obwohl dann beide Scheinwerfer strahlen. Sicht ist schlechter als bei Serie, Fahrlicht ist ok.
Fazit: Optimal für die Optik und ausreichend für die Sicherheit, um gesehen zu werden. Wenn es aber mal richtig dunkel wird, dann zuckt es in der rechten Hand...
Solltest Du also auch nachts fahren oder mal in die Wüste, lass den alten Scheinwerfer dran und kauf´ Dir was praktisches...
Gruss Jens
