Beiträge von PozBlitz

    dummfug gelöscht

    nur soviel:

    schläuche am motorrad sollten -eigentlich- öl und fett-beständig sein.


    gruss ralph

    Sie müssen nur dort beständig sein, wo sie mit Öl und Fett in Kontakt kommen. Da Öl nur im Motor sein sollte und im Kühlkreislauf nichts zu suchen hat, müssen Kühlschläuche auch nicht beständig sein.

    Mit Lösungsmittel gehste ja auch nicht an die Verkleidung ran.

    Das ist wirklich kein Hexenwerk, aber aus dem Chemieunterricht weiß ich noch

    erst das Wasser , dann die Säure , sonst geschieht das Ungeheure :whistle:

    Allerdings. 99,9% Schwefelsäure ist ein Höllenzeug. Hab mal mit rauchender 105% iger gearbeitet.

    Beim Verdünnen gleichzeitig schön umrühren - aber nicht mit Metall 😂 - mit Plastik!


    Hobbyrider

    Schätze mal ca 800 ml brauchste. Mit 1l biste gut dabei. Hab 2 Packungen a 496 ml gebraucht.

    Von der 2.Packung hab ich noch ca 1/4 übrig. Hatte 38%. Hab die Batterie v. Louise.

    Aber nicht, wie nach Anleitung auf Max auffüllen. Hab ich so gemacht. Aber nach nem Tag is der Pegel etwas gestiegen, dann durfte ich etwas absaugen. Dann hab ichs geladen, danach wars schon wieder zu voll und durfte wieder was abssaugen.

    Also lieber auf Min, dann n Tag stehen lassen, laden und dann erst auf nicht ganz Max auffüllen. Wenn die Warm wird, dehnt sich Flüssigkeit bekanntlich aus. In meiner Garage warens 10ºC.


    Grüße

    Zum Glück hatte ich mir vorsorglich letztes Jahr etwas Batteriesäure besorgt. Steige wieder auf Blei-Säure um, nachdem letztes Jahr 2 Gel über den Jordan gingen, hab ich letzte Woche n neuen Regler verbaut und ne normale Batterie besorgt. Speziell bei der F scheint wohl der Ort, wo se verbaut ist, ungeeignet für Gel, direkt neben Öltank und über Motor hinter Elektronikbox unbelüftet. War überrascht, keine Säure dazu mitzubekommen und hab mich kundig gemacht:

    Hintergrund ist tatsächlich Terrorabwehr. Aus Batteriesäure und Dünger läßt sich Sprengstoff herstellen. Daher wurde Schwefelsäure als Ausgangsprodukt für Explosivstoffe hochgestuft, die einer besonderen Handelsüberwachung unterliegen, u.a. Verbot d Verkaufs an Endkunden. Werkstätten dürfen das aber weiter unter kriminalpolizeilicher Überwachung beziehen, so daß nur noch der Weg zur Werkstatt bleibt, um Batterie auffüllen zu lassen.

    Weiterhin gabs gehäuft Säureangriffe auf Menschen.

    Hat also nix mit Bevormundung oder Entmündigung zu tun, sondern mit Schutz der Öffentlichkeit. Gibt ja immer mehr Idioten, die auf der Straße rumlaufen.

    Ja, für die Rückrufe die Rückruf-Datenbank des Kraftfahrbundesamts:

    https://www.kba-online.de/gpsg/startServlet?adress=gpsg


    Such da nach BMW F650gs Dakar, da gibts einen Eintrag dazu.


    Ja, ich meine die Faltenbälge. Bei der Montage Zangen zusammendrücken, gedrückt halten und dann den Faltenbalg über Haltenut drücken /heben. Dabei darauf achten, daß Falten komplett parallel liegen und komplett komprimiert sind. Notfalls nochmal an der Nut vorsichtig sein anheben und dadurch evtl Luft ablassen. Sonst drückt der Balg mit der eingeschlossenen Luft den Schwimmsattel wieder zuweit raus.

    Die Gleitstifte dürfen dabei höchstens nur ganz dünn, ganz leicht mit diesem speziellem Bremssilikonfett gefettet werden.

    Beim Bremsen wird der gesamte SchwimmSattel minimal wieder rausgezogen. Dabei entsteht in diesem Gleitlager ein kleines Vakuum, daß den Sattel bei Bremsende wieder zurückzieht.

    Das ist bei der Montage spürbar. Wenn die montierte Bremszange vor dir liegt und du den Schwimmsattel leicht rausdrückst und wieder losläßt, ziehts ihn wieder zurück.

    Hier paar Bilder vom Faktenbalge einmal Vorderradbremse und einmal Hinten.

    IMG_20210310_211558_autoscaled.jpg


    IMG_20210310_211635_autoscaled.jpg


    Hatte das wohl nicht beachtet, konnte deshalb Hinterrad kaum drehen, bis ich draufgekommen war, daß es bei mir an den Faltenbälgen lag.


    Wo haste denn die Bremszylinderdichtungen und Faltenbälge für die Vorderbremse her?

    Wegen den Antiquietsch-Scheiben gabs von BMW schon mal eine Rückrufaktion: Wegen der Gefahr, daß sich die Bremsscheibe lockert und abfällt, wurden die Scheiben entfernt. Da gabs wohl Vorfälle.


    Ich tippe erstmal auf die Gummitüllen der Führungsstifte. Hatte das auch. Die Montage ist tricky, weil wenn's falsch gemacht wird, bildet sich beim Zusammendrücken ein leichter Überdruck, die verhindert, daß sich diese Tülle voll komprimiert. Die drückt dann den kompletten Sattel zu weit raus und den Bremsbelag an die Bremsscheibe.

    So, jetzt ist meine Kulanz-Gel-Batterie auch wieder hinüber.;( Nach fast 6 Monaten!

    Hatte Moped schon komplett durchgemessen. Ruhestrom ca 3 mA (ca 0,7 mA Moped, ca. 1 mA Ladestandsanzeuge, ca. 0,8 mA Kettenöler). Limaspulen korrekter Durchgang, und Regler liefert gemug Saft!

    Über Winter teilweise Pflegewartung an CTek.

    Letztes WE wollte sie fast nicht anspringen, hab jetzt mal Batterie gemessen, erst vollgeladen, dann Last mit ca 0,4 A - bricht innerhalb 10 min auf 9V ein!

    Siehe mal hier:

    In dem Thread gibts das SDB.

    Da es sich um ein verpflichtendes Informationsdokument zur Arbeitssicherheit und Umweltschutz ist, muss das jedem spätestens auf Verlangen ausgehändigt werden, der damit arbeitet. Im Prinzip auch Privatpersonen, da es auch im öffentlichen Verkauf ist.


    Istv blau und sieht so aus:

    16128845994791510093265_autoscaled.jpg

    Is bei mir auch schon immer so gewesen beim runterschalten. Spiele dann am Schalthebel bis es kommt oder wenn ich zufällig in den 1. Gang gelangt bin, von da aus hoch. Benutze aber Leerlauf eher selten, höchstens am Bahnübergang oder bei Start. Beim anrollen an ne rote Ampel flutscht der 1. so schön zart rein, da täts mir weh, wenn's vom Leerlauf in den 1. kracht. Halte da die Kupplung lieber gezogen.

    Ist denn der Taster tatsächlich kaputt oder nur die Anschlüsse? Bei mir war das Kabel abgerissen. Is wohl ne Schwachstelle, das das Kabel sehr knapp bemessen ist und es sich gerne abnoddelt. Erst hab ichs vom :) mal reparieren lassen. War aber relativ schnell wieder ab. Habs dann selbst mit verlängert.

    Ich kenne die Anleitung, bmw empfiehlt trotzdem nur ihr eigenes Öl, aktuell ihr vollsynthetisches Hochleistungsöl mit Viskosität 15w50, da gibt es nur eine Teilenummer in der Empfehlung für alle Mopeds. Die passen dann auch die RepRom updates darauf an. Schau im etk nach. Wie bereits im Ölthread gesagt: Es kommt nicht nur auf Viskosität an, die übrigens nach Betriebsbedingungen zu wählen ist. In der Wüste herrschen dabei andere als in Sibirien. Die Zuschlagstoffe moderner Öle können ältere, nicht dafür ausgelegte Materialien angreifen. Für den Sommer hab ich auch 15W50 eingefüllt, aber mineralisch. Meist aber, wie in der UrsprungsRepRom 15w40.


    Schütt aber rein, was du willst, und wenns Salatöl ist. Hab hier meine Erfahrungen berichtet und im Ölthread meine Kenntnisse mitgeteilt. Lies es durch, was du daraus machst, ist mir wurscht. Beteilige mich nicht an Religionskriege. Habe für mich meine Lösung gefunden.

    Im übrigen ist das ein Thread von @650Chris und habe im Groben auf seine Frage geantwortet. Alles andere steht im Ölthread.

    Ach, hat sich Rolf dazwischen geschoben. War eigentlich ne Antwort auf JustMe. Wenn man ne Maschine nicht mal richtig treibt, geht auch nichts kaputt. Es gibt also unterschiedliche Erfahrungen je nach Fahrstil. Und offensichtlich begreifen manche Leute es nicht: Es geht nicht um rechthaben, sondern um unterschiedliche Erfahrungen.


    Fakt ist aber: Wer zäheres Öl einfüllt, hat erstmal ne schlechtere Schmierung bis die Betriebstemperatur erreicht ist und bei niedrigeren Temperaturen.