Beiträge von KöfferliRebel

    t auch das ruckeln im Gas, aber in allen Gängen.

    Zu 95% ist es der Spannungsregler (auch bekannt als LiMa-Regler, Laderegler etc. Das schwarze quadratische Kästchen mit den Kühlrippen unter der Sitzbank) der defekt ist. Darum, bevor man irgendwas am Vergaser rumwerkelt, den Spannungsregler prüfen. Am einfachsten beiden Stecker des Spannungsregler trennen und eine Testfahrt von max 15 minuten machen, Wenn das Problem dann verschwunden ist, ist der Fall klar: Spannungsregler hinüber. Ein Klassiker bei der Vergaser-F.


    Hier eine Liste die von einfach zu prüfen, zu immer komplizierter geht und die klassischen, bekannten Ursachen abdeckt.

    • Spannungsregler defekt (zu hohe Bordspannung): Abstecken und Testfahrt machen. Problem verschwunden? Regler defekt.
    • Wasser im Tank : Benzinschlauch vom Benzinhahn trennen, auf Reserve stellen, Benzin in geeigneten Kanister ablassen. Jemand hatte schon 2 liter Wasser im Tank!
    • Zündkerze defekt: Zündkerzen (NGK D8EA) wechseln. Kostet nicht viel und ist schnell gemacht.
    • Zündkerzenstecker vergammelt: Die original blechernen Beru Zündkerzenstecker neigen dazu zu korodieren. Als Ersatz haben sich die Zündkerzenstecker NGK XD05F (schwarz) , NGK XD05F-R (rot) bewährt. Dabei auch gleich die Zündkabel ersetzen. Kabel und Stecker gibt es auch fertig konfektioniert mit 51 cm Kabel als NGK XY11.
    • Zusatzbenzinfilter in Benzinleitung: Dieser Filter ist nicht original und kann vor allem bei heissen Aussentemperaturen zu Problemen führen. Stichwort Vaporlock. Weg damit.

    Erst an diesem Punkt, nachdem man alles obiges abgehakt und erledigt hat, und das Motorrad immer noch rumzickt, sollte man sich an den Vergaser machen.

    • Gummimembrane/Diaphragme im Vergaserdeckel auf Risse und Löcher Kontrollieren. Dies geht ohne Ausbau des Vergasers). Allenfalls ersetzen. Da kriegt man auch gleich einen Eindruck wie es im Vergaser drin so aussieht. Falls als grün ist, ist das ganz und gar nicht gut.
    • Die Vergaser nicht versuchen zu trennen! Nichts an der Synchronisation-Schraube zwischen den beiden Vergaser verstellen.
    • Chokeüberwurfmuter (BMW No. 13112343422): Achtung, diese ist aus Plastik und kann brechen! Wenn rissig, sorgt es für ein schlechtes Leerlaufverhalten.
    • "Pupenstubenteefilter" / Filter im T-Stück reinigen. Nicht verlieren, gibt es nicht mehr!
    • Gummidichtungen ersetzen. Speziell der O-Ring beim Nadelventil und vom Schwimmer ( 1.5 x 7 und 1.5 x 5 aus Viton/FKM) können für eine überlaufende Schwimmerkammer führen. Äussert sich auch durch Benzinpfütze auf dem Boden.
    • Falls man den O-ring der LL-Düse wechselt. Zuerst die Düse ganz reinschrauben und dabei die Anzahl Umdrehungen notieren. Erst dann rausdrehen. Beim zusammenbau zuerst die Düse reindrehen und dann die notierte Anzahl Umdrehungen rausdrehen. Ab Werk sind es 3.5 Umdrehungen raus,
    • Vergaser reinigen.
    • Nadeln, Düsen ersetzen. In der Regel nicht nötig ausser die original Teile sind sichtbar verschlissen. Achtung: bei vielen sogenannten "Reperatursätzen" sind falsche, oder gar unpassende Teile vorhanden!
    • Schwimmerhöhe einstellen: Wenn das Nadelventil (Der Bleistift der am Schwimmer angemacht ist) gerade schliesst, sollte die Kante des Schwimmers parallel mit dem Gehäuse sein.

    13711342366, Nur für Reparatur in Werkstatt!

    Und wo steht nun was von anlernen? Andere Teile die "Nur für Reparatur in Werkstatt" sind, sind z.B. auch all Reparaturstecker:

    RealOEM.com - Online BMW Parts Catalog


    Aber es gibt was anderes zu beachten. Vom BMS-C gibt es verschiedene Softwareversionen! Speziell da es sich bei den ersten Einspritzer F650 um eine "Schummel BMW" handelt, bei der bei der Abgaswerte getrickst wurde und auch weil das LL-Verhalten und Fahrverhalten der frühen F650 bemängelt wurde. Eine der Abhilfen war eine andere Einspritzdüse und andere Softwareversion für das BMS-C.

    http://faq.f650.com/GSFAQs/Photos/MiscPhotos/1300303-BMS-C-Injector-combinations-F-Series.pdf


    Hast Du jetzt schon eine 13711342366 Einspritzdüse, dann musst Du nichts zwingende machen und theoretisch sollten sich die Adaptionswerte nach ein gewisser Zeit auf die neue Düse angepasst haben (das BMS-C weiss über die Lambdasensorwerte ob zuviel oder zuwenig Sprit kommt). Dennoch kann man mittel GS-911 oder Motoscan die Werte zurücksetzen.


    Düse und Softwareversion passen nicht? Gemäss F650.com, funktioniert die neue Düse aber auch mit dem den alten Softwareversionen. Ob und wie das stimmt, ist nicht garantiert. Wenn es nicht funktioniert, dann braucht es ein Update der BMS-C Software beim Fachhändler.

    Fuel Injection FAQ

    Verschiedene Möglichkeiten.

    • Die Kupferdichtungen einfach so wieder verwenden und auf das beste hoffen.
    • Die Kupferdichtungen ausglühen (Industrie Heißluftföhn oder Gasbrenner) und dann wieder verwenden
    • Die Kupferdichtungen wiederverwenden aber zusätzlich zB. eine dünne Schicht Dreibond 1209 oder Dirko HT verwenden.
    • Zum nächsten gut sortierten Eisenwarenhandel tingeln und eine passende Dichtung besorgen (ohne Garantie müsste es ein A16x22 sein (1.5 mm dick).
    • Bei der Tante Louise diesen Satz abholen https://www.louis.eu/de/kupfer…r_article_number=10091757 (ist zwar 2mm dick)


    die frage ist hab ich bei der hohlschraube möglicherweise ein kleinteil übersehen?

    Eine zweite Dichtung auf der anderen Seite. Schau nochmals am Motor oder dem Schlauchanschluss nach.

    In der Schweiz gilt: Vor dem Kauf eines Zusatzteils immer zuerst einen Blick in die ASA Richtlinie 2b werfen: https://asa.ch/wp-content/uplo…n/RL_2b_d_2019/index.html

    In Kapitel 4.5.4 finden wir die Tiefer- und Höherlegungen. Bis 30 mm Änderung ist es eine melde- und prüfpflichtige Änderung für die es eine Eignungserklärung des Bauteileherstellers oder besser braucht. Eine ABE gilt als besser und kann anstelle einer Eignungserklärung anerkannt werden. Achtung: Ein TÜV-Gutachten ist schlechter und sozusagen Wertlos (Siehe dazu Kapitel 3.2). Bitte ebenso die Kapitel 1, 2, 3 und den ersten Abschnitt von Kapitel 4 lesen.


    PS: Es gibt nicht den Tieferlegungssatz. Die Tieferlegung von BMW ab Werk war über ein kürzeres Federbein. Die Tieferlegung von Drittanbietern ist in der Regel über austausch der Umlenkhebel. Die Eignungserklärung bzw. ABE gilt nur für jeweils eine ganz spezifische Tieferlegung und nicht etwa für all möglichen von allen Herstellern.

    ch hätte hier ein ungutes Gefühl , das bei irgendeiner Bremsung "zufällig" über den Druck der Winkel sich verabschiedet,

    Druck ist dort zum Glück keinen drauf (ok. für die Pedanten es sind ca. 20 mbar). Aber wenn es wegfliegt, kommt Luft ins System und der Bremsdruck ist weg. und wirklich tief sitzt das L-Stück nicht in der Dichtung. Diese hier sagen, https://www.ducati.ms/threads/…-master-cylinders.654529/ das es streng geht.

    Zweisitzer:

    • BMW C Evolution
    • BMW CE 04 (sieht in echt noch verschissener aus als auf den Bilder. Oder wie meine Freundin sagte: Was ist den das ?!?)
    • Silence S01
    • RGNT No.1 Classic und No.1 Scrambler
    • Horwin CR6
    • Zero FX

    Auch zwei Sitzer aber nicht deinem Profil entsprechend:

    • BMW CE 02 (da max 90 km/h Dauerhächstgeschwindigkeit)
    • Horwin SK3
    • Vespa Elettrica
    • Govecs Schwalbe

    Wenn ich mich nicht täusche, ist das das Kabel (Adapterleitung Zündlichtschalter) vom Zündschalter, der an das Zündschloss geschraubt ist.

    Rein kommt die Plusleitung von der Batterie (a.k.a Klemme 30) und raus kommen die geschaltete Plusleitung (Klemme 15, 57a, etc)


    Entweder die Leitung fachgerecht reparieren, oder eine neue Adapterleitung Zündlichtschalter kaufen, montieren. Kostet ca. €70.

    Zündlenkschloss / Anbauteile - BMW K14 (F 650 CS) F 650 CS 04 (0177,0187) (0177) - BMW Ersatzteile - leebmann24.de

    Ich höre nichts spezielles Bzw. all das was ich höre, ist auch da, bevor Du den ersten Gang einlegst. Ich habe extra noch mit Pitchcontrol rum gespielt um ein Geräusch mit hoher Frequenz zu hören für das meine Ohren nicht mehr so gut sind. Aber auch da Fehlanzeige,


    Baustellen die man anschauen kann:

    • Die Abdeckplatten des Kettenspanners
    • Kettenspannung als solches
    • Sitzbank wegnehmen und links und rechts schauen ob der Rohrrahmen mit dem Hauptrahmen verbunden ist
    • die beiden Tankattrappen und der Motorschutz ob sich ein Steinchen verfangen hat

    jetzt ist die Ölmenge richtig .

    Wenn zuviel Öl im Motorrad ist, dann kann man das eigentlich nur erreichen, indem das Öl aus dem Ölbehälter und dem Motor ablässt und danach die richtige Menge von 2.1 l einfüllt (2 l tuen es auch).

    Wenn man nur Öl aus dem Ölbehälter absaugt, so dass das der Ölstand im Behälter "richtig" ist, dann hat man danach zu 99.98 % immer noch zuviel Öl im Motorrad.

    was bringt dieser Aufwand?

    Das man man garantiert nicht zu viel Öl im System hat. Die Tücken der Trockensumpfschmierung. Wenn schon so viel Öl im System ist, dass sich der Behälter dehnt, dann sind da nicht nur 0.5 l zuviel drin.

    oder muss man diese Staubschutzhauben noch extra bestellen?

    Die Lager die Du verlinkt hast kommen ohne Staubschutzkappen/Nilosringe. Hier die passende Kappen/Ringe von dem Du 2 Stück brauchst: https://www.tills.de/advanced_…=31421234509&inc_subcat=1

    (Teilenummer von https://www.leebmann24.de/bmw-…36&og=02&hg=31&bt=31_1007 )


    Tipp zum Ausbau des unterem Lager von der unteren Gabelbrücke:

    Wenn es bei der Sertão noch so ist wie bei der Dakar war, dann hat es zwei Löcher durch die ein Austreiber passen und das Lager vom Lenkstamm treiben kann.

    Wenn nicht das Käfig aufschneiden und dann, wenn man hat, mit einem Hilfe eines langen Abzieher das Lager vom Lenkstamm ziehen.

    Hat man weder die Löcher noch einen geeigneten Abzieher, dann wie hier vorgehen:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Beim Einbau nicht vergessen: Zuerst die Dichtung/Nilos und erst dann das Lager. Damit das Lager einfach über den Stamm gleitet, kann man es bis 120 °C erwärmen sollte das Lager nicht direkt rüber flutsch, kann man das alte Lager umdrehen und als Treiber verwenden.


    Für den Ausbau der Lagerschalen kann man einen langen Meissel verwenden und sich gleichmässig um das Lager arbeiten oder einen Auszieher mit Gleithammer verwenden. Der im obigen Video gezeigte Park Tool Austreiber ist jedoch auch sein Geld wert, es gibt es auch von Buzzetti, JMP und anderen für ca. 30 Euro.


    Für den Einbau der Lagerschalen im Lenkkopf legt man diese in den Tiefgefriertruhe und wärmt den Lenkkopf mit einem Föhn (nicht zu hohe Temperatur) Achtung Lagerschale des oberen und unteren Lagers nicht vertauschen! Beutel beschriften. Ja der Temperaturunterschied ist nicht zu verachten. Mit Glück flutschen die Lagerschale einfach so rein.


    Am Ende die Rollen und der Käfig des Lagers wirklich gut mit Lagerfett mit genügend Fett einschmieren. Im Englischen sagt man auch "packen".

    Natürlich ist die Griffheizung jetzt nicht mehr zu retten, aber das hatte ich in Kauf genommen.

    Wie hat man den das geschafft? o_O Eine einfach Variante um die Griffelheizgriffe zu transplantieren, ist die Verbindung die im Lenker verläuft zu kappen. Ca. 15 cm nach dem Griff. Die Leitungen sind dann immer noch genug lange, so dass man sie relativ mühelos durch den neuen Lenker ziehen kann (beim Batteriefach sollte es noch genug Restkabel haben). Danach stülpt man Schrumpfschlauch über die Enden, verlötet die Enden und schrumpft den Schlauch der schrumpft mittels eines Föns.


    Voila Griffelheizung transplantiert und gerettet.


    Andere Methode: Man fimmelt irgendwie die Pins aus dem Stecker beim Batteriefach und kann dann das Kabel ohne zerschneiden raus ziehen. Ich habe aufgegeben, weil mir das zu mühsam und zu fimmilig war.

    Gemäss verschiedenen Forumseinträgen schickt France Equipment einem die komplette ABE (KBA Teil und TÜV Teil, total ca. 60 Seiten) auf Anfrage als PDF per "Courrier Electronic" (E-Mail) zu.

    Ich wäre nicht böse, wenn ich diese ABE in meine Sammlung aufnehmen könnte.

    Wenn die Festigkeitswerte der Schrauben aus dem Baumarkt oder vom örtlichen Schraubenhöcker stimmen halten die auch .

    Die Baumarktschrauben sind oft V2A welche selbst als V2-70 unter der Festigkeitswerten von 8.8 Stahlschrauben liegt, Dazu kommt, das Edelstahl nicht besser ist, als eine verzinkte die Stahlschrauben. Anstelle dass die ersetzbare Schraube rostet, rostet nun einfach der Rahmen darunter um so schneller (Stichwort elektrochemische Spannungsreihe). Auch ist eine 12.9 anstelle einer 8.8 nicht immer die beste Wahl und kann gar kontraproduktiv sein. Leider steht im ETK nicht immer welches die korrekte Festigkeitsklasse ist (nicht ein Problem, wenn man die Schrauben noch hat, die man ersetzen will).


    Zusammengefasst: Wenn es die korrekte Schraube d.H. Grösse, Material, Festigkeitsklasse und Oberflächenvergütung im Baumarkt gibt, dann spricht nichts dagegen die dort zu beziehen (solange sie nicht aus Chinesium sind). Aber oft gibt es die richtige Schraube nicht im Baumarkt. Womit man dann entweder in den wirklich gut sortierten Eisenwarenfachhandel darf oder doch von BMW, KTM, Honda, was weiss ich eine passende bestellen muss. Die Kostenersparnis sind bei zwei Schrauben von BMW für je ca. €5 am Ende auch nicht wirklich gewaltig. Lieber bestelle ich einmal von Anfang an das 100% richtige, als dass ich mir einen Wolf laufe, weil ich von Pontius (Toom) zu Pilatus (Obi) muss, nur um an Ende doch ans Kreuz genagelt zu werden, sprich bei BMW bestellen muss.

    Das Facelift und die ST haben 2 Schläuche, die Ur-F nur einen.

    Eine Tankentlüftung und ein Regenablauf. Die Tankentlüften endet beim US/California Modell im Carb-Canister in der Luftfilterbox und nur der Regeanablass endet unten beim Seitenständer. Bei allen andere Modellen (auch CH) sind Tankentlüftung und Regenablass mittels T-Stück mit einander verbunden und es gibt auch keinen Carb-Canister.


    Am T-Stück kommen die Tankentlüftung und der Regenablass vom Tankschloss zusammen. Der gemeinsame offene Schlauch gehört dorthin, wo auch der linke, geschlossene (!) Luftfilterboxablauf und die Batterieentlüftung (bei offenen Nassbatterien) enden: Links beim Seitenständer. Der linke, geschlossene Luftfilterboxablauf kommt links an den vorderen Luftfilterboxanschluss, die Kurbelwellengehäuseentlüftung an den gleich dahinter.


    Rechts am Motorrad, auch beim Seitenständer, kommt der rechte, offene Luftfilterboxablauf und der Überlauf des Kühlflüssigkeitsausgleichsbehälter.


    Wichtig: der Verschlussstopfen gehört nur an den linken Luftfilterboxablauf. Ohne Stopfen kommt es zu Umweltverschmutzung und Rutschgefahr durch möglicherweise raus tropfendem Öl, welches vom vom Kurbelwellengehäuse kommt. Beim regelmässigen Service den Stopfen öffnen und das aufgefangene Öl und Kondenswasser entleeren. Kommt da richtig viel Öl raus, hat man beim letzten Service zuviel Öl eingefüllt oder nur einen der zwei Öl-Ablassschrauben (Rahmen und Motor) geöffnet. Die Tücken einer Trockensumpfschmierung.


    Macht man den Verschlussstopfen an die Tankentlüftung, dann kommt es zu einem Unterdruck im Tank, es fliesst kein Treibstoff nach und es kommt so zu einem Absterbenden Motor. Ähnliches passiert, wenn Regenablauf- und Tankentlüftung verstopft sind. Man merkt dies unter anderem auch daran, dass es zischt wenn man den Tankdeckel öffnet.

    Es geht hier doch nur um die Pegaso, oder nicht?

    Also ursprünglich ging es mal um die Pegaso von my67.


    Ich empfehle Dir einen neuen eigenen Diskussionsfaden aufmachen: Aprillia Pegaso 650

    Dem Faden einen aussagekräftigen Titel zugeben und dann im ersten Beitrag dein Problem, die Fehlersuche, und allfällige Reparatur zu Beschreiben.

    Ach ja, nicht vergessen genau zu sagen welche Pegaso (Jahrgang/Modell) Du denn genau hast.