Beiträge von macgyver

    Hallo Robi,


    sofern eure Analyse passt habe ich hier nochmals meine Theorie aus

    also Masse-Problem ( offen, locker, Kabelbruch usw. ) ,

    im Schaltplan visualisiert - ist selten aber nicht unmöglich ;) - eine andere Option erschließt sich mir auch einfach nicht im Zusammenhang mit Motor , sonstige Verbraucher, Licht aus usw. beim Einlegen vom ersten Gang


    Mein Favorit bleibt die Diode ( defekt, Kurzschluss ( wegen Überlastung ) ) und das 1.5er Ringöse-Massekabel unter der Sitzbank = vielleicht IN der Ringöse abgefault = kein Kontakt mehr,
    damit übernimmt der Getriebeschalter mit seiner Schaltfunktion die Masse = geschaltete Klemme 31  und für diese Stromlast ist dieser Getriebe "Plastikschalter" ;) nicht ( lange ) ausgelegt.


    Getriebeschalter_als_masse.jpg


    viel Erfolg bei der Suche


    :wave:


    Mac

    Hallo Dennis,


    dieser Tuning Spezialist für exakt diesen Rotax Motor kann dir sicherlich auch etwas zur optimaleren Vergaser Abstimmung sagen ( falls sinnvoll und möglich )


    Team-Pami – HIGH PERFORMANCE ENGINE PARTS


    Mit den WHB Einstellungen läuft die Kiste überall und gut auch im Gebirge - nach 30 Jahren F650 konnte ich hier nie Probleme feststellen.


    Experimente am Vergaser der F650 enden meistens eh in zu mager oder zu fett mit den Auswirkungen beschissener Motorlauf , glühende Krümmer oder astronomischer Spritverbrauch


    ohne Austauschteile ( siehe Pami ) wird man wohl nicht viel optimieren können.


    :wave:


    Mac

    Krümmerdichtung Nr. 3 / Erfahrungsbericht :


    nach langer Zeit hat es die Dichtung vorgestern wieder zerblasen - nach Hause als Trecker :director: :giggle:


    das war noch übrig : =O


    pasted-from-clipboard.png


    die neue Dichtung mal hier bestellt wegen der kurzen Lieferzeit ( 1 Tag ) :

    Motorrad Auspuffrohr Dichtung,MoreChioce Universal Auspuffrohr Dichtung Motorrad Auspuffdichtungen Dichtung Reparatur für Motorrad Auspuffrohr Ersetzen,30x35x30mm : Amazon.de: Auto & Motorrad

    und neue Kupfermuttern :

    12x M8 Auspuffkrümmer Mutter Kopfbolzen Mutter Kupfer Sechskantmutter Messing für BMW E30 3 Serie : Amazon.de: Auto & Motorrad


    Aus- / Einbau :


    trotz der schon damaligen Verwendung von Kupfermuttern + Kupferpaste war es leider doch keine 5 Minuten Aktion sondern etwas länger,

    denn die Schlüsselweite der alten Muttern war leider nicht mehr SW13 oder SW12, sondern mittlerweile irgendetwas ungerades zwischen SW11 und SW12

    Viel Platz für Werkzeug ist ja dort nicht - vorhanden Spezialnüsse für rundegedrehte Muttern habe ich, passen dort aber nicht , meine gekröpften Schlüssel haben leider nicht gegriffen.

    11er Maulschlüssel "mechanisch" draufgezwängt - die Muttern drehen sich beide sofort , allerding wieder mal MIT den Stehbolzen X( - dafür wenigstens diesmal nicht am Flansch festgerostet :notworthy1:


    abmessung ist 30x35x30 Original ist 30x35x20 aber das passt schon.


    neue Dichtung wollte da erst nicht reinpassen ( Durchmesser )


    pasted-from-clipboard.png



    sehr wahrscheinlich durch die Schelle enger gezogen und Hitze zerrt ja da auch genug dran - bei der neuen Dichtung muss man aufpassen ( empfindlich )

    musste also dort also erst etwas aufweiten ( etwas größere passende Nuss ) , Zange, Rohr usw.


    Die neue Dichtung hat dann gut gepasst, ist wie henryxt6 erwähnt zwar etwas zu lang aber passt dennoch , habe die Nasen an der Klemmschelle noch etwas aufgebogen - die halten nu alles schön in Position.


    pasted-from-clipboard.png



    Im Zylinderkopf die Dichtung ist noch an Ort und stelle sah gut aus.


    pasted-from-clipboard.png



    Die neuen Kupfermutter wurden jetzt wieder mit Kupferpaste montiert :


    pasted-from-clipboard.png


    bei der abschließenden Probefahrt ist nun alles wieder schön leise und dicht.


    Mal sehen wie lange die neue Dichtung wieder hält.


    Den Zustand der Muttern werde ich beobachten ( Qualität ) und bei anzeichen von Gammel sofort / zügiger tauschen.


    :wave:


    Mac

    Das kann man immer, es ist aber dank des Freilaufs weitgehend folgenlos.

    Aber man soll nur anlassen können, solange kein Kraftschluss zum Rad besteht.

    bei meiner 1150GS stimme ich dir zu, dass macht auch extrem Krach und passiert leicht bei dicken Fingern :bangin:

    hier haben wir aber eine andere ( Anlasser ) Bauweise mechanisch / elektrisch.


    Mein Einwand bezog sich auch bei der F650 nur auf falls etwas defekt ist in der Sperr-Logik und das Sperrrelais hat dauerhaft angezogen - dann könnte der Anlasser IMMER anlaufen, hat das Sperrrelais den Kontakt nicht geschlossen, kann man auf der Starter Taste rumdrücken wie man will, der Anlasser läuft nicht., da das Anlasser Relais dem keinen Strom bereitstellt ;) dennoch ist es gut , dass es einen Freilauf gibt :whistle: für den Fall


    Ich hoffe der TE findet den Kupferwurm :notworthy1:


    :wave:


    Mac

    Ich sehe, es lässt Dir keine Ruhe.

    danke, ja so ist es , da ich das versuche auf meine F zu übertragen und da fällt mir echt nicht mehr viel ein..... :giggle: wie der Getriebeschalter das "Licht" ein und ausschalten soll !!!

    ( außer er ist teilweise "Ersatz"-Minuspol ) für einige Verbraucher.

    Nach Masseproblem klingt es schon ein bisschen, wobei die Frage wäre, wo genau. Das müsste man durch Messen einkreisen und wenn man's dann hat, gibt es den Aha-Effekt. Selber habe ich das "Handikap", keine solche F650 zu haben oder gehabt zu haben.

    ich hätte da bei der Ur-F erstmal zwei Stellen die zumindest mit Licht usw. korrespondieren und das wären im Hauptkabelbaum der Bruch der Masseleitung(en) in der Nähe des Lenkkopflagers

    ODER unter der Sitzbank das dünne Massekabel das an den Rahmen ( oben ) geht ( das mit der Ringöse ! )

    Es gibt IM Kabelbaum auch einen Massesammelpunkt ( verlötet ) der wiederum weitere Stecker mit Masse beschickt !


    Bin gespannt was da gefunden wird !


    :wave:


    Mac

    Der Defekt des Getriebeschalters könnte ein Anhaltspunkt dafür ein, dass er überlastet worden sein könnte.

    tatsächlich habe ich jetzt nochmals sehr lange auf einen anderen Schaltplan ( Original BMW ) gestarrt.


    also folgendes Szenario wäre extrem selten aber möglich ( ich überprüfe mich noch selbst :giggle: )

    das Licht geht aus und die Temperaturanzeige!? spinnt.


    Normalzustand :

    wenn du einen Gang einlegst öffnet der Getriebeschalter und die grüne Leerlauflampe erlischt !

    wenn du den Leerlauf einlegst ist der Getriebeschalter geschlossen , die Leerlauflampe brennt und über die Diode und den Kupplungs-Schalter wird das Sperrrelais mit "Masse" verbunden.


    defekt Szenario : ( Kupferwurm )


    wenn jetzt allerdings im Haupt-Kabelbaum / sonstige Verbindungen ein Masseproblem ( offen , Kabelbruch ) vorliegt , Diode hat nen Kurzschluss und

    NUR der Getriebeschalter über den Kupplungsschalter für die gesamte Fahrzeugelektrik dann nur im Leerlauf "Masse" bereitstellt,

    wird klar wenn du einen Gang einlegst , wird die Fahrzeugmasse wieder getrennt ( Getriebeschalter offen ) und ALLES geht wieder aus = Licht , Zündung usw. es gibt halt keinen Minus mehr !

    Die Temperaturanzeige spinnt dann auch ! ( hat nur noch über den Fühler Masse und Batterieplus )


    Momentan ist der Schalter eingebaut, das Kabel abgezogen und überbrückt. Er fährt halt ohne Kontrollleuchte.

    damit hast du den Getriebeschalter "als Masseschalter" aus der Kette rausgenommen und wieder eine dauerhafte Masseverbindung hergestellt und die Kiste läuft ( allerdings mit sehr kleinem Kabelquerschnitt !!! )



    Das wäre aber ein extrem seltener "zufälliger" Fehler :whistle: :blink: ( nach Ölwechsel ?? )


    Eckart kann das sein ?

    oder habe ich doch nen Knoten im Kopf, zumindest würde hier deine Aussage voll treffen, dass der Getriebeschalter defekt war wegen grober "Überlastung" :g: der Getriebeschalter WAR / IST Masse /Minus !




    :wave:


    Mac

    das mit dem Licht ist noch ein Rätsel :g:

    also selbst wenn die Diode einen Kurzschluss hätte und du legst dann einen Gang ein,

    würdest du dem Anlasser-Sperrrelais wieder nur Dauer "Masse" geben ( graue Leitung ) , es zieht also an und gibt den Anlasser frei ( die Logik ist dann halt wirkungslos ) und man könnte den Anlasser auch bei laufendem Motor laufen lassen ( unschön ) ,

    wenn die Diode "geschossen" wäre , hätte das Sperrrelais nur Masse wenn der Kupplungsschalter geschlossen wäre - nur dann könnte man also starten.


    Auf das Fahrlicht / Motorlauf / Zündung sollte die gesamte Logik keine Auswirkung haben.


    Momentan ist der Schalter eingebaut, das Kabel abgezogen und überbrückt. Er fährt halt ohne Kontrolleuchte.

    Schalter eingebaut ist klar sonst würde er ja dort Öl verlieren ;) ( mein Schalter war undicht )

    also Kabel vom Schalter abgezogen und überbrückt ??? wohin ? also gemeint ist hier nach Masse ?


    Für mich sind die Schalter ( beide ) raus, eher was Eckart vermutet , Sicherungen prüfen, Batteriepole schön fest ?

    Masse am Motor schön fest ( Schalthebel unten )

    Anlasserrelais Verschraubungen gut fest ?


    Mein LIcht brennt immer ( die F650 hat kein "Entlastungsrelais" )


    also irgendwo ist da der Kupferwurm drin...

    danke Eckart hatte ich nicht mehr auf dem Schirm - ich hatte (wieder) in seinem Profil geschaut - er hat ne G650Gs der Nachbar eine F650 von '93


    Robi - meine Betrachtung für DEIN Mopped ist hiermit hinfällig -sorry für die Verwirrung :notworthy1:


    hier also der Schaltplan für ne F650 '93


    Schaltplan-F650-Motor-160310.jpg (3508×2480) (zettrich.de)


    ich würde hier aber auch mal die Diode messen und den Kupplungsschalter


    Dem Anlassersperrelais würde ich auch mal Beachtung schenken , sitzt allerdings im Cockpit - sollte man auch klicken hören


    Der mechanische Aufbau im Getriebe / Position und die Funktion des Getriebeschalters ist aber identisch mit F650Gs oder G650GS

    Der Screenshot ist leider nicht mitgekommen, sonst schön beantwortet, aber zum Teil für das falsche Motorrad, denn er hat seine Frage nicht für seine G650GS gestellt, sondern das Motorrad seines Nachbarn, eine 93er F650.

    danke für den Hinweis :thumbup: - da war etwas doppelt - bei mir wird der Screenshot ( jetzt ? ) angezeigt und ich weiß er bezieht sich auf eine G 650GS ;) der Schalter sollte doch zumindest identisch sein :whistle:??


    Bitte nochmal testen ?

    Hallo Robi,


    deine Frage ( falls noch offen )

    Danke macgyver, aber ich werd nicht ganz schlau was jetzt der Getriebeschalter sein soll.

    sieht so aus und befindet sich unten auf der Limaseite


    Unbenannt.jpg



    Leerlaufschalter F650 93 + GS/CS - Motorradteile Stark (motorrad-stark.de)


    der Schalter schaltet nach Masse - im Getriebe ist ein Kontakt der diese Verbindung herstellt.


    Ist der Kontrollschalter eingebaut und es wird ein Gang eingelegt geht die Karre aus und auch das Licht.

    Ich habe ja nur eine Ur-F650 hier ist die Logik recht einfach über eine Diode in Zusammenspiel mit dem Kupplungsschalter aufgebaut

    = bei eingelegtem Gang und NICHT gezogener Kupplung kann ich meine nicht mehr starten ( Schutz mit damit dir die Karre nicht mit nem Sprung abhaut )

    Licht / Zündung usw. bleibt aber bei mir an.


    Die G650 GS ( hat viel mehr Elektronik an Board ) können sicherlich auch Dioden und Relais ( defekt ) noch eine Rolle spielen

    Kannst Du mit Schaltplänen etwas anfangen ?


    Starter Schaltung : ( falls der direkte Link nicht geht über das Menü > Diode Relay Wiring >> "Diode Relay and Starter Circuit Diagram (2005 to 2012)"



    Diode Repair (crossroadz.com.au)


    die verdächtigen Dioden wären V9400 / V 9401


    Diese Dioden müssen in der Sicherungsbox in einem grünen Gehäuse ( zusammengefasst ) sein falls ich mich nicht irre - sonst bitte berichtigen !


    defekte Dioden bei den F650Gs / G650GS sind hier im Forum gar nicht so selten !


    :wave:


    Mac

    obwohl das ungewöhnlich wäre

    na "so" ungewöhnlich nicht , da kann ich nur von meinem damaligen Ford Scorpio berichten,
    ZyKo-Dichtung nach außen undicht - schlagartig 0.5 L weg - der Strahl schoss schön gegen die Spritzwand zum Fahrgastraum :bangin:
    Grund > Ford > schlechte Quali der Dichtung in den ersten Baujahren - getauscht gegen verbesserte ( Metall ) - bis zum Fahrzeug Ende ( leider Rost ) 400tsd km nie wieder Probs damit :notworthy1:

    der Rest der ausgebauten Dichtung ( INNEN ) war vollkommen in Ordnung :S


    Bei der F650 siehe Thread von mir weiter oben eventuell auch ein Jahrgangsproblem.....oder gelockerte Kopfschauben :whistle:


    Kühlerdichtmittel würde ich nur auf großer Tour irgendwo im Outback einsetzen, wenn keine Alternative besteht. Ist dann überall im System und nur eine Krücke (wie auch meine erste Option eine ist), aber keine fachgerechte Reparatur.

    davon würde ich auch dringend abraten - Teufelszeug macht nur noch mehr Ärger :whistle:


    - Haarriss an der Verschraubung im Zylinder und/oder -kopf => noch mehr fluchen, versuchen zeitnah Ersatz zu besorgen und reparieren.

    wollen wir doch nicht hoffen - drücke die Daumen :thumbup: - wäre aber auch ein seltener Fall oder ?

    - Dichtung nur vom Wassermantel zur Schraube hin durch => Schraube mit Dichtungsmittel, Teflonband o. Ä. einsetzen, damit versuchen über die Saison zu kommen, später Dichtung wechseln.

    das klingt schon eher nach "Macgyver" :giggle:


    :wave:


    Mac

    Ein kurzes Video dass das Problem zeigt.


    ich drehe gerne morgen ein Video , bin mir aber sicher mein Seitenständer hat genauso viel Spiel,
    die F650 steht aber stabil und auch nicht "schräger" als sonst - einklappen funktioniert ohne Probleme
    kann aber sein , dass sich über die Jahre da etwas vergrößert, vor allem bei viel Belastung ( Gepäck )


    ....und laß es ansonsten wie es ist. Gelegentlich etwas schmieren.

    ich würde auch weiterfahren und beobachten,
    ansonsten ausbauen und auf Verschleiß prüfen.


    Mein Hauptständer ist mir tatsächlich mal gebrochen und der musste dann auch neu,
    war aber wohl mein eigenes Verschulden = mangelnde Pflege :whistle:

    :wave:


    Mac

    Beunruhigend ist im Moment für mich nur, dass die Nahtstelle zwischen Zylinder und -kopf oberhalb der Schraube trocken zu sein scheint - es tritt an der Schraube aus

    Hallo Gerd , dass hatte ich in der Tat schon mal irgendwo gelesen , ich meine es wäre im spanischen Forum zur F650 gewesen - ich muss da nochmals nach suchen ob es da auch eine Ursache / Lösung gab.....
    Drehmomentschlüssel an der Stelle ich echt bescheiden , es sind aber auch "nur" 28NM - die händisch zu treffen :g: es gibt ja so Verlängerungen mit Tabelle für Drehmomentschlüssel


    Es blutet ja nach Außen = Schraube mit Loctite neu einsetzen = dicht ( und das Problem "vertuscht" ;) ) ( dann aber regelmäßige Öl Beobachtung )


    Ich hoffe, es ist kein Haarriss im Zylinder !!

    Hallöle,

    ich hatte hier vor langer Zeit auch mal gefragt
    Motornummer

    und später auch mal ( intensiv ) selber recherchiert .... und nichts erhellendes dazu gefunden.

    Ein anderer Hub der Nockenwellen wäre mir tatsächlich neu , da alle F650 von 1993 - 2000 die gleichen E-Teile ( Nummern ) verwenden ( also auch die Nockenwellen )
    ich schaue da aber nochmals in meinem ETK.

    ( vielleicht hat da auch jemand ein NW- Kit von Team-Pami verbaut )

    Meine Vermutung ist der "KVP" = kontinuierlicher Verbesserungsprozess - irgendwem ist ein Ölpumpen-Zahnrad von der Welle gehüpft > Motorschaden >> neue Welle mit Sicherungsring

    usw. , bei der Wasserpumpe ist der KVP wohl aber nie angekommen ;) genauso wie beim Regler..... :whistle:


    Falls du was findest immer gerne hier posten - Interesse für so etwas ist immer vorhanden !


    :wave:


    Mac

    @Gerd

    ist zufälligerweise diese Stelle "feucht"

    pasted-from-clipboard.jpg


    damit fahre ich schon sehr lange und beobachte das - haben viele F650, man könnte alle Verbindungen im Zylinderkopf auf Drehmoment nachziehen,
    es gab wohl einige Modelle, die hier schleichend ein wenig Kühlwasserverlust hatten....
    er hat da mit aller Härte für Dichtigkeit gesorgt ( ab 2:26 ) :giggle:

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    ...und es bleibt natürlich noch der Kühler selbst = feiner Haariss..... ( wäre hier im Forum kein Einzelfall ) begünstigt durch Vibrationen und Temperatur


    Drücke die Daumen ! :thumbsup2:


    :wave:


    Mac