Beiträge von macgyver

    Nein, hier irrt Dein Schrauber. Wenn die Kettenspannung zu hoch ist, geht irgendwann das Ausgangslager kaputt

    :thumbup:



    Danke Habe bestellt


    wenn du den selber wechseln willst - keine Raketenwissenschaft


    Ritzel runter > 2 Spax Schrauben in den alten Simmering > zwei Zangen kräftig ziehen > den Neuen vorsichtig einbauen ( auf Dichtlippe aufpassen )


    Image with no description


    Du hast ja ne Verschraubung fürs Ritzel , weitere Infos hier :


    Drehmomente / Anziehdrehmomente - Technik und Wartung - F650 Forum


    index.php (f650.de)


    bacman


    Vielleicht macht du die Sicherungsscheibe und die Mutter auch mal neu, sehen doch arg angegriffen aus :whistle:


    Hoffe das Drehmoment aus dem Link ist korrekt - kann ich nicht sagen habe ja bei meiner einen Sicherungsring ohne Mutter da wird nix festgezogen - hält auch seit 30 Jahren ;)


    Viel Erfolg


    :wave:


    Mac

    Hallo Uli,


    es geht hier um eine Ur-F bei der GS ist das komplett anders


    Maße siehe



    siehe folgendes Foto Luftfilterkasten 3 x Schläuche ( schwarz 2x klein 1x groß ) :

    1x davon ( kleiner Stutzen ) hinter der linken Fußraste

    1 x Schlauch ( großer Stutzen ) auf die rechte Seite zur Kurbelgehäuseentlüftung ( Limadeckel rechte Seite Motor Stutzen VORNE )

    1 x Schlauch rechte Seite hinter der rechten Fußraste ( Entwässerung / Überlauf )


    linke Seite 1 x eventuell Klarsichtschlauch von der Batterie ( NUR falls Säure ) ebenfalls bis hinter der linken Fußraste

    1 x schwarzer Schlauch von Verlängerung Tankstutzen ( Konstruktion je nach alter F Modell 93 - 2000 )

    1 x Vergaser siehe Foto Überlaufschlauch in der Mitte


    Bild 6 von 8


    Vergaser BMW F 650 ST Strada 0169 97-00 - Bild 1 von 4

    wenn du im Deckel in der Mitte die große Schraube rausdrehst ( passende Münze + Zange oder breiter Klingenschraubendreher )

    und dann in die Öffnung z.B. ein stabiles passendes Stück Holz / ähnliches schraubst als "Griff" ( etwas Gewinde habe ich mir mit einer großen Mutter "aufgebracht" )

    kannst du den Deckel viel genauer aufsetzen und die Dichtung wird es dir danken.


    In der BMW Werkstatt gibt es dafür ein spezielles teures Tool :giggle: (siehe Seite 58 im folgenden Link)


    index.php (f650.de)

    Hallo zusammen.

    Ich habe eine f650 bj 97.

    Sie hat tatsächlich erst 5000 km auf der Uhr. Kann ich es hier mit motul 300v 10w40 versuchen? Oder was meint ihr?


    Gruß Christian

    ich bin mehr als zwei Jahrzehnte mit Castrol GTX 10/15 W40 ( mineralisch ) in der F650 rum gefahren, nun habe ich das Louis Procycle 10W40 Teilsyn seit 3 Ölwechseln,

    hatte weder mit dem Castrol Probleme, noch mit dem Teilsyn vom Louis ( z.B. Kupplungsrutschen usw. ) im Gegenteil bei dem Teilsyn schaltet sich

    mein Getriebe butterweich , selbst der erste Gang an der Ampel ist fast geräuschlos.


    Habe es jetzt nur kurz überflogen - das Motul ist vollsynthetisch ?

    Der Motor rennt damit auch, aber bei der Kupplung könnte es Probleme geben , es sei denn die Spezifikation passt ?


    :wave:


    Mac

    die Sache hat sich doch geklärt oder ?

    Starthilfe Kabel defekt ( konnte ja niemand ahnen ist aber auch keiner drauf gekommen :giggle:)

    Batterie auch defekt - austauschen - fertig


    kein Relaisflattern mehr und der neue Anlasser dreht schön schnell

    kam dann mit diesem Gerät:

    was es nicht alles gibt :giggle: - kommt direkt mal auf die Merkliste ;)

    Aufgeweitet, eingebaut, dicht.

    :thumbup: perfekt

    wichtig ist wohl auch, vor dem Anziehen der Schelle den Endtopf mit den 3 Schrauben richtig fest zu schrauben, dass er spannungsfrei sitzt.

    ja stimmt - gut das du selber drauf gekommen bist mache ich zwar auch immer so aber hatte es vergessen zu schreiben :whistle:



    wünsche nun wieder gute "leise" Fahrt !


    :wave:


    Mac

    bitte nicht falsch verstehen, es gab einige

    F Modelle wo sich Kopfschrauben gelockert

    hatten also nicht mehr wie vorgesehen

    die Anzugsmomente hatten das wäre auch

    nur ein Versuch dies zu prüfen

    Wenn es nix bringt ist leider Ende = Dichtung tauschen

    Also die Schraube mit Dichtmasse wieder eingesetzt und Probefahrt gemacht: Wieder grüne Sprenkel, die sich rechts um den Zylinder verteilen :rant1:

    Bedeutet für mich nun, den Kopf doch mitten im Saisonanfang demontieren zu müssen :rant:

    oh doch so nen Mist ?

    hmm überlege gerade ob die betroffene Stelle an der ZKD jemals irgendwo als Schadstelle bekannt geworden ist, vielleicht doch erst mal nur ALLE Kopfschrauben nachziehen nach Muster ?


    Zerlegen kann man dann immer noch ?


    :notworthy1:

    bitte das Bild mit den Kabelbindern nicht so ernst nehmen :giggle: ein vernünftiger Federspanner ist bestimmt die bessere Wahl aber

    der "offizielle" Weg wäre Federbeinversteller maximal eindrehen , Feder zusammenpressen / halten , Madenschraube lösen , Clip ausbauen, Federbeinversteller abnehmen und dann Federbein weiter zerlegen

    NUR durch das zusammengedrückte Halten der Feder wird der Versteller "entlastet" und die Madenschraube kann erst dann gedreht werden , ohne Entlastung dreht sich diese NICHT ( höchstens rund :giggle: )

    Viele Wege führen zum Ziel ;)


    federbein.jpg

    rear-disasem-pic4.jpg


    :wave:


    Mac

    Hallo Ludger


    guter Fund ! Top Angebot viel besser und bestimmt sicherer als das von mir..... :thumbup:


    Hab da erst spät gesehen , dass der Anbieter irgendwo in Frankreich sitzt ???

    Dichtung erst auf den Krümmer oder lieber erst in den Endtopf?
    Keine Montagepaste, das hab ich gelernt :)

    Andere Hilfsmittel?

    Rolf hat eigentlich schon alles gesagt, nur aus meiner Erfahrung mit der neuen Krümmerdichtung ( Nr. 7 ) :


    bitte mal vorher testen, ob die neue Dichtung ( noch schön rund ? ) gut auf den Krümmer passt und auch ob die Schelle + Hitze in dem Endtopf

    nicht alles hat zu eng werden lassen - genau bei diesen Aktionen kann man sich die Dichtung zerbröseln bzw. reißen das ist echt fast wie bei einer Bleistiftspitze :notworthy1:

    man findet dabei auch genug nicht jugendfreie Schimpfwörter..... ;)


    Ich hab zuerst den geschlitzten Part etwas aufgeweitet ( in deinem Fall am Endtopf da wo die Schelle sitzt) bis als Trockenübung die Dichtung dort ganz leicht reingepasst hat,

    kommt dann das Rohr vom Krümmer dazu, muss/sollte man direkt beim Ansetzen im ersten Versuch

    sauber treffen um die Dichtung mit der scharfen Kante vom Rohr im Inneren nicht zu beschädigen. (Stichwort : fräsen)


    Ach ja wichtig sonst noch mehr fluchen : Schelle NICHT vergessen VORHER auffädeln !!!


    Wenn alles einmal gut und sicher sitzt - so lassen :whistle:


    In der Ruhe liegt die Kraft !

    Die Lebensdauer der Dichtung(en) wird es einem danken ;)


    Viel Erfolg


    :wave:


    Mac