Beiträge von ShockwaveRider

    Zwar ein anderes Thema, zeig aber wie günstig und perfekt Topham sein kann. Fragen kostet ja nichts

    OK, vielleicht war ich zu voreilig, das geht ja preislich tatsächlich noch. Nachfragen werde ich auf jeden Fall erstmal.


    Bin auch auf dieses ältere Thema gestoßen in dem der gleiche Bruch diskutiert wird.



    Schonmal gut zu wissen, dass das Rohr nur eingepresst ist und nicht verlötet. Da besteht die Hoffnung es noch selbst reparieren zu können.

    die reparieren das professionell mit Originalteilen. Einfach mal

    Billig will ich! (und schnell.) Ich fahr das Motorrad täglich zur Uni und Arbeit.

    vernünftig zu reinigen

    Der sieht halt so aus wenn man durch jedes Wetter und gelände fährt. Die Patina schränkt die Funktion nicht ein.

    Wenn reparieren die einzige Möglichkeit ist würde ich versuchen die Bruchstelle zu reinigen und zu verzinnen . Dann das Röhrchen gegen die Bruchstelle drücken und löten .


    Löten werde ich wahrscheinlich nicht, das ist mir zu heikel.


    Ich hab jetzt 2K Kleber besorgt der auch Benzinfest ist und werds wahrscheinlich einfach kleben. Muss ja keine Belastungen abkönnen.

    Danke erstmal für das Feedback, bin immernoch positiv überrascht wie viele Leute so n alten Bock fahren.


    Zündkerzen weiterhin staubtrocken, Zündfunke gut. Kompression möchte ich ausschließen, weil das erst nach Wiedereinbau aufgetreten ist. Gemisch margerer einstellen hat nichts gebracht, ist eher noch schlimmer geworden.


    Mir ist aufgefallen, dass wenn ich die Choke reinhaue, auch mit warmen Motor das Moped immer ausgeht. Leerlauf und Gasabnahme funken aber gut. Deutet auf Fehler am Kaltstartsystem hin.


    Vorhin Vergaser ausgebaut und siehe da, nach dem Problem muss ich nicht lange suchen (siehe Bilder). (Einbau war zugegebener weise etwas ruppig.)


    Jetzt macht das auch Sinn, dass der schlecht startet und ohne Choke ausgeht aber nicht absäuft. Der Motor läuft effektiv viel zu mager beim Kaltstart und Choke macht's nur noch schlimmer, weil er dann nur extra Luft zieht. Wenn er erstmal warm ist, ist aber alles wieder im Soll.


    Frage ist jetzt: Wie Repariert man so ein abgebrochenes Rohr?


    2-K Klebstoff? Löten? Gaffa? Kaugummi?



    Bin mal auf eure Vorschläge gespannt.

    LG.

    Ich verstehe nicht so ganz, wie das zusammenpassen soll:

    Bei der ersten Messung war der Motor nicht auf TDC Im Kompressionstakt, ich hab den Motor dann auf die richtige Stellung gedreht.


    Meßfehler

    Darauf hoffe ich. Fehler haben manchmal diese nervige Eigenschaft, dass man sie selbst nicht bemerkt.

    Ich habe jetzt aber auch nicht vor der Sache weiter nachzugehen.

    ABSAUFEN eim Kaltstart

    Ich könnt mir kein Reim darauf machen und hab auch erst gedacht die säuft ab, also schnell Zündkerzen raus und siehe da:

    *Knochentrocken*. Deswegen habe ich das erstmal verworfen.


    Soll nicht heißen, dass du nicht Recht hast und ist relativ leicht nachzuprüfen. Stell ich das gleich nochmal neu ein, mal schauen ob's was bringt.

    Merkwürdig ist es trotzdem, weil Ventilspiel idr. Kleiner werden sollte.


    Ich habe extra drauf geachtet dass der Dekohebel nicht aufs Ventil drückt, weil es mir beim ersten Messen aufgefallen ist, das ich die Fühlerleere nicht ganz unter der Nocke durchziehen kann.


    Aber gut zu wissen das zu viel besser ist als zu wenig

    Moin,


    während meines letzten Abendteuers mit meiner F habe ich gleich die gelegenheit genutzt und die ori. Hauptdüse wieder eingebaut, da die Düse aus den Überholsatz eine andere Öffnung hatte (Vorher 140, jetzt 132,5). Jetzt springt das Luder nur nach langem orgeln an und Choke oder kein Choke macht kein Unterschied. Ich habe gemerkt, dass sie ohne Choke mit Gas etwas besser angeht. Ich glaube aber nicht, dass die Leerlaufdüse ver :kiss1: stopft ist, weil die Maschine hochdreht, wenn der Choke drin ist. Sie fährt sich ziemlich normal, ich würd fast sagen besser und wenn sie einmal läuft geht sie auch gut wieder an.


    Ich hatte schon vorher ein Benzinfilter verbaut, weil das Inline Sieb am Verteiler kaputt ist. Der hat vorher aber keine Probleme gemacht. Den Benzinschlauch habe ich auch erneuert, und die Leerlaufgemischschraube habe ich auf 4,5 Umdrehungen rausgedreht. Sie stand vorher auf ~4 U. Ich habe die Leerlaufschraube komplett draußen gehabt und Brunox (~WD-40) in einige Stellen gesprüht um potenziellen Dreck rauszuspülen.


    Momentan geh ich davon aus, dass ich den Vergaser dieses Wochenende wieder draußen hab aber ich weiss noch nicht so richtig, was hier die Ursache sein könnte.


    Danke für die Tips.

    Am (in Fahrtrichtung) rechten Auslassventil sitzt der Dekompressionshebel. Wurde bei der Kontrolle beachtet, dass dieser zur korrekten Spielmessung deaktiviert werden muss weil sich sonst falsche Messergebnisse einstellen?

    habe ich beachtet. Die Nockenwellen standen auf der richtigen Position zum messen, aber rumgefummelt habe ich am dekompressionshebel nicht.

    Moin, ich habe den Zylinderkopf jetzt aufgemacht und reingeschaut.


    Ich sehe Anzeichen für Verschleiß an den Nockenwellen, was sich aber noch in Grenzen zu halten scheint, auch wenn man eine Riefe schon ganz klar merkt mit den Finger.

    Meine Vermutung ist zu niedriger Öldruck.


    Ich fahr erstmal weiter und messe bei nächster Gelegenheit mal nach.


    Außerdem ist mir aufgefallen dass das Ventilspiel des rechten Auslass wieder zu groß ist, wobei ich das erst korrigiert habe vor 4tkm.

    Hallo liebe Community,

    Nachdem ich heute nach Hause gekommen bin ist mir aufgefallen dass von meiner Maschine ein hochtöniges quietschen kommt. Das war vorm losfahren nicht da, bin ich mir ziemlich sicher.


    Ich bin eigentlich ganz normal gefahren, hab die Maschine im Stand so etwa 10 min warmlaufen lassen. Auf den Weg runter von einem Berg, von dem ich das Motorrad immer im Leerlauf runterrollen lasse, ich glaube diesmal hab ich aber im 2. die Kupplung gezogen, und hab den Motor ausgekoppelt kurz abgestellt, weil ich Dreharbeiten nicht stören wollte. Bin dann gemütlich mit erst 60, dann 80, und zuletzt 100 bis 120 nach Hause, etwa 15km.


    Vor der Arbeit bin ich den direkten Weg über ein paar Schotterwege gefahren und bin durch ziemlich Tiefe pfützen.


    Stell ich das Motorrad vor die Garage und hör auf einmal ein hochtöniges Geräusch, fast wie ein Quietschen. Es scheint aus der Gegend des Zylinderkopf zu kommen, kann das geräusch nicht genau orten. Ich hab Crashbars, ein Alu Motorschutz, der dafür bekannt ist ein ähnliches Geräusch zu machen, was ich aber eigentlich mit Gummimuffen gelöst hatte, und ein Alu Kühlerschutz verbaut.


    Beim genauen Hinhören mit einen Schraubenzieher am Ohr konnt ich im Zylinderkopf auch nichts hören. Aber ich höre es nur da oben. Kann der Schall von der Verkleidung abprallen?


    Ich stehe irgendwie vor einem Rätsel.



    Jeder Tipp oder Ratschlag ist willkommen.


    Herzlichen Dank im voraus

    Hab mich auch schonmal gewundert, ob es großartige Unterschiede zwischen den Baujahren gibt. Der Motor wurde ja nach meinen Verständnis fast 25 Jahre lang in BMW's verbaut.


    Der einzige Unterschied der mir bekannt ist, ist das Ventilspiel bei Vergaser und Einspritzer F. Ist mir aber auch nur zufällig aufgefallen.


    meint er möglicherweise nicht nur reine Ablesefehler, sondern ein nicht der Vorschrift entsprechendes Messen, welches die Bedienungsanleitung von BMW wie folgt beschreibt

    Habe das Öl nach vorschrift gemessen und auch immer an den selben Stellplatz. Vielleicht liegts ja an der Außentemperatur? Ich möchte ein Messfehler nicht ausschließen aber das liegt dann halt an der unzuverlässigen Methode, wobei ich mittlerweile deswegen auch zweimal messe und einmal nachfüll.

    Was willst Du tun?

    Hauptsächlich erstmal ein Auge drauf werfen. Wenns schlimmer wird vielleicht mal Dichtringe machen. Mir ging es in erster Linie darum festzustellen, ob das normal oder abnormal ist.


    Du solltest beim nächsten Ölwechsel mal die abgelassene Menge messen - ich wäre nicht überrascht, wenn da mehr herauskommt als eigentlich drin sein sollte...

    Werd ich machen. Hatte nach den letzten Ölwechsel auch erstmal zu viel drinne, hab dann das Extraöl wieder abgesaugt. Das waren aber auch keine 500ml.

    Also wenn du die richtig prügelst, dann schaffst du es wirklich vielleicht, daß der Hobel Öl verbraucht.


    Im Regelfall sind solche Mengen wie 100 ml. bei diesem Motor Meßfehler, kein Verbrauch.

    nein das ist tatsächlicher Verbrauch, hab ja jetzt schon 500ml drauf gekippt und ist nicht über max.

    Bleib bei dem 15w50 von motul..

    Ditto, hab einmal billig Öl reingekippt nach den Kauf um den Motor mal auszuwaschen, nach 1000km Öl raus und jetzt den nächsten nochmal knapp 4000km vorgezogen.


    Sorry falls das der falsche Ort ist, aber hier mal ne frage am Rande: Ist ein gewisser Ölverbrauch normal bei hoher Belastung?

    Ich bin bei ungefähr 100ml pro 1000km, habe jetzt ungefähr einen halben Liter nachgekippt über die 6000km seit den letzten Ölwechsel. Sache ist, dass ich das ding vollgeladen mit Sozius 300km am stück über die Autobahn scheuche bei 120-130kmh und das relativ regelmäßig.


    So weit ich es mitbekommen habe ist dieser Ölverbrauch auch nur wirklich vorhanden, wenn längere Stücke Autobahn anstehen. ich kann aber nichts mit Sicherheit sagen, da das Motorrad erst seit einer Saison mir gehört. Zudem währ unnormaler Ölverbrauch bei erst bei 24tkm eine Enttäuschung.