Beiträge von Eckart

    Als die Abs Leuchte zum zweiten Mal anging fiel auch das Tacho komplett aus. Nach weiteren 10 Kilometern zuckte es zweimal auf etwa 20 km/h (Tempo lag allerdings bei 100). Danach kein Zucken mehr.

    Wenn unter "fiel ... komplett aus" zu verstehen ist, dass die Geschwindigkeit mit 0 angezeigt wird, der Drehzahlmesser aber noch normal arbeitet und die Kilometer zwar angezeigt werden, aber nicht weiterzählen, dann ist das ein Indiz für den Ausfall des hinteren Sensors.

    Kann der Sensor so schnell die richtige Position verlieren/verrutschen?

    Was bedeutet denn "so schnell die richtige Position verlieren/verrutschen" ?

    Entweder es ist gar kein mechanisches Problem, dann auch kein Verrutschen, oder doch, dann wird wahrscheinlich die Justage außerhalb der Toleranz sein, sodass schon minimale Einflüsse über geht oder geht nicht entscheiden. Wie bei einem Wackelkontakt, der es ja auch sein könnte.

    Ich weiß nicht ob es beim Kälbchen auch so ist, aber bei meiner Kuh wird bei Rücklichtausfall die Bremsleuchte gedimmt eingeschaltet.

    Nein.

    Die Einzylinder haben so etwas nicht. Dazu wäre eine Überwachungsschaltung für das Rücklicht nötig samt einer entsprechenden Steuerung für das Bremslicht, was es aber laut Schaltbild ganz offensichtlich nicht gibt.

    Bremslicht (hatte gelesen das es da unter Umständen einen Zusammenhang geben könnte) funktioniert.

    Das ABS wertet die Signale der Bremslichtschalter aus, wobei ich über die genaue Wirkungsweise nur spekulieren kann, sicherlich geht es da um ein gezielteres Eingreifen. Ein defektes Bremslicht könnte sich da theoretisch auswirken. Die Bremslichtschaltsignale werden über Dioden außerhalb des ABS für das Bremslicht zusammengeführt. Da Deines geht, erübrigt sich ja eine entsprechende Spekulation aber sowieso, es sei denn es hätte vielleicht einen Wackelkontakt. Für wahrscheinlicher halte ich aber andere Fehler:

    Könnte es an Nässe liegen?

    Ein intaktes System lässt sich durch Nässe nicht stören, aber Deines ist ja nicht in Ordnung.

    Schwachstellen sind:

    • Die Sensoren selbst
    • Kabel und Steckverbindung zu den Sensoren
    • Die Justage der Sensoren gegenüber dem Sensorring.

    Alles Themen, die öfter im Forum vorkamen. Da suchst Du vielleicht erstmal selbst bevor ich (oder andere) helfe(n).


    Sensor hinten bislang nur optisch begutachtet

    Und vorn ?


    Solltest Du ein Diagnosegerät haben, kann man vielleicht über ausgelesene Fehlermeldungen den Fehler wenigstens auf vorn oder hinten einkreisen.


    PS: Vor dem Hintergrund des massiven Elektro-Problems kann man ein anderes, auf das ABS einwirkende Problem nicht mit Sicherheit ausschließen. Dennoch würde ich erst einmal von näherliegenden Problemen ausgehen.

    Die Reifen sind übrigens nicht einmal zwei Jahre alt und auch die wurden mir quasi im Rahmen der Gewährleistung drübergestülpt, weil der Vorgänger ebenfalls nach nur 1500km Risse an der Flanke entlang der Felge hatte

    Nach so kurzer Nutzungsdauer ist ein Fertigungsfehler naheliegend und wenn Du Pech hattest, stammt der Ersatz ebenfalls aus einer betroffenen Charge.


    Forscht man im Netz, stößt man auf ähnliche Beiträge zu diesem Reifen, aber da dieser Reifen ein gängiger Typ ist, kann man davon keine allgemeine Qualitätsaussage ableiten.


    Ansonsten fand ich den Hinweis, dass in der Nähe des Motorrads keine aggressiven Substanzen wie Farben gelagert werden sollen, weil die zu solchen Schäden führen können.

    In der Zeit bin ich quasi ausschließlich auf der Straße unterwegs gewesen.

    Das will nichts heißen. Ich war versehentlich auch mal ein längeres Stück mit einem Reifen mit zu niedrigem Luftdruck unterwegs und habe mir dadurch auch einen Riss eingefahren, allerdings in einem Profilblock und nicht dazwischen wie bei Dir. Habe ich aber auch sofort ersetzen lassen.

    in D auch für den Prüfer bei der HU Beurteilungsgrundlage) können Alterungsrisse bis 1 mm Tiefe toleriert werden

    Mit vom TÜV nicht tolerierten Rissen in einem Reifen hatte ich auch schon mal zu tun, ist aber schon zu lange her als dass ich noch Einzelheiten wüsste. Natürlich könnte man auf die Idee kommen, den Reifen im Rahmen einer Hauptuntersuchung, die es m. W. so ähnlich in Österreich auch gibt, prüfen zu lassen, aber ich fürchte, dass dieser Reifen da so nicht durchkommt.

    nicht mehr fahren sagte der Reifenhändler

    Das hätte ich an seiner Stelle auch gesagt. Sein Geld für den Ersatz bekommt er ja auf jeden Fall, entweder vom Kunden oder im Gewährleistungsfall vom Reifenhändler. Und: Er ist damit auf der sicheren Seite, denn er kann ja genausowenig wie die Reifenexperten hier im Forum hineinschauen und den Unterbau prüfen. Theoretisch könnte man das zwar machen (Röntgen), aber der Aufwand (Kosten) stünde in keinem Verhältnis zum Nutzen.

    Je nach Fahrweise und Fahrzeug sind rund 10.000 bis 15.000km mit dem Tourance Next möglich.

    Demnach müsste der Reifen ja sowieso über seine Lebensmitte hinaus sein, der Ersatz also nicht so schwer fallen. Weitere Angaben zum Zustandekommen der Schäden oder zum Zustand wie das Alter hattest Du ja nicht gemacht.


    Ich glaube zwar nicht, dass der Reifen von jetzt auf eben auseinanderfallen wird, hätte aber ein ungutes Gefühl damit und würde Dir deshalb in Übereinstimmung mit fast allen Ratgebern des Forums den baldigen Ersatz nahelegen.

    In Tunneln ist es dunkel, da fahre ich nach Gehör

    Mach' das mal hier in Berlin, da sind die Tunnel gut beleuchtet, aber die Blitzer dunkel:

    Schwarze Blitzer: In diesen Berliner Tunneln warten sie
    Die neuen Geräte wirken schon, bevor sie scharf geschaltet werden. Anderswo sind jedoch mehrere Überwachungsanlagen außer Betrieb.
    www.berliner-zeitung.de

    Früher bin ich regelmäßig durch einen dieser Tunnel gefahren und kann aus der Beobachtung heraus sagen, dass der Blitz durchaus sichtbar ist, aber eben recht dezent. Bei meiner Fahrweise wurden natürlich nur voraus oder auf Nachbarspuren fahrende getroffen, angesichts der Verkehrsdichte laut Presseberichten trotz der Warnungen vor dem Tunnel so oft, dass sich die Geräte schon nach wenigen Monaten für den Berliner Haushalt bezahlt gemacht hatten.

    Da diese Geräte auch Motorräder erfassen hätte es mich allein mit dem Navi vielleicht auch schon erwischt, denn tückischerweise zeigen die Garmins die am Anfang des Tunnels gemessene Geschwindigkeit ohne irgend einen Hinweis über Kilometer durchgehend an. Nur bei unvorhergesehenem Empfangsausfall gibt es eine Warnung.

    Grundsätzlich bin ich dagegen am Moped irgendwas an irgendeine Leitung zu hängen. Relais direkt ab Batterie verkabeln, Zündungsplus zum schalten und alle Zusatzverbraucher übers Relais anhängen, das ganze sauber verkabeln und absichern und ergibt das auch eine saubere Lösung.

    Das finde ich eine gute Einstellung, aber ich würde grundsätzlich nicht als immer verstehen. Hier in diesem Thema wurden ja eigentlich 2 Fragen vermischt, indem USB-Anschluss und Lampen in einen Topf geworfen werden, aber ich würde da unterschiedliche Antworten darauf geben bzw. habe es ja auch getan (wenn auch wenig ausführlich):


    So kann ein Kurzschluss an Navi oder USB-Dose am Zusatzgerätestromkreis, an dem auch die Heizgriffe hängen, maximal zu kalten Fingern führen, wenn überhaupt und nicht die meist im deren Anschlusskabel verbaute Feinsicherung vor der im Motorrad anspricht.


    Eine hohe Last wie die eines Zusatzscheinwerfers hingegen sollte man eher nicht an einen kritischen Stromkreis wie den für das Licht anschließen. Die Montageanleitung zu den verlinkten Scheinwerfern sieht eine Relaisschaltung vor, womit eigentlich nur noch diskutabel ist, woher man das Steuersignal für das Relais holt.


    In der Montageanleitung steht "Der Einbau erfordert Kenntnisse der Motorradelektrik". Mit solchen Kenntnissen kann man natürlich auch von solchen Vorgaben abweichen, wenn man weiß, was man tut, da solche Anleitungen ja nicht modellspezifisch sind und deshalb keine bestimmten Stromkreise voraussetzen können. Bei Verzicht auf die Heizgriffe könnte man ja tatsächlich auch diesen Stromkreis wählen, sofern sich die 40 Watt auf das Paar beziehen. Eine evtl. zulassungstechnisch erforderliche Verknüpfung mit dem Lichtschalter wäre so aber trotzdem nicht möglich.


    Apropos Heizgriffe:

    wie es gibt Jemanden der keine Heizgriffe braucht ?

    Gute Handschuhe, Handguards und gut. .... Aber aktuell kein Bedarf. Bin November/Dezember täglich im Harz unterwegs gewesen. Kein Problem

    Entsprechend ausgerüstet spürt man im Winter die Wirkung von Heizgriffen nur gedämpft. Deren Vorteile sehe ich aber nicht nur im Winter, sondern auch bei feucht-kühler Witterung in den Jahreszeiten, in denen man mit Sommerhandschuhen unterwegs ist.

    Ich wische ja nichts weg, im Gegenteil, ich weise auf mögliche Probleme bezüglich dem Stromverbrauch hin, das "sei's drum" bezog sich auf die Angaben zur Leistung der Led's.

    Entschuldigung, wenn ich das missverstanden habe.

    BEIDE „verbraten“ die 36 Watt zusammen.

    Dann dürftest Du ja noch auf der sicheren Seite sein bzw. hättest es ja bereits an der leeren Batterie gemerkt, wenn es nicht passt.

    Mit den Heizgriffen kann man das natürlich vergleichen, ich gebe aber zu bedenken, dass es bei Nacht und Nebel gern auch kalt ist, d. h. Heizgriffe sind zusätzlich an.

    Mein Hinweis war aber auch weniger an Dich gerichtet als den den Fragesteller, der die Verhältnisse für sich prüfen muss.

    Aus dem verlinkten Angebot geht nicht hervor, worauf sich die Leistungsangabe bezieht (auf einen oder ein Paar).

    LiMa mit 480W

    400 ... und auch das erst ab einer bestimmten Drehzahl.

    7,5A x 12V = 90 Watt :whistle:

    Stimmt auffällig :saint:

    Sicherungswerte sollte man nicht überinterpretieren. In der Montageanleitung der verlinkten Scheinwerfer ist eine 30-A-Sicherung eingezeichnet: 30 A * 12 V = 360 Watt

    bin ich denen nicht böse, dass die u.U. ein paar Watt mehr verbrauchen.

    Du bist vielleicht den Lampen nicht böse, aber das Motorrad vielleicht Dir:

    H4 eine Leistung von 60/55 Watt an, Josch nennt 40Watt für die Zusatz Nebelscheinwerfer, was mir etwas Hoch erscheint, in der Regel genehmigen die sie als Paar zwischen 20 und 30 Watt, aber sei's drum.

    Ich würde das nicht so beiseite wischen, sondern die verfügbare Leistung im Auge behalten:


    Kunde X


    Das droht auf jeden Fall, wenn jeder der beiden Scheinwerfer die 40 Watt haben sollte.

    Weniger wäre dann mehr !

    Gibt auch noch weitere Artikel zu diesem Thema:

    site:f650.de zusatzscheinwerfer Watt Batterie Lichtmaschine - Google Suche

    Aus welchem Grund sind wir in der F 800 Rubrik, habe ich etwas überlesen.

    Er hat F 650 GS Twin Baujahr 2012 geschrieben und ist damit im richtigen Forenbereich. Allerdings war der Präfix F800GS falsch gewählt, das habe ich eben korrigiert, aber es ändert nicht viel an der Sache.


    Bevor Einzylinderfahrer zuviel Verwirrung in den Thread bringen, weil sie die doch teilweise deutlich anderen Verhältnisse bei den 2-Zylindern nicht kennen:


    Dier folgende Thread in einem anderen Forum beschreibt die Verhältnisse dort genauer, wenn auch vielleicht nicht erschöpfend. Ich kann das allerdings auch nicht, denn ich war da noch nicht dran und halte mich mit Messempfehlungen ausnahmsweise mal zurück, weil ich nicht genau weiß, wann man wo was messen kann.


    F800GS - Benzinpumpen-Thread
    Hi zusammen, ich dachte mir, vielleicht kann man hier mal konzentriert Erkenntnisse zu den Problemen mit der Spritförderung zusammentragen und zu einer Lösung…
    www.f-gs.de

    Selber hatte ich da noch keine Probleme, gibt aber auch anderslautende Berichte:

    Benzinpumpe, die Vierte
    Nachdem ich vorletztes Wochenende wieder mal schieben durfte, (Stau, Stopp and Go, um die 30 Grad) habe ich mich gestern zum dritten Mal mit der Benzinpumpe…
    www.f-gs.de

    Oder im GS-Forum:

    Benzinpumpe defekt?
    Hallo Leute, im Urlaub ist meines Schnurtzelschnäutzchens F650GS Twin nicht mehr angesprungen. 2 Tage vorher hatte sie schon mal Startschwierigkeiten. Verdacht…
    www.gs-forum.eu

    Habe gestern nach Verdacht und Messungen meinen Generator sowie auch die Lichtmaschine gewechselt. War auch soweit kein Problem und ging Recht einfach.

    Eigentlich gilt dieses Baujahr als unauffällig. Aber was hast Du alles gewechselt - Generator und Lichtmaschine sind doch das Gleiche !?

    Festgestellt dass meine über keine Sicherungen verfügt.

    Fällt ein bisschen spät auf ... wobei: Bei diesem Baujahr gibt es m. W. eine Hauptsicherung - aber wenn die durch ist, geht gar nichts mehr.

    kann es sein dass meine pumpe eine Überspannung bekommen hat.

    - wie messe ich meine Pumpe

    Woher soll die Überspannung denn gekommen sein?


    Normalerweise läuft die Pumpe beim Einschalten kurz an, was man als leises Surren hört.


    Test mit einem Diagnosegerät, z. B. Motoscan. Damit kann man die Pumpe separat steuern.

    kann es am ste Übergeräte liegen

    Wenn die Zündung arbeitet, arbeitet das Steuergerät.

    Als defektes Teil käme noch die Treibereinheit am Pumpenstecker in Frage. Hatte die zwar noch nicht ab, davon aber schon gelesen.

    Die 100 Ah nass Batt. vom MB Cabrio war mal so platt dass nicht mal die Zentralverriegelung reagierte, das Ladegerät hat drei Tage lang gearbeitet und dabei diverse Programme abgespult, danach war die Batt. wieder voll da und hat noch sehr lange gehalten.

    Sowas Ähnliches habe ich auch mal fertiggebracht. Eine noch gesunde Batterie übersteht das aber oft auch schadlos (oder nur wenig Schaden) und lässt sich durch bloßes Wiederaufladen wieder betriebsbereit machen.

    Ladegerät zeigte dieses "strong" an, was nach meiner Erfahrung mit dem Gerät bedeutet die Batterie ist voll geladen.

    Das ist natürlich schade, denn dann ist das ja kein Indikator für die Leistungsfähigkeit der Batterie.

    Aus Neugier das Ladegerät dran, direkt nach dem Einschalten dieses Bild:

    Da sieht man nichts Ungewöhnliches:

    Im ersten Bild ist das Gerät beim Laden mit einer üblichen Ladespannung für schnelles Laden, der Strom von 0,85 A ist ein üblicher Wert für das Laden von Motorradbatterien.

    Im zweiten Bild ist das Laden beendet und man sieht eine Ladespannung für Erhaltungsladen, aber so kurz nach dem Laden fließt kein Strom.


    Das Gerät macht alles automatisch und leistet erstaunliches.

    Mag sein, aber es vollbringt keine Wunder. Es macht eine kaputte Batterie nicht wieder ganz und anscheinend erfasst es auch den Zustand der Batterie nicht so vollständig, als dass eine Aussage über die Gebrauchstauglichkeit möglich wäre (das ist allerdings bei Ladegeräten auch nicht selbstverständlich):


    Mit anderen Worten: Da die Angaben des Ladegeräts normal sind, ergibt sich aus denen kein Anhaltspunkt für einen Fehler, aber weil es nicht genügend Parameter erfasst, bedeutet das eben nicht, dass kein Fehler vorliegen kann, wie der Versuch mit dem Anlassen bestätigt.


    Ansonsten könnte man den Zustand auch objektiver mit entsprechenden Messgeräten erfassen:


    habe genau das gleiche Problem nur auf der anderen Seite. Rechter Blinker geht nicht, es blinkt auch keine Kontrollleuchte.

    Spiegelbildlich angewandt müssten die gleichen Tips greifen wie für den linken Blinker. ;)

    Also erstmal aufschrauben, optische Kontrolle (löse Drähte, verbogene Kontakte), ggf. Kontaktreiiniger anwenden. Wenn es dann nicht geholfen hat: Kontrolle auf Kabelbruch: Wenn am Binkerschalter noch Spannung am Abgang für den toten Blinker messbar ist, könnte die Leitung einen Kabelbruch haben.

    Och nööö, nicht schon wieder die Frage

    Tja, im Forum wurde zwar schon alles gefragt, aber noch nicht von jedem, daher, und auch wegen der Fluktuation der Nutzer, wiederholen sich die selben Fragen immer wieder, was ein bisschen Geduld erfordert, so wie in der Schule die Lehrer der nachrüchenden Klasse die gleichen Sachen wieder erklären müssen, die sie im Vorjahr schon der anderen Klasse ... Und genau wie dort sind Wissen, Wollen und Können, auch rund ums Suchen, unterschiedlich ausgeprägt, wegen der Begriffsvielfalt oft auch schwer.


    Vielleicht hätte auch ich diese Frage statt in einen neuen Thread an einen passenden anfügen sollen ?


    Jedenfalls habe ich - um am Rande dafür Werbung zu machen - letztens eine Einführung in die Forenbedienung für neue Benutzer verfasst: Kurzeinführung - Erste Schritte im F650-Forum


    Für wiederkehrende Fragen wäre es auch hilfreich, auf ein foreneigenes Kompendium verweisen zu können, welches es in Form des Forenbereichs F-Wissen gibt. Auch wenn das Forumsformat dafür m. E. nicht ideal ist: Da wären vor allem Engagement und Wissen langjähriger Forennutzer gefragt, die großen Lücken so zu schließen, dass man guten Gewissens darauf verweisen kann.

    Danke für den Zwischenbericht. Wenn alles wieder eingebaut ist und auf der ersten Fahrt danach immer noch funktioniert, gibt es doch bestimmt nochmal eine Vollzugsmeldung ?!

    wo genau finde ich den Anschluss für Zusatzgeräte um das USB-Ladegerät anzuklemmen?

    Schreiben ist Silber, Lesen ist Gold:

    Letzter Treffer dieser Suche.

    Für eine an Lenker montierte USB-Dose wäre ein geeigneter Punkt der Heizgriffschalter, denn der hängt an dem für Zubehör vorgesehenen Stromkreis mit eigener Sicherung. Dort hatte ich zu meinen F650GS-Zeiten mein Navi angeschlossen.

    Da Du keine Heizgriffe hast, ist das evtl. keine Option für Dich.


    Gibt natürlich noch andere Möglichkeiten: So soll es einen unter der Frontverkleidung versteckten Zubehörgerätestecker geben.


    Für Zusatzscheinwerfer ist wahrscheinlich beides nicht optmal, aber dazu melden sich sicherlich noch andere Erfahrungsträger.


    Fragen wie diese kommen aber derart häufig im Forum, dasss sie schon x-mal gestellt und beantwortet wurden, müsstest sie nur suchen und finden.

    Vielleicht kannst Du das Thema auslagern, wäre blöd wenn wir hier weiter über Batterien plaudern.

    Erledigt.

    Komische Sache, jetzt zeigt das Multimeter 13,2 V und das "schlaue" Ladegerät hat auch nicht direkt wieder abgeschaltet sondern nach ca. 2 min. Ladezeit die Batt. als voll geladen angezeigt, Spannung bei 13,30V

    Das ist erstmal eine normale Spannung, 13,3 eine bei Erhaltungsladung übliche Spannung - und Erhaltungsladung zeigt das Gerät ja auch an.


    Was das Gerät nicht anzeigt, aber vermutlich anzeigen könnte, wenn ich das Foto mit "WEAK" und "STRONG" richtig interpretiere, ist, ob die Batterie noch gut, d. h. startfähig ist, denn dei Spannungsmessung sagt darüber nicht genug aus. Die Bedienungsanleitung dieses Geräts, welches ich nicht kenne, müsste ja angeben, wie man diese Prüfung auslöst. Ansonsten hatten wir dieses Thema ja kürzlich erst:



    Interessant wäre, was die Ladespannung bei laufendem Motor und ca 4000U/min ist

    Vor allem erst einmal, ob der Motor überhaupt ans Laufen kommt.


    Man müsste die Messung dann ggf. mit einer neuen Batterie machen, um zu klären, ob eventuell ein Reglerdefekt die alte Batterie auf dem Gewissen hat. Wenn die Spannung der - zuvor aufgeladenen - Batterie bei mit erhöhter Drehzahl laufendem Motor "durch die Decke" geht (auf oder über 15 Volt steigt), wäre das der Fall. In so einem Fall wäre der Regler zu ersetzen, bevor er auc die neue Batterie zerstört.