Ja, genau, natürlich hast du vollkommen Recht.
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Also ich habe beide Hebel ausgebaut und im Schraubstock mit einem kräftigen Schraubendreher, der in die Löcher gesteckt wurde, einer Wasserpumpenzange und einem Hammer mit untergelegtem Holz kalt bearbeitet.
Bei dem Material handelt es sich offenbar um nicht gehärtetes lackiertes Aluminium. Alumium wird mechanisch gehärtet, verhärtet aber z.B. auch beim Biegen. Deshalb bricht ein Aluminiumdraht so leicht, wenn man ihn hin und her biegt. Wieder weich bekommt man es durch Erwärmen. Das war in dem Fall aber (noch) nicht notwendig. Dabei hätte sich der Lack sicher auch verabschiedet.
Hat noch jemand Fragen zum Ausbau der Hebel?
Gruß!
Peter
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Die Klammer wird nach vorne weggeschwenkt, dann sollte man Klammer + Stift rausziehen können.
Genau so ist es !Auf jeden Fall muß die Klammer dazu nicht verbogen werden, das sollte sich alles im elastischen Bereich abspielen.
So war es auch, mit einem leichten Daumendruck sprang die Klammer nach vorne und der Stift kam ganz geschmeidig sofort raus.DANKE !
DLzG
Christoph -
Also ich habe beide Hebel ausgebaut und im Schraubstock mit einem kräftigen Schraubendreher, der in die Löcher gesteckt wurde, einer Wasserpumpenzange und einem Hammer mit untergelegtem Holz kalt bearbeitet.
so oder ähnlich hatte ich das auch vor.
Also rohe Gewalt, mit dem Gefühl für das gewisse extra !
Hat noch jemand Fragen zum Ausbau der Hebel?
Bekommt man den Hebel hinterher wieder gut in die Rückholfeder ?DLzG
Christoph -
Zitat
Bekommt man den Hebel hinterher wieder gut in die Rückholfeder ?
Schon, mit ein wenig gefummel. Ich würde übrigens trotzdem vorsichtig beim Biegen sein, es nicht vor ner Ausfahrt probieren. Habe übrigens den Fehler begangen, nach dem Einbau noch etwas Feintuning vorzunehmen. Promt war die Schraube (M6?) krumm. Und ne abgebrochene Schraube eitert auch immer recht schwer aus dem Gewinde wieder raus.
Viel Erfolg!
