Hallo zusammen,
ich bin der Gere aus Neu-Ulm und neu hier.
Ich besitze eine HD als Schönwetterfahrzeug, schraube gerne und bin viel im Umkreis 200km um ULM mit den Bikes unterwegs.
Seit ein paar Tagen besitze ich eine F650 169 die als Scheunenfund zu mir gefunden hat.
Nun nachdem ich eine neue Batterie eingebaut habe, den Vergaser ultraschall gereinigt habe, die Schwimmerventile erneuert und die Schwimmer eingestellt habe läuft sie zwar aber mit einem Problem.
Sie springt sofort an, kalt wie warm auf einen kurzen Knopfdruck, im Stand dreht sie supersauber hoch nimmt egal wann sehr willig das Gas an.
Sobald sie auf der Straße unter Last ist dreht sie beim beschleunigen bis ca 5.000 Umin hoch um dann abruppt zu stottern und zu schießen.
Wenn ich den Chock komplett rein mache dreht sie bis diese ca 5.000 Umin hoch um dann kurz zu stocken um danach regelrecht bis in den roten Bereich zu reißen.
Das gleiche macht sie wenn ich am Lufikasten hinten Rechts einen Eiinlass komplett verschließe.
Laut Gefühl ( bin aber vorher noch keine F650 gefahren) zieht die Kiste zwar bis 5.000 aber wohl nicht 100%, erst danach mit Chock geht die Post ab....
Die Bedüsung ist mit einem Kmplettkit überholt worden, die Schieber sehen gut aus und laufen beide gleich leicht, Zündkerzen scheinen ok .....
Der linke Gasschieber geht beim einblasen mit Pressluft nur zögerlich bis gar nicht hoch, der Rechte wie er soll, beim Tausch der Schieber ist weiterhin das Problem Links, und Rechts alles ok.
Was mit neu ist, ist das Plastik in diesem der Schieber geführt wird, kann es sein das hier der Unterdruck flöten geht?
BG
Gere