Vielen Dank Euch allen.
Mit den Angaben kann ich was anfangen. Ich kann meine Kette wohl noch ne Zeitlang fahren.
Ich denke, hier ist auch der Scotty zum großen Teil "dran schuld".
Diesen hatte ich ziemlich bald nach dem Kauf der F montiert, da ich wg. des vorher gefahrenen Kardans auch nicht wußte, wie - wie oft - und mit was man am besten eine Kette schmiert. 
Mit dem Öler gehts jedenfalls (nach einigen Einstellarbeiten und ein paar "zuviel-Öl-runtertropf-Flecken";) einwandfrei.
Wenn sich so ein Kettenöler bereits im Gebrauch des ersten Kettensatz lohnt, wundert es mich, dass BMW nicht so schlau ist und ab Werk gleich einen als Zubehör zum BMW Spezialpreis anbietet.
Die Montage scheint ja relativ aufwändig zu sein. Nicht jeder bohrt gerne in seinen Ansaugstutzen rum (Scottoiler) und verbringt Stunden mit der Montage.
Bietet überhaupt ein Hersteller einen Kettenöler ab Werk?
ZitatOriginal von CM1987
Die Montage scheint ja relativ aufwändig zu sein. Nicht jeder bohrt gerne in seinen Ansaugstutzen rum (Scottoiler) und verbringt Stunden mit der Montage.
Genau deswegen halt ich vom Scotti nicht viel.
Hab bisher immer den Kettenöler gehabt.
Der hat den Vorteil das er mit nem einfachen Magnetventil arbeitet.
Sprich, man muss nicht ans Unterdrucksystem.
Auf unsere F650GS 01 ist immer noch die erste Kette drauf. Derzeit 20000km und die Kette wird uns noch überleben.
Meine Kette is jetzt auch beim Deibel.
Knappe 19.000KM hat sie offenbar gehalten.
Find ichn bischen wenig.
Zum Glück hat Louis die DID grad im Angebot.
Bei der F650 gibts am linken Vergaser eine Anschluß für den Aktivkohlefilter der US-Modelle. Einfach Stopfen runter und Scotty anschließen.
Bei der F650GS müßte für die US-Version auch irgendwo an der Drosselklappeneinheit was sein. Kann sein, daß der Anschluß blind im Metall des Drosselklappengehäuses endet. Dann ausbauen, winziges Loch ins Metall bohren, Scotty anschließen.