Unterlegscheiben für Gabelfedern Dakar

  • Hallo,
    ich bin gerade dabei die etwas weiche Gabel optmieren. Nachdem ich 2 Stunden lang die Forensuche benutzt habe bin ich schon etwas schlauer.
    Ich will jetzt erst mal das Öl wechseln, hab mir SAE 15 von Wilbers bestellt, hab noch 10er Wilbers da, werd das ein wenig mischen das ich so auf SAE 12-13 komme.


    Jetzt haben einige noch Unterlegscheiben für etwas mehr Vorspannung verbaut, meine Frage:


    1. Welchen Durchmesser und welche Dicke brauch ich da bei den Unterlegscheiben (Durchmesser ist wichtig)?


    2. Kommen die Scheiben auf die Distanzhülsen oder auf die Feder?


    Ich will den ganzen Kram parat liegen haben wenn ich die Gabel aufmache, deswegen frach ich im vorraus!
    es geht um eine 02er Dakar mit einem Fahrer dessen Gewicht zwischen 88 und 92 Kilo (hoffe es wird nicht mehr) pendelt!
    ich fahre hauptsächliche Straße und ab un an mal nen Schotterweg (sehr selten).


    Gruß
    Burns

  • Warum machst Du nicht einfach progressive Federn rein? Ich bin in etwa in der gleichen Gewichtsklasse und super zufrieden mit meinen Wilbers. Ich kann Dir morgen mal den Aussendurchmesser von meinen alten Gabelfedern messen wenn Du wirklich mit Distanzscheiben arbeiten willst. Mit Hülsen reduzierst Du aber die Federrate. Mit anderem Öl veränderst Du nur die Dämpfung, aber nicht die eigentliche Härte der Gabel. Ob Du aber mit einem "SAE 12,5" einen gravierenden Unterschied zum 15er spürst wage ich zu bezweifeln. Probier es dann lieber gleich mit SAE10. Das dünnere Öl sorgt doch für ein besseres Ansprechverhalten der Dämpfung. Im Großen und Ganzen machen es Wilbers & Co. sicherlich auch nicht anders. Eine etwas härtere Feder gepaart mit etwas dünnerem Öl.

  • Zitat

    Original von Holdi
    Mit Hülsen reduzierst Du aber die Federrate.


    Das stimmt nicht!
    Die Federrate kann man nicht verändern.
    Oder besser gesagt, nur durch den Verbau anderer Federn.
    Der Unterlegscheiben erhöhen die Federvorspannung etwas.
    Dadurch werden die Federn aber nicht härter!

    Einmal editiert, zuletzt von Appelkorn ()

  • Stimmt. Federrate war der falsche Begriff. Federweg wäre richtig weil durch die erhöhte Vorspannung die Feder eventuell schon maximal komprimiert ist bevor die Gabel im herkömmlichen Sinn durchschlägt. Wie weit man zusätzlich vorspannen muss um disen Punkt zu erreichen weiß ich aber nicht.

  • Hi,....... ich denke die Arbeit kannst Du Dir sparen. Mach progressive Federn und das angegeben Öl rein und Du wirst zufrieden sein. Ich fahre White Power seit ca. 50.000 km.

    Nette Grüße vom Michel aus der Pfalz. :wave:
    Head of F650 Forum :wink:

  • Ich möchte eigentlich nur die Dämpfung etwas härter haben und mehr Federvorspannung, mit den Progressiven Federn haben ja einige die Erfahrung gemacht das es nicht unbedingt nur Vorteile hat!
    Ich hatte die progessiven von Wilbers in meine KLX 650c eingebaut, und war von dem Erfolg nicht so begeistert, hatte dann nachträglich auch dickers Öl eingefüllt.


    Die TTr und die LC4 hatten voll verstellbare Gabeln, die hatte ich auch immer recht hart eingestellt.


    Original verwendet BMW wohl 10er Öl, deswegen werde ich dickeres reinmachen, entweder nur das 15er oder 2/3 SAE15 und 1/3 SAE10.


    BAer ich bräuchte trotzdem noch den Durchmesser führ die Unterlegscheiben!


    Gruß
    Burns

  • Hallo Burns,


    ich kann mich nur den anderen anschließen.


    Ich denke, dass das Vorspannen der Feder deine Gabel nicht beser macht. Sie erhöht nur die notwendige Kraft um die Gabel weiter einzufedern. Das heist, du hast weniger Federweg (weil du die Feder schon komprimiert hast) und du hast eine unsensieblere Gabel, weil für ein Einfedern mehr Kraft notwendig ist.


    Die Federrate ist nach Herstellung der Feder nicht mehr zu verändern, d.h. bei einer kostant gewickelten Feder ist der Weg proportional der Kraft.


    Bei progressiv gewickelten Federn steigt die notwendige Kraft für z.B. 10 mm Einfederung etwas an, je mehr die Feder komprimiert wird.


    Die Aufgabe des Öls ist die Dämpfung. Je dicker das Öl, um so höher die Dämpfung. Aber damit wird das Ansprechverhalten deiner Gabel auch unsensibler, denn die Dämpfung wirkt nicht nur beim Einfedern, sondern auch beim Ausfedern. Und das ist besonders auf schlechter Straße sehr wichtig. Hier muss die Gabel schnell reagieren, sonst ist das Fahrverhalten lausig.


    Von daher meine ich auch, dass die Kombination "auf das Fahrergewicht abgestimmte Federrate, progressive Feder und eher ein Tick dünneres Öl" am meisten Erfolg verspricht für eine gute Gabel.


    Ich suche auch schon seit einiger Zeit nach der Möglichkeit, progressive Federn mit unterschiedlicher Federkonstanten zu kaufen, die auf meine Dakar passen. Wenn hier jemand eine Quelle hat, bin ich sehr dankbar.


    Viel Glück beim optimieren.

    Wer nichts riskiert, hat nicht gelebt...

    45 Jahre Motorrad fahren ist ein guter Anfang...

  • Na hoffentlich haut das so hin...


    Wenn du nur vorne den Negativfederweg reduzierst muss sich das nicht zwingend positiv aufs Fahrverhalten auswirken.


    Von den progressiven Federn für die F halt ich auch nicht viel, die hab ich nach 1000 KM wieder rausgeschmissen, dafür hab ich trotz endlosem experimentieren keine halbwegs passende Dämpfungsabstimmung hinbekommen :sad:


    Falls du nicht tatsächlich nur vorne zuviel Negativfederweg hast solltest du dir einen anderen Weg überlegen.


    Straffere lineare Federn wären wohl die beste Wahl, aber die gibts oft nicht von der Stange weil die Kunden eben progressive wollen in der Annahme das wäre gut / besser.


    Was einen Versuch wert ist: kürz die originalen Federn um ein paar Windungen und gleich die fehlende Länge mit längeren Vorspannhülsen aus.


    Problem daran: man kann nie vorhersehen wieviel härter die Feder wird - das hängt von der Ausgangslänge und dem Federstahl ab.
    Wenns zuviel war kriegt man meist Originalfedern bei ebay nachgeworfen und macht das ganze dann nochmal mit ein paar Windungen länger :happy:

  • Zitat

    Das heist, du hast weniger Federweg


    Aber nur positiven Federweg und wenn davon genug da ist macht das nix. Wenn die Feder zu weich ist nützt aber halt der ganze Positivfederweg nüscht...



    Zitat

    Die Aufgabe des Öls ist die Dämpfung. Je dicker das Öl, um so höher die Dämpfung


    Und da liegt ja bei den progressiven der Hund begraben - auf welchen Teil der Feder willst du denn das passende Öl wählen? Und jetzt bedenk mal noch die Auswirkungen der Viskosität bei Ein- und Ausfedern :huh:


    Progressive Gabelfedern funzen nie vernünftig, können sie nicht, das liegt in der Natur der Sache - aber die Stuttgarter Lach- und Sachpresse schreibt was anderes und daher hab ich natürlich Unrecht :laugh:


    Für die Federnhersteller ists gut: eine Feder passt für x verschiedene Motorräder, obwohl sie eigentlich niergends passt.



    Zitat

    ch suche auch schon seit einiger Zeit nach der Möglichkeit, progressive Federn mit unterschiedlicher Federkonstanten zu kaufen


    Da spricht der Kenner :laugh:

  • Hallo Melkus,


    ich hätte nicht gedacht, das die progressiven Federn keine Verbesserung bringen. Hast du sonst noch etwas verändert?


    Bei den anderen Punkten muss ich dir wiedersprechen. Deine Theorie ist falsch.


    1. Straffere Federn, d.h. eine höhere Federkostante, reduzieren den Federweg bei gleicher Kraft. Das heisst aber auch, das die Gabel unsensibler wird bei sehr kleinen Bewegungen, da mehr Kraft benötigt wird.


    2. Wenn du eine Feder kürzt, wird sie dadurch nicht härter. Man kann die Federkonstante nicht beeinflussen nach der Herstellung. Du reduzierst lediglich den möglichen Federweg. Diese Aktion bringt dir nichts.


    3. Das Material der Feder hat keinen Einfluss auf die Federung, den Weg oder die Federkostante sondern nur auf die zulässige Spannung und damit auf den notwendigen Durchmesser des Drahtes. Da die Bewegung der Feder im elastischen Bereich statt findet, hat nur das sogenannte Elastizitätsmodul Einfluss auf die Federkonstante, und der ist bei Stahl weitestgehend konstant, zumindest bei den verschiedenen Stahlsorten, die für die Herstellung einer Feder in Frage kommen.


    Hier kannst du etwas Theorie nachlesen:


    http://www.roloff-matek.de/praesentationen/index_i.html


    Gruß Uli

    Wer nichts riskiert, hat nicht gelebt...

    45 Jahre Motorrad fahren ist ein guter Anfang...

    Einmal editiert, zuletzt von Uli_Ddorf ()


  • Die Zubehör-Gabelfedern von Wilbers für F und G haben nicht nur eine progressive
    Wicklung, sondern sie sind auch noch etwas härter als die Serienfedern.
    Damit natürlich auch dicker, was gerade beim Einbau in die XChallenge
    etwas zusätzliche Mühe macht.

    Bei der Dakar und der XChallenge habe ich damit gute Erfahrungen gemacht.
    Die Gabel nach dem Umbau wesentlich bessere Arbeit geleistet.
    Bremsnicken ist endlich deutlich minimiert und speziell bei der Dakar
    sind danach trotz kräftiger Statur meinerseits
    keine Durchschläge mehr zu verzeichnen gewesen.
    Und ich habe es wirklich ausprobiert. :angel1:


    Otto Normalverbraucher ist mit der Serien-Abstimmung zufrieden.
    Die etwas größeren/wilderen Fahrer wählen die progressiven/härteren
    Federn aus dem Zubehör und sind etwas zufriedener.
    Die Profis nehmen individuell angefertigte Spezial-Federn,
    lassen die Gabel beim Spezialisten überarbeiten bzw. gleich durch
    bessere Komponenten ersetzen, passen gleich noch die Feder des hinteren
    Federbeins an das Fahrergewicht an und sind dann noch ein bissl glücklicher. :wub:


    Herzliche Grüße aus Franken - RaY

  • Laut den Photos der progressiven Federn sehen die für mich aber folgendermaßen aus:


    Im ersten Bereich verläuft die Einfederung mit linear zunehmender Kraft, und erst danach dann mit stärker zunehmender. Die enger gewickelten Teile haben doch am Anfang quasi keine Wirkung..



    Also ich werd mir die progressiven mal holen, verspreche mit geringeres Bremsnicken und n höheres Fahrwerk (110kg drücken die F schon etwas in die Knie)

  • So, ich war messen!


    Die original Federn haben aussen 34mm, innen 24mm. Und jetzt kannst du die Drehbank anschmeissen :laugh:


  • Ins das Originalfederbein auch nur einen Cent zu investieren ist rausgeworfenes Geld.


    Was mich dabei interessiert, ist die Gabel der Dakar genau so aufgebaut wie die der Vergaser F?
    Sprich, ist eine Überarbeitung möglich.


    Bei der Vergaser F ist das ja nicht wirklich möglich.
    Dort bin ich, nach langem ausprobieren, zu dem Entschluss gekommen, das die original Gabelfedern in Verbindung mit etwas größerem Gabelölstand, die beste Lösung ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Appelkorn ()

  • Zitat

    Deine Theorie ist falsch.


    Zitat

    Hier kannst du etwas Theorie nachlesen:


    Öhm nö, das sind keine Theorien sondern Praxiserfahrungen.
    Theoretisch sind progressive Gabelfedern ja gut... :happy:


    Zitat

    1. Straffere Federn, d.h. eine höhere Federkostante, reduzieren den Federweg bei gleicher Kraft. Das heisst aber auch, das die Gabel unsensibler wird bei sehr kleinen Bewegungen, da mehr Kraft benötigt wird.


    Und das ist der positive Federweg. Der Gesamtfederweg bleibt gleich.
    Die Gabel wird halt straffer, ich denke wer straffere Federn einbaut nimmt das in Kauf :angel1:
    Am unsensibelsten war die Gabel bisher mit den Progressiven und dem für die Druckstufe nötigem zäheren Öl.
    Das lag nicht an den Federn sondern an der überdämpften Zugstufe im weichen Bereich der Feder.
    Da der Simpel-Aufbau der F-Gabel keine getrennte Dämpfung für Druck- und Zugstufe hat (selbst dann wärs schwierig) ist es nicht möglich eine halbwegs vernünftige Dämpfung in beiden Bereichen für progressive Federn hinzubekommen.


    Mit den jetzt verbauten linearen Gabelfedern war das nicht soo schwierig.


    Die Gabel spricht sauber an, verdaut forciertes Landstraßentempo und die damit verbundenen Bremsmanöver und schlug auch mit weit über einem Zentner Gepäck auf den Geröllpisten der Seealpen nicht durch - obwohl sie dabei auf wirklich heftigen Passagen ihren Federweg (sogar fast einen Zentimeter mehr als im Handbuch angegeben) komplett aufgezehrt hat - mehr als ich von dieser Konstruktion erwartet habe :angel1:


    Zitat

    Wenn du eine Feder kürzt, wird sie dadurch nicht härter.


    Wird sie. Deutlich sogar.


    Mehrfach praktiziert und in Fällen wo es gar keine vernünftigen Federn von der Stange gibt die einzige Lösung.



    Zitat

    Du reduzierst lediglich den möglichen Federweg


    Nein, der mögliche Federweg der Gabel hat mit der Länge der Feder nicht nicht so viel zu tun.
    Wenn die Gabel durchschlägt sind die Federn meist noch davon entfernt auf Block zu gehen.


    Zitat

    Das Material der Feder hat keinen Einfluss auf die Federung


    Das Wort Federstahl war etwas unglücklich gewählt - gemeint war damit die Beschaffenheit der Feder: Durchmesser der Feder, Drahtstärke, Wicklungen und Abstand etc
    Bezog sich nicht auf die verwendete Stahlsorte.


    Ich kann dir nur raten mal von der Theorie in die Praxis zu Wechseln - da wartet der eine oder andere Öhaaa-Moment auf dich ;)

  • Hi,


    eine Möglichkeit zum Experimentieren fehlt hier noch:


    Anstatt mit Unterlegscheiben die Feder vorzuspannen, oder mit einer Hülse (Rohr) die gekürzte Feder vorzuspannen, kann man in diesem Fall auch eine härtere Feder anstelle der Hülse verwenden. Dazu bieten sich Vertilfedern geradezu an. Man muss nur die richtige Größe (s.o. 34mm) finden. Die gibt es evtl. in der Traktorenwerkstatt; die von der SR500 ist leider 33 / 26mm. Damit wird Durchschlagen durch vollständiges zusammendrücken der Feder vermieden; ist also "am Ende" progressiv.


    Ich bin mit den progessiven Wilbers zufrieden. Kleinere Unebenheiten (Straße) werden fast ganz geschluckt, durchgeschlagen ist die und die originale bei mir nicht. Wichtig ist, bei der Montage darauf zu achten, dass die Gabel nicht verspannt wird, besonders beim Gabelstabi. Denn sonst wird die Gaben "unsensibel".
    Beim Bremsen taucht die Gabel immer noch ein. Der Unterschied zum Original ist nicht sehr groß. Z.B. die G-Moto-Gabel fühlt sich gaaanz anders an: Auf ner Probefahrt habe ich von dem 270mm Federweg allerhöchstens 70mm genutzt, das ist nicht mein Ding.


    Gruß Michael

  • Hallo Melkus,


    "Öhm nö, das sind keine Theorien sondern Praxiserfahrungen."


    Und die dürfen natürlich auch die Gesetze der Mechanik und Physik aushebeln...
    Na vieleicht kommt man dann mit genug Praxis zu ganz neuen Möglichkeiten im Maschinenbau...


    Sorry, aber ein / zwei deiner Darstellungen entbehren jeder technischen Grundlage.


    "Ich kann dir nur raten mal von der Theorie in die Praxis zu Wechseln - da wartet der eine oder andere Öhaaa-Moment auf dich."


    Ich denke nach ca. 300.000 Km (davon ca. 80.000 off road, z.T. in Afrika und Australien) mit 9 Motorrädern, von denen keine einzige je eine Werkstatt von innen gesehen hat, hab ich mir zumindest einige praktische Grundkentnisse angeeignet. :pfeiffen:


    Aber zur Sicherheit werd ich jetzt schnell noch eine Runde drehen. Man kann ja nie wissen...


    Uli


    Inhaber eines theoretisch guten Fahrstils

    Wer nichts riskiert, hat nicht gelebt...

    45 Jahre Motorrad fahren ist ein guter Anfang...

  • Fakt ist doch das beim Thema Fahrwerk 99,9% der Experten in Wirklichkeit nicht den Hauch einer Ahnung hat.


    Hab damals bei meiner ZX6RR so einiges erlebt.

  • Zitat

    Und die dürfen natürlich auch die Gesetze der Mechanik und Physik aushebeln...


    Tun sie gar nicht - nur sind Theorie und Praxis halt oft 2erlei.
    Wird dir jeder Maschinenbauer der die Ergüsse eines Ingeneurs in die Praxis umsetzen darf bestätigen.


    Wenn du dir dann mal progressive Federn besorgt hast kannst du mit den Originalen ja ruhig mal das Experiment machen - 1/3 abgeflext und ein Stück Rohr als Ausgleich zurecht geschnitten - dauert keine 10 Minuten.


    Kannst ja dann mal posten was sich getan hat.


    Zitat

    das beim Thema Fahrwerk 99,9% der Experten in Wirklichkeit nicht den Hauch einer Ahnung hat


    Den Trick mit den gekürzten Federn hab ich von einem der ganz alten Hasen auf dem Gebiet.
    Der hat schon Fahrwerke gemacht, da ist Benny Wilbers vermutlich noch auf dem Bobby-Car durch die Gegend gerutscht ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Melkus ()