Hatte den Gedanken ein Voltmeter einzubauen, leider ist der Platz im Cockpitbereich der G650GS für solche "Spielereien" doch ziemlich beschränkt. Also als Lösung ein günstiges, wasserdichtes Digitalvoltmeter (blaue Ziffern) gekauft und mit schmalen Kabelbindern an der Querhalterung des Windschilds befestigt, dann mit 0,5 mm2 dünnem zweiadrigem Kabel den Spannungsabgriff auf kürzestem Weg am Anschlussstecker vom Abblendlicht hergestellt, fertig. Das Ganze ist einfach und schnell gemacht, sieht meiner Meinung nach ganz akzeptabel aus, funktioniert und ist auch bei hellem Tageslicht ausreichend gut ablesbar. Ob so ein Teil Sinn macht oder nicht, muss aber jeder für sich entscheiden 
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welche Spannung misst du damit? Die am Abblendlicht?
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welche Spannung misst du damit? Die am Abblendlicht?
Es wird die aktuelle Bordspannung angezeigt (bei eingeschalteter Zündung bzw. laufendem Motor), die ist überall gleich, ob an der Birne vom Abblendlicht oder sonstwo, z.B. direkt an der Batterie gemessen (abgesehen von einem minimalen Spannungsabfall durch den Innenwiderstand der Leitungen) -
Hallo,
Es wird die aktuelle Bordspannung angezeigt (bei eingeschalteter Zündung bzw. laufendem Motor), die ist überall gleich
bwm wollte mit seiner Frage sicherlich darauf hinaus, dass die Spannung eben nicht überall gleich ist, wegen des
minimalen Spannungsabfall durch den Innenwiderstand der Leitungen)
und der Sicherungen. Da zwischen voll und leer nur Millivolt liegen, ist dieser Spannungsabfall für eine genaue Beurteilung der Lage nicht unbedeutend. Die aussagekräftigste Spannung ist die
direkt an der Batterie gemessen
.
Sicherlich ist es möglich, einen bekannten Spannungsabfall einzurechnen, denn dauerhaftdirekt an der Batterie
angeschlossen schadet es sicher mehr wegen der Entladung während der Standzeit.
Ob so ein Teil Sinn macht oder nicht, muss aber jeder für sich entscheiden
Welchen Nutzen versprichst Du denn Dir davon ?
Hattest Du es schon einmal vermisst oder nutzen können ?sieht meiner Meinung nach ganz akzeptabel aus
Gut sieht es aus.
Eckart
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genau das meinte ich. Sicherungen, Leitungen, Relais und sonstige Schalter (Stichwort Übergangswiderstand) spielen da noch mit rein.
Wobei die Grundidee eigentlich nicht verkehrt ist. Und gut gemacht sieht's auch aus.PS: sorry, dass das jetzt so lange gedauert hat. Musste die Nachricht jetzt durch meinen verkackten auto logout 3 mal neu schreiben...
EDITH sagt: Denkfehler korrigiert
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Ich habe auch ein Voltmeter über Tacho und Drehzahlmesser montiert.
Und ich finde es hat schon eine Aussagekraft.
Es ist auch nicht nötig das die genaue Spannung der Batterie angezeigt wird.
Denn die ist in meinem Fall 0,2 V höher als angezeigt wird bei ca. 3000 min1.
Es liegt wohl auch am Spannungsabfall und an den Messgeräten.
Wichtiger ist für mich das ich sofort die Veränderungen sehen kann,wie etwa sich die Spannung verhält beim Zuschalten der Zusatzscheinwerfer,immerhin 110 W.
Oder noch die Heizgriffe,und andere Verbraucher.
Wie ändert sich die Spannung bei Leerlaufdrehzahl?
All diese Dinge werden angezeigt,auch wenn durch einen defekten Regler die Spannung noch oben geht und für die meisten unbemerkt die Batterie tötet.
Eine zu hohe Spannung wird durch die Serien Warn- und Kontrollleuchten nicht angezeigt. -
Hi Jürgen,
ich sehe das auch so, es geht nicht darum die Leerlaufspannung und darüber den Ladungszustand der Batterie anzuzeigen (welcher sich eh nicht über Änderungen im mV-Bereich sondern im Dezimalbereich definiert), sondern um die Höhe und Stabilität der Generator- besser gesagt der Ladereglerspannung im Fahrbetrieb bei unterschiedlichen RPM und verschiedenen Belastungszuständen durch Verbraucher (wobei die Starterbatterie nur als Puffer und Speicher agiert) d.h. die Funktion des Laderegler zu überwachen. Die immer vorhandenen Anzeigefehler aufgrund Messtoleranzen von Voltmetern, Leitungs-und Übergangswiderständen usw. sind dabei tolerierbar klein.Grüße
