Jo, man kann die Gefrierbeutel mit kochendem Wasser auch einfrieren. Das macht es haltbar. Kochendes Wasser kann man ja immer mal brauchen.
Ok...ich weis, nicht schlagen, der war alt, aber soooooo passend bei der Vorlage.
Jo, man kann die Gefrierbeutel mit kochendem Wasser auch einfrieren. Das macht es haltbar. Kochendes Wasser kann man ja immer mal brauchen.
Ok...ich weis, nicht schlagen, der war alt, aber soooooo passend bei der Vorlage.
War ne Haltelasche an einer Seitenverkleidung.
Bei solchen Teilen ist das Kleben wahrscheinlich eher unkritisch. Wenn es sich um Kunststoff handelt, muss man ja auch dessen Temperaturbeständigkeit bei einem Aushärten mit erhöhter Temperatur behachten.
Ansonsten scheint mir, dass einige Beitragsautoren mit ihrer Phantasie etwas vom Thema abgekommen sind. Ich will aber nochmal auf das Kleben der Spiegelhalterung eingehen. Das Teil ist ja doch ein bisschen wesentlicher als eine Haltelasche an der Seitenverkleidung. Wenn man schon die Spiegelhalterung klebt, sollte man keine Kompromisse eingehen und es im Zweifelsfall lieber lassen, ehe es ein Sicherheitsproblem gibt.
300 kg/m² klingt zwar viel, ist es aber doch nicht, wenn man mal die mögliche Belastung überschlägt: Die Bruchstelle ist vielleicht gerade ungefähr 1 cm², aber über den Hebelarm des Spiegels vervielfacht sich eine auf den Spiegel wirkende Kraft um mindestens eine Größenordnung und wirkt dann ja auch nicht gleichmäßig auf die Klebestelle, was nochmal einen von der Kraftrichtung abhängigen Faktor bedeutet. Die Festigkeit des Vollmaterials wird man so nicht erreichen. Deswegen ist mein Hinweis mehr als Erfahrungsbericht zu verstehen denn als Ratschlag.
Jo, man kann die Gefrierbeutel mit kochendem Wasser auch einfrieren. Das macht es haltbar. Kochendes Wasser kann man ja immer mal brauchen.
Ok...ich weis, nicht schlagen, der war alt, aber soooooo passend bei der Vorlage.
Alles anzeigenWar ne Haltelasche an einer Seitenverkleidung.
Bei solchen Teilen ist das Kleben wahrscheinlich eher unkritisch. Wenn es sich um Kunststoff handelt, muss man ja auch dessen Temperaturbeständigkeit bei einem Aushärten mit erhöhter Temperatur behachten.
Ansonsten scheint mir, dass einige Beitragsautoren mit ihrer Phantasie etwas vom Thema abgekommen sind. Ich will aber nochmal auf das Kleben der Spiegelhalterung eingehen. Das Teil ist ja doch ein bisschen wesentlicher als eine Haltelasche an der Seitenverkleidung. Wenn man schon die Spiegelhalterung klebt, sollte man keine Kompromisse eingehen und es im Zweifelsfall lieber lassen, ehe es ein Sicherheitsproblem gibt.
300 kg/m² klingt zwar viel, ist es aber doch nicht, wenn man mal die mögliche Belastung überschlägt: Die Bruchstelle ist vielleicht gerade ungefähr 1 cm², aber über den Hebelarm des Spiegels vervielfacht sich eine auf den Spiegel wirkende Kraft um mindestens eine Größenordnung und wirkt dann ja auch nicht gleichmäßig auf die Klebestelle, was nochmal einen von der Kraftrichtung abhängigen Faktor bedeutet. Die Festigkeit des Vollmaterials wird man so nicht erreichen. Deswegen ist mein Hinweis mehr als Erfahrungsbericht zu verstehen denn als Ratschlag.
Absolut!
Zumal..... fliegt einem das Teil bei Fahrt doch davon, kann man den Spiegel wohl auch gleich neu kaufen.
300 kg/m²
300 kg/cm² sollte es selbstverständlich heißen, sonst fiele das Ding ja von allein schon ab. Und im Datenblatt steht korrekterweise ca.3000 N/cm² (ca. 10 N heben 1 kg).
Ich persönlich täte das zerbröselte Teil neu kaufen, wenn möglich, oder aus einem Stück Alu nachfertigen ... Bohren, sägen, feilen, schmirgeln und lackieren ... !
Alu-Quelle zu recht moderaten Kursen ... speziell bei "Restposten", aber auch sonst: