welches Navi

  • Zitat:
    Original von FastFreddie
    Was zum Grübeln für den Fredersteller:
    Garmin haut gerade in einer begrenzten Aktion den Zumo 400 für 249,-- raus.




    Wo findet man denn dieses Angebot? Hab bei Garmin auf der HP geschaut, aber da nix mit Preis gefunden... :( Bei Amazon liegt es bei knapp 300 Euronen...

  • Die Aktion ist bis zum 18.06. begrenzt.


    Kann sein, dass das Kontingent schon abgegriffen ist.


    Ansonsten kann ich Dir nur die Telefonnummer des Navihändlers meines Vertrauens
    per PN schicken. Musst Du dann fragen, ob er noch welche da hat.

  • Hallo,
    ich benutze auch as Garmin GPSMap 60 CSX und kann es nur empfehlen. Wasserdicht, robust mit gut ablesbarem Display. Und auch die Tasten sind groß genug, dass ich sie während der Fahrt mit den Handschuhen bedienen kann. Das Gerät ist wirklich universell einsetzbar, am Moped, im Auto, mit topografischen Karten zum Wandern/Geocachen, mit den Atlantic BlueChart-Karten auch zum Segeln/Motorbootfahren. Alle Karten sind bei mir parallel installiert, so dass ich unglaublich flexibel mit dem Teil bin. Die fehlende Sprachansage habe ich jedenfalls noch nie vermisst, nervt mich beim TomTom meiner Frau im Auto auch eher.


    Matthias

  • Zitat

    Original von FastFreddie
    Die Aktion ist bis zum 18.06. begrenzt.


    Kann sein, dass das Kontingent schon abgegriffen ist.


    Ansonsten kann ich Dir nur die Telefonnummer des Navihändlers meines Vertrauens
    per PN schicken. Musst Du dann fragen, ob er noch welche da hat.


    oh ja prima... mach mal bitte :)

  • das 60CS liegt bei 280 EUR, das 60CSx bei 330 EUR
    Unterschied: Höhenmesser und elektr. Kompass


    Dazu kommt noch die Software:
    Straßenkarten Europa
    TopoKarten je Region (braucht man nur, wenn´s ins Gelände/Querfeldein geht)
    Kfz-Halter mit Kfz-Ladekabel (ob mans braucht? Akku soll 15 Std. halten)
    ggf. Moppedhalter von TT


    Alles zusammen liegt es bei über 500 EUR.


    Die Preise bei Globetrotter sind im Internet + im Laden gleich. Hier hat man auch eine gute Beratung (Shop Berlin).


    Updates sollte man natürlich auch kostenseitig nicht vernachlässigen.


    Heiko

    Es gibt Tage, da verliert man und es gibt Tage, da gewinnen die Anderen.


    Du lernst nur für Dich, nicht für´s Leben. Das Leben kommt auch ohne Dich klar.

  • Ein Freund von mir hat das Teil neu incl. Strassenkarte und Versand für ca. 300 Euronen gekauft. Bei Interesse PN. Bei meinem lag der Preis so ca. bei 500. Topografische Karten sind fürs Wandern und Geocachen wichtig, fürs Möp braucht man sie wohl weniger. Aber wenn man verschiedene Outdoor-Hobbies hat, reicht hier ein Gerät für alles.
    Matthias

  • Sorry ich wollte mich eigentlich nicht in die immer wieder kehrende Diskussion "was ist das beste Navi" einmischen, aber die Euphorie von Relight sollte doch gebremst werden.

    Zitat

    Wasserdicht, robust mit gut ablesbarem Display. Und auch die Tasten sind groß genug, dass ich sie während der Fahrt mit den Handschuhen bedienen kann.


    Einverstanden!

    Zitat

    Die fehlende Sprachansage habe ich jedenfalls noch nie vermisst, nervt mich beim TomTom meiner Frau im Auto auch eher.


    Nicht einverstanden!!!!!
    Gerade beim Motorrad ist die Sprachansage eines der wichtigsten Kriterien, viele navigieren nur nach Sprache, weil das Gerät zwecks fehlender Halterung nur in der Jackentasche steckt. Die Konzentration bzw. der Blick beim Fahren sollte immer auf die Strasse gerichtet sein, hören kann man nebenher und natürlich ist es von Vorteil, wenn man kurz einen Blick auf das Display werfen kann.
    Ich kenne diese Garmin Geräteart(Kumpel hat ein etrex), aus meiner Sicht fürs Motorrad völlig ungeeignet. Sorry relight :angel1:

  • Sprachausgabe beim Motorradfahren???


    Ich bin ja froh, wenn mich mal keiner vollquatscht! ;)


    Fahr doch mal durch Frankreich und lass Dir die deutsch ausgesprochenen, meist ellenlangen Strassennamen vorquatschen. a) versteht man sie nicht, b) hilft einem der Strassenname meist überhaupt nicht weiter.


    Und ohne Bordstrom sind Navis sowieso nur Spielzeug.

  • Zitat

    meist ellenlangen Strassennamen vorquatschen


    Ich kenne kein Naviprogramm, daß die Strassennamen spricht und ich kenne viele.


    Zitat

    Und ohne Bordstrom sind Navis sowieso nur Spielzeug.


    Spricht ja nix dagegen es an den Bordstrom anzuschliessen.


    Zitat

    a) versteht man sie nicht


    mit dem Knopf im Ohr versteht man sie bestens und dann noch über Bluetooth, ohne Kabelfummelei. Kann das 60CSx alles nicht.


    Ich denke das 60CSx ist eher geeignet zum Mountainbiken, Wandern oder durch die Wüste zu fahren, eben gerade mit den Garmin topo Karten.

  • Dann kennst Du aber keine Aktuellen.
    Text-to-Speech ist heute gängiger Standard bei allen aktuellen Navis. Und meins ist aus 2006 und macht das schon.


    Bordstrom in der Jackentasche? *staun* ;)


    Wobei ich zum 60CSX allerdings nichts sagen kann, weil ich das noch nie benutzt habe.
    Aber was man so in den einschlägigen Foren hört, sind die meisten Nutzer damit sehr zufrieden.

  • Mit Text-to-speech habe ich mich vor ein paar Monaten wegen einer anderen Sache eingehend beschäftigt. Fazit damals war, daß viele daran entwickeln wie wild, es aber noch keine wirklich gute bzw. autentische Lösung gibt. Wenn dein Navi von 2006 ist, kann ich mir gut vorstellen, daß das nerven kann.
    Eine recht gute Freeware dafür ist übrigens Balabolka, damit kann man sich z.B. seine eigenen Sprachfiles fürs Navi basteln.


    Zitat

    Text-to-Speech ist heute gängiger Standard bei allen aktuellen Navis.

    Naja darüber müssen wir uns jetzt nicht streiten, aber Navigon MN7 hat es z.B. noch nicht, Garmin auch nicht, zumindest nicht die Mobile XT Version.


    Zitat

    Bordstrom in der Jackentasche? *staun*


    Ja das geht dann über Bluetooth :LOL:


    Daß Sprachansagen manchmal nervig sind (vor allem beim Telefonieren ;)) kann ich nachvollziehen bzw. bestätigen, aber wenn ich zwischen Optik und Akustik wählen müsste, würde ich die Sprachansage vorziehen. Ich habe übrigens beim Motorrad schon Beides (nur Ansage bzw. nur Karte) ausprobiert. Auch wenn mein Navi direkt hinter der Scheibe plaziert ist, ist man beim Blick darauf kurzzeitig arg abgelenkt, vor allem, wenn man flotter unterwegs ist.

  • @ Schlork
    Natürlich hat jeder Benutzer ganz eigene Vorlieben und Angewohnheiten. Ich kann mir vorstellen, dass einem die Sprachansage fehlen kann, wenn man daran gewöhnt ist. Wie schon gesagt, ich fahre lieber ohne. Das übrigens auch im Auto, wo ich ein Navi mit Sprachausgabemöglichkeit habe. Dort schalte ich die Sprachausgabe ab. Mich nerven diese ständigen Ansagen 500 m vor der Kreuzung, 200m vor der Kreuzung, 50m vor der Kreuzung, an der Kreuzung etc.. Mir reicht auf dem Möp ein kurzer Blick auf das in Spiegelhöhe angebrachte Navi völlig, alternativ kann man sich ja auch die Hinweise anzeigen lassen wie bei einem Roadbook. Zudem lasse ich mir die Routen gerne mit dem Motorradroutenplaner berechnen und übertrage sie dann ins Garmin, wo ich sie als Track abfahre. Beim Abfahren eines Tracks ist eine Sprachausgabe ohnehin nicht möglich. Aber wie schon gesagt, alles reine Geschmackssache und nie allgemein gültig. Sollte eigentlich logisch sein.


    ;)



    Matthias

  • Hallo Klaus,

    Zitat

    Original von Schlork

    Naja darüber müssen wir uns jetzt nicht streiten, aber Navigon MN7 hat es z.B. noch nicht, Garmin auch nicht, zumindest nicht die Mobile XT Version.


    Aber der Zumo 550 (nicht die kleineren Brüder 500 und 400).
    Die Grundbegriffe wie 'rechts abbiegen' sind natürlich nicht synthetisiert oder zumindest so gut, dass diese einwandfrei ausgesprochen werden. Die Straßennamen werden überwiegend auch korrekt ausgesprochen. Oft stimmt allerdings die Betonung nicht ganz. Nur selten ist die Aussprache ganz daneben.


    Zitat

    Auch wenn mein Navi direkt hinter der Scheibe plaziert ist, ist man beim Blick darauf kurzzeitig arg abgelenkt, vor allem, wenn man flotter unterwegs ist.


    So ähnlich wie wenn an auch den Tacho sieht. Da sollte man auch mal einen Blick riskieren vor allem wenn man flotter unterwegs ist.


    Eckart

  • Zitat

    Natürlich hat jeder Benutzer ganz eigene Vorlieben und Angewohnheiten. Ich kann mir vorstellen, dass einem die Sprachansage fehlen kann, wenn man daran gewöhnt ist. Wie schon gesagt, ich fahre lieber ohne.


    Das ist ja auch in Ordnung, jeder wie er es mag. Ich wollte nur darauf hinweisen, daß meiner Meinung nach ein Gerät wie das 60CSX zum Einsatz als Straßennavi eher ungeiegnet ist, ohne dieses schlecht zu machen.


    Zitat

    So ähnlich wie wenn an auch den Tacho sieht. Da sollte man auch mal einen Blick riskieren vor allem wenn man flotter unterwegs ist.


    Der Vergleich Blick auf den Tacho vs Blick auf das Navi - wir diskutieren hier wohlgemerkt "ohne Sprachunterstützung - ist aber nicht wirklich dein Ernst?! Oder?

  • Schlork

    Zitat

    Der Vergleich Blick auf den Tacho vs Blick auf das Navi - wir diskutieren hier wohlgemerkt "ohne Sprachunterstützung - ist aber nicht wirklich dein Ernst?! Oder?


    Der Vergleich mit dem Tacho-Blick kam von Eckart. Da gebe ich Dir Recht.


    Matthias

  • Wieso soll das nicht vergleichbar sein? Ich gucke mittlerweile nahezu nur noch aufs Navi.
    Da steht nämlich auch meine aktuelle Geschwindigkeit.
    Wichtiger sind allerdings der Kurvenverlauf der nächsten 800 Meter und die Entfernung bis zum nächsten Abbiegen.


    Allerdings brauche ich zum Ablesen auch den Kopf nicht bewegen.


    Drehzahlmesser ist eh überflüssig. Drehzahlniveau unterscheide ich in


    1. zieht noch nicht oder ruckelt sogar - runterschalten
    2. Zieht
    3. Zieht plötzlich nicht mehr - hochschalten


    Da brauch ich keine detaillierten Angaben für. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von FastFreddie ()

  • Zitat

    Wieso soll das nicht vergleichbar sein?


    Weil es fürn das Hirn ungleich schwieriger ist die ganze Infoflut vom Navi in sekundenbruchteilen zu verarbeiten, als die eine groß sehbare Info vom Tacho.
    Meines mag vielleicht etwas langsam sein, aber für mich ist es schon ein Unterschied.


    Beispiel: Ich hab das Navi im Auto in der Mitte vom Armaturenbrett hängen und versuche öfters die Tachogeschwindigkeit, mit der vom Navi zu vergleichen. Blos bei Geschwindigkeiten über 200km/h habe ich Schwierigkeiten den Blick so lange von der Strasse abzuwenden bis ich die kleine Geschwindigkeitsinfo auf dem Navi erfasst habe, mit etwas Übung geht es dann schon, auf den tacho schauen ist aber kein problem.
    Das ist beim Motorrad sicher etwas anders, weil ich damit nie so schnell fahre, aber ein Motorrad hat auch nicht die vielen elektronischen Helferlein, so daß im Problemfall, alles automatisch geregelt wird.

  • Na ja, das lässt sich so nicht so einfach sagen.


    Ich schaue auch nur auf's Navi und nicht auf den Tacho, auch der Drehzahlmesser ist irgendwann nicht mehr so relevant.


    Die Frage beim Blick auf's Navi ist m.E., was will ich wissen?


    Mal schaue ich drauf, um die Entfernung zum nächsten Abbiegen zu lesen, ein ander Mal will ich wissen, wie soll ich abbiegen, dann interessiert mich die Geschwindigkeit, ach, wie weit ist's noch bis zum Ziel, ist die Kurve da vorne eigentlich 'ne Kehre usw...


    Ich nehme immer nur gezielt eine Information auf, dann lenkt es kaum ab.


    Einschränkung: Wenn ich im Bereich meines persönlichen Limits fahre, schaue ich ausschliesslich auf die Strasse.


    Zur Titel-Frage:
    Nachdem ich bislang per PDA mit TomTom-Software navigiert habe, werde ich jetzt wohl auf ein TomTom ONE umsteigen.
    Dazu besorge ich mir 'ne wasserdichte Tasche incl. Befestigungsmöglichkeit, und fertig ist die Laube.
    Mein PDA leidet inzwischen unter Kontaktschwierigkeiten, ausserdem war die Lösung nicht regentauglich.


    Gruss, Michael