An die Elektriker - Empfehlung Messgerät gesucht

  • Hallo zusammen,


    ich möchte mir ein Messgerät kaufen, mit dem ich Spannung, Stromstärke und Wiederstand an meiner Dakar Bj. 2004 messen kann, hauptsächlich für folgende Anwendungen:


    - Prüfen des Zustandes der Batterie
    - Prüfen des Laderreglers
    - Prüfen des Gleichrichters
    - Aufspüren von evt. vorhandenen Krichströmen
    - sonstige Elektriktests


    Als Maschinenbauer sind meine Elektrikkenntnisse recht bescheiden, aber eine gründliche Suche hier hat mich gut mit Tips versorgt von Eckart, Matthias, Ulf und anderen.


    Jetzt benötige ich noch das richtige Messgerät. Kann mir jemand etwas gutes empfehlen, was ich z.B. bei Conrad Elektronik oder in andern Elektronik Zubehör Geschäften kaufen kann.


    DANKE für eure Hilfe !!


    ULI

    Wer nichts riskiert, hat nicht gelebt...

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    Einmal editiert, zuletzt von Uli_Ddorf ()

  • Hallo Uli,


    obwohl ich ein natuerlich ein hochwertiges Multimeter habe, nutze ich am KFZ nur das billige von Werkzeug-Albrecht (Aldi). Die Genauigkeit ist fuer's KFZ mehr als ausreichend und der Verlust ist nicht so hoch wenn ich z.B. mit dem Auto darueber fahre. :D.
    Man braucht, besonders als Elektroanfaenger, auch keine besonderen Funktione, so das ein Standardgeraet auch ausreicht. Wichtiger sind eher gute Messkabel (sehr flexibel) und vieleicht noch ein paar gute Messklemmen oder Aehnliches und ein robustes Gehaeuse.
    Meine Erfahrungen mit "preisguenstigen" Conrad-Geraeten sind nicht so gut: oft sehr billig zusammengeschustert.


    Ich habe mal, ohne besondere Pruefung, bei einem zugegebener massen nicht so guenstigen Anbieter, das als Beispiel fuer ein Angebot (ohne Mwst):
    http://de.rs-online.com/web/se…thod=getProduct&R=0411772
    Das hier tut es aber auch (da gibt es auch das Amprobe 5XP-A etwas guenstiger ) :
    http://www.reichelt.de/?;ACTIO…ROUPID=4058;ARTICLE=75319
    oder das:
    http://www.reichelt.de/?;ACTIO…ROUPID=4058;ARTICLE=48183


    Peaktech ist vieleicht nicht der "RollsRoyce" aber keinesfalls Schrott.




    Gruss
    Matthias

  • Noch eine kleine Empfehlung eines KFZ-Elektriker-Meisters. Nehmt keine Prüflampe mehr. Dieses kleine Teil nimmt zum Teil soviel Strom auf, dass die empfindliche Elektronik zerstört werden kann.


    Gruß, Dirk

    Gruß, Dirk


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    Im Pott gilt: "Ne Currywurst mit Pommes geht immer"! :-e
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  • Hallo Matthias,


    Danke für deine Empfehlung.


    Das Amprobe 5XP-A habe ich mir jetzt ausgeguckt. Wie ist den der Bedienungskomfort im Vergleich zu dem PEAKTECH 3420? Beides gleich einfach / schwer? Im Moment sagen mir die Geräte vom reinen Ansehen noch garnichts. Ich habe soetwas seit 15 Jahren nicht benutzt.


    Hoffentlich sind die Anleitung auch für Nichtelektriker verständlich.


    ULI

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  • Hallo Uli,

    Zitat

    Original von Uli_Ddorf
    Das Amprobe 5XP-A habe ich mir jetzt ausgeguckt.


    Grundsätzlich möchte ich mich den Empfehlungen von Matthias anschließen.


    Was Conrad anbelangt, muss man bedenken, dass dei Spannbreite dort eben etwas größer ist - Qualitätsgeräte gibt es dort auch.


    Zitat

    Wie ist den der Bedienungskomfort im Vergleich zu dem PEAKTECH 3420? Beides gleich einfach / schwer?


    Aus eigener Erfahrung würde ich sagen, dass Geräte mit vielen Drucktasten umständlicher zu bedienen sind als solche mit einem Drehschalter. Für einen Gelegenheitsanwender ist das aber vielleicht nicht so entscheidend.


    Zitat

    Hoffentlich sind die Anleitung auch für Nichtelektriker verständlich.


    Von einem Teil der Geräte können die Anleitungen online eingesehen werden. Ich denke, dass das Notwendige erklärt ist; ein Einsteigerkurs ist da zuviel erwartet. Ein Mindestmaß an Fachkenntnis setzen Messgerätehersteller eigentlich immer voraus.


    Für das Nachmessen genauer Werte wie einer Batteriespannung ist ein Digitalinstrument sicher hilfreich. Für einen Einsatz als Spannungstaster ("Prüflampe") ist ein Analoginstrument einfacher zu handhaben.


    Eckart

  • Hallo Eckart,


    Ich hab deine Kommentare als Fachmann beim Lesen der ganzen Beiträge zur Elektrik ja schätzen gelernt, aber jetzt komme ich nicht mit.


    "Für das Nachmessen genauer Werte wie einer Batteriespannung ist ein Digitalinstrument sicher hilfreich. Für einen Einsatz als Spannungstaster ("Prüflampe") ist ein Analoginstrument einfacher zu handhaben."


    Was soll ich das jetzt verstehen?
    - was ist ein Spannungstaster? Das gleiche wie ein Spannungsmesser?
    - Was ist am Analoggerät einfacher?
    - Kannst du ein oder zwei empfehlen?


    DANKE für deine Geduld mit den unwissenden...


    Übrigens, aus den ganzen Beiträgen zur Elektrik wie Batterie, Lichmaschine, Gleichrichter, Laderegler, etc. habe ich mir ein kleines Handbuch für unterwegs zur Elektrik der F 650 gestrickt. Ich hoffe, ich werde es nie brauchen.


    Grüße


    ULI

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  • Hallo Uli!

    Zitat

    Original von Uli_Ddorf
    Danke für deine Empfehlung.


    Empfehlung ist es eigendlich nicht. Ich habe solche Geraet nicht, es waren nur Beispiele von einigermassen guenstigen Geraten, bei denen man nichts falsch macht.
    Ich habe einen "RollsRoyce" (BBC), ein Penmultimeter und zwei Aldis.



    Zitat

    Wie ist den der Bedienungskomfort im Vergleich zu dem PEAKTECH 3420?


    Das ist ein wenig "Geschmakssache", ich wuerde die konventionelle Bedienung des 5XP-A mit dem Drehschalter bevorzugen.


    Zitat

    Hoffentlich sind die Anleitung auch für Nichtelektriker verständlich.


    Ich arbeite viel mit Physikern zusammen, die lesen nie Bedienungsanleitungen :D!
    Ich wollte gerade schreiben: Ausser im 10A Bereich kannst Du eigendlich kaum was falsch machen; da sehe ich das das 5XP-A gar keinen hat. Das ist natuerlich nicht so guenstig im KFZ-Bereich. Sorry!
    Da ist vielleicht das Peaktech 3335 oder 3340 (auch Reichelt) die bessere Wahl. Dem 1035/1040 fehlt der Wechselstrom Messbereich, was du beim KFZ aber kaum vermissen wirst.
    Wie man Strom und Spannung misst, lernst Du allerdings besser in einem Lehrbuch als in einer Bedinungsanleitung :D.


    Gruss und viel Erfolg
    Matthias


    Spannungstaster: Ist Spannung da oder nicht, um z.B Leitungsbruch zu finden.
    Der Zeigerausschlag ist einfacher zu beobachten als "zappelnde" Zahlen.


    P.S Eckart hat natuerlich recht: Conrad hat auch brauchbare Geraete, aber der Online-Katalog ist auch so nervig das ich keine Lust hatte zu schauen welche :D. (Vielleicht haben die auch Peaktech)

  • Hallo Matthias, Eckart und Dirk und alle anderen, die Ahnung haben!


    Hier noch mal eine Konkretisierung meines Anliegens:


    1. Gerät definieren
    Da haben wir es doch schon: „…da sehe ich das das 5XP-A gar keinen 10 A Bereich hat. Das ist natürlich nicht so günstig im KFZ – Bereich.“ Somit hat sich meine Bitte um Unterstützung doch schon gelohnt. Ich wüsste nicht, wie groß die genaue Spannbreite für Stromstärke und Widerstand im KFZ – Bereich sind, um dann ein geeignetes Messgerät auszusuchen.


    2. Wechselstrom
    Braucht man die Wechselstromeignung nicht, um die Lichtmaschine zu prüfen? :g:


    3. Spannungen / Stromstärke messen
    „Wie man Strom und Spannung misst, lernst Du allerdings besser in einem Lehrbuch“. Ich versteh dich schon, aber ganz so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Als Maschinenbau Ing. hat man auch 2 Semester E-Technik und sicher ein paar Grundkenntnisse, wie eine Lichtmaschine funktioniert oder ein Gleichrichter. Dafür hab ich auch ein gutes Buch. Aber um theoretisches Wissen der E-Technik geht es hier ja nicht.


    Mein Problem ist, aus der unübersichtlichen Menge an angebotenen Messgeräten eins auszusuchen, welches die Anforderungen im Kfz Bereich (siehe oben) abdeckt, zuverlässig arbeitet, ausreichend enge Messtoleranzen hat und gut bedienbar ist. Also geht es eigentlich um Messtechnik. Hätte ich oben vielleicht besser formulieren sollen.


    Zuletzt noch eine Frage zu analog / digital:
    Ich kann mir gut vorstellen, dass analoge Geräte besser ablesbar sind bei schwankenden Werten als das „Zahlengeflimmer“ bei digitalen Geräten. Aber was ist mit der Genauigkeit? Leidet die nicht unter der Dämpfung des Zeigers, oder ist das für die Anwendungen beim Kfz (siehe ganz oben) vernachlässigbar?


    Es wäre schön, wenn ihr mir hier noch eine Hilfe geben und falls ihr analog als geeigneter anseht, vieleicht auch ein Gerät empfehlen könntet. Wenn digital, dann würde ich dann das von Matthias empfohlene Peaktech 3340 kaufen.


    Ein ganz großes DANKESCHÖN !!! :D


    ULI

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  • Zitat

    Original von Uli_Ddorf
    Ich wüsste nicht, wie groß die genaue Spannbreite für Stromstärke und Widerstand im KFZ – Bereich sind, um dann ein geeignetes Messgerät auszusuchen.


    Hallo Uli
    Das ist auch nicht so einfach! Der 10A Bereich reicht um bei einem Motorrad den Ladestrom zu messen, bei einer entladenen Autobatterie wuerde er auch schon nicht mehr reichen.


    Zitat

    Braucht man die Wechselstromeignung nicht, um die Lichtmaschine zu prüfen? :g:


    Den Ladestrom vor dem Gleichrichter zu messen ist schon sehr aufwendig und meist auch nicht hilfreich. Abgesehen davon ist es sowieso nur ein Schaetzwert, da einfache Messgeraete nur bei sinusfoermigen 50Hz Signal richtig anzeigen. Andererseits willst Du ja vielleicht auch mal wissen wieviel Strom dein Toaster braucht :).


    Zitat

    Mein Problem ist, aus der unübersichtlichen Menge an angebotenen Messgeräten eins auszusuchen, welches die Anforderungen im Kfz Bereich (siehe oben) abdeckt, zuverlässig arbeitet, ausreichend enge Messtoleranzen hat und gut bedienbar ist. Also geht es eigentlich um Messtechnik. Hätte ich oben vielleicht besser formulieren sollen.


    Aus der Unmenge der angebotenen Geraete das "Beste" auszusuchen ist auch fuer mich nicht einfach. Tatsaechlich messe ich aber in der Praxis, beim KFZ nur Spannung und Durchgang, es ist natuerlich trotzdem aergerlich wenn man einen Fall hat, bei dem das Messgeraet nicht ausreichend ist. Mit der Genauigkeit mach dir mal keine Gedanken, da wuerde es ein analoges Geraet auch tun, die Digitalen gaukeln auch mehr Genauigkeit vor als da ist, trotzdem ist es mehr als ausreichend. z.B: "Die Ladespannung sollte bei einer Temperatur von 15 bis 25 °C im Bereich von 13,8 bis 14,4 Volt liegen" Das kannst Du mit der letzten Gurke messen :D.
    Gute analoge Geraete sind auch recht teuer und viel empfindlicher. Von der Sitzbank fallen oder den Innenwiderstand der Batterie oder gar des Stromnetzes (falscher Messbereich) zu messen vertragen solche Geraete nicht so gut.
    Wenn ein Digitales eine automatische Bereichsanpassung hat, sollte der Bereich allerdings auch fixierbar sein, sonst wartest Du bei der Fehlersuche immer auf die Anpassung.
    Viele digitale Multimeter haben auch noch mal eine analoge Skala, aber ich denke das man auch gut ohne auskommt.


    Zitat

    ..., vieleicht auch ein Gerät empfehlen könntet.


    Das Problem ist, die meisten haben ein Geraet das am Markt nicht mehr erhaeltlich ist.
    Ich kenne die Geraete auch nur vom Papier.
    Tuecke liegt manchmal auch im Detail, ich hatte auch schon ein Multimeter (Conrad Hausmarke) das Batterien ohne Ende gefressen hat, sonst aber gut war.
    Auch ist von einer Produktbeschreibung nicht immer ersichtlich ob sich das Geraet gut befestigen laesst, den meist braucht man beide Haende fuer die Messkabel.
    Fuer eine sorgfaeltigen Menschen ist es vielleicht auch nicht ganz so wichtig das das Geraet robust ist, wie fuer einen Caosschrauber.


    Aussuchen muss Du schon selber, ich hoffe Dir trotzdem etwas dabei geholfen zu haben.


    Gruss
    Matthias

  • Hallo Uli,


    ich habe in der Garage ein einfaches Messgerät von Voltcraft (Conrad Electronic), ich finde das Teil ausreichend genau, es hat schon etliche Jahre auf dem Buckel und teuer war es auch nicht. Das Gerät gibt es natürlich mittlerweile nicht mehr, entspricht aber diesem: Voltcraft VC-160 DMM (Artikel-Nr.: 121618 - 62) Der link wäre etwas zu lange...


    Grüße, Carsten

  • Hallo Uli,
    Matthias hat eigentlich schon fast alles gesagt, noch noch ein paar kleine Ergänzungen:

    Zitat

    Original von Uli_Ddorf
    das 5XP-A gar keinen 10 A Bereich hat.
    ...
    Ich wüsste nicht, wie groß die genaue Spannbreite für Stromstärke und Widerstand im KFZ – Bereich sind, um dann ein geeignetes Messgerät auszusuchen.


    Orientierung für die Stromstärke liefern die Sicherungswerte.
    Geräte mit hohem Strombereich sind aber seltener, mit Maximalforderungen rutscht man zu leicht in eine unnötig anspruchsvolle Geräteklasse.
    Ähnliches gilt für die Frage der Widerstandsmessung.
    Strommessungen vermeidet man, wenn es möglich ist, weil der zu messende Stromkreis aufgetrennt werden muss.


    Zitat

    Mein Problem ist, aus der unübersichtlichen Menge an angebotenen Messgeräten eins auszusuchen


    Ich verstehe das Problem. Allerdings sind die Preise der in Frage kommenden Messgeräte nicht so hoch, so dass man die Frage des geeignetsten Geräts mit der gleichen Gründlichkeit prüfen müsste wie beispielsweise den Kauf eines neuen Motorrads:

    Zitat

    Original von Ninguem
    ein einfaches Messgerät von Voltcraft (Conrad Electronic)

    ist vielleicht nicht die beste, aber auch eine gute Entscheidung, die ich in Deiner Situation vielleicht sogar auch so treffen würde.


    Zitat

    was ist mit der Genauigkeit? Leidet die nicht unter der Dämpfung des Zeigers


    Die Dämpfung des Zeigers hat doch nichts mit Genauigkeit zu tun - das ist doch gerade die Eigenschaft, die das Ablesen vereinfacht und dafür sorgt, dass der Zeiger beim Ausschlag nicht über das "Ziel" hinaus ausschlägt oder mehr schwankt als es den Messwertschwankungen entspricht. Immerhin erhält man so noch eine Art Mittelwert in einer Situation, in der man ein Digitalvoltmeter nicht mehr ablesen könnte; allerdings: So oft kommt so etwas nun auch nicht vor.


    Mir fällt es schwer, eine konkrete Empfehlung digital/analog zu geben - ich habe beides verfügbar.


    Eckart

  • Hallo Matthias,


    also nach deinen Ausführungen werde ich mir wohl das digitale PEAKTECH 3340 bestellen. Das 3420 geht beim Gleichstrom nur runter bis auf 40 mA. Ist bin mir nicht sicher, ist das genau genug, um Krichströme zu finden? Beim 3340 geht es runter bis auf 0,4 mA. Das ist mit Sicherheit genau genug.


    Übrigens – ich wollte mit dem Wechselstrom evt. prüfen, ob die Lichtmaschine ok. ist oder ob sie vielleicht einen Massenschluss hat. Dazu benötigt man doch Wechselstrom oder? Oder geht das Prüfen der Lichtmaschine mit den obigen Geräten nicht?


    Nochmals DANKE.


    ULI


    An Rookie:
    Wenn du kein Elektriker bist, woher weist du dann, das HT Messinstrumente genauso gut sind, als die von den Fachleuten hier empfohlenen???

    Wer nichts riskiert, hat nicht gelebt...

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  • Hallo Uli,

    Zitat

    Original von Uli_Ddorf
    Das 3420 geht beim Gleichstrom nur runter bis auf 40 mA. Ist bin mir nicht sicher, ist das genau genug, um Krichströme zu finden? Beim 3340 geht es runter bis auf 0,4 mA. Das ist mit Sicherheit genau genug.


    Die Angaben sind die Messbereichsenden, aber nicht die Auflösung. M. E. reicht auch das mit dem 40-mA-Bereich für praktisch relevante Fehler noch aus, d. h. damit kann man auch noch Ströme unter 1 mA erkennen, vielleicht nicht mehr genau messen.


    Zitat

    ich wollte mit dem Wechselstrom evt. prüfen, ob die Lichtmaschine ok. ist oder ob sie vielleicht einen Massenschluss hat. Dazu benötigt man doch Wechselstrom oder? Oder geht das Prüfen der Lichtmaschine mit den obigen Geräten nicht?


    Normalerweise macht man das per (Wechsel)Spannungs- und/oder Widerstandsmessung - das sollte mit beiden Kandidaten gehen.


    Eckart