Interessant... wobei eine Einzelmessung natürlich nicht repräsentativ ist. Der kleine Tank von nur 17 Litern führt dazu, dass kleinste Abweichungen der Tankmenge zu großen Abweichungen im Verbrauch führen. Wenn ich z.B. 200ml mehr oder weniger tanke, dann macht das bei einem Tank, in dem zuvor noch (sagen wir) 7 Liter waren, folgende Rechnung. Verbraucht: 10 Liter, bei einem Verbrauch von sonst 5 Litern/100km macht das eine Strecke von gefahrenen 200 Kilometern. Tankt man nun aber 9,8 Liter, dann ergibt sich als Verbrauch nur noch 4,9 Liter / 100 km.
Beim Auto fällt mir das häufiger auf, weil ich mehrmals "nachzapfe". Bei der F sieht man ja ganz gut, wie voll der Tank ist. Da kann man die Messungen also genauer führen.
Was mich viel mehr ärgert, ist die Diskrepanz der Kilometerzähler. Siehe hier. Bei diesen Abweichungen von bis zu 10%, wie soll man sich da auf den Verbrauch verlassen?