Bremspedalspiel

  • Hi Leutz,
    bereits in einem anderen Thread habe ich geschrieben, dass ich mit der Bremswirkung meiner Hinterradbremse ganz und gar nicht zufrieden bin. Manic Mechanic hat die selben Beläge drauf (Lucas MCB 672 LF) und schreibt, dass er seine Hinterradbremse locker zum Blockieren bringt.


    Meine Bremsscheibe ist überhaupt nicht eingelaufen, sie sieht aus wie neu. Die Bremsbeläge liegen gleichmäßig an. Mit der Schieblehre habe ich mehr als 5 mm Dicke gemessen.


    Was die Dicke der neuen! Bremsbeläge angeht, so schrieb mir ein Forumsmitglied, dass die Lucas-Beläge etwa 30 % dünner sind als die original verbauten Brembo-Beläge. Egal, die alten Bremsbeläge waren ja fast bis aufs Metall abgefahren und komplett runter und alles hätte gut sein müssen.


    Bei Übernahme der Maschine konnte ich das Bremspedal gut 7 - 8 cm runterdrücken, bis Bremswirkung kam. Die neuen Beläge drauf gemacht: Besser, aber vielleicht 1 cm weniger Pedalweg.
    Also habe ich zuerst die kleine Schubstange, die am Bremszylinder sitzt, fast bis zum Gewindeende rausgedreht, um das Spiel wegzukriegen.
    Als zweite Maßnahme habe ich die alte Bremsflüssigkeit durchgepumpt, neue eingefüllt und die Bremse ordnungsgemäß entlüftet. Ich bin Mechaniker und mache so was nicht zum ersten Mal.


    Dennoch habe ich noch immer einen Pedalweg von ca. 35 - 40 mm, bis die Bremse anfängt zu wirken. Da kann ich so fest reintreten, wie ich will, das Hinterrad würde ich nie zum Blockieren bringen. Luft ist im System keine mehr drin. Die Schubstange ist fast bis auf den letzten Gewindegang ausgenutzt. Die Bremsscheibe ist astrein und die Beläge sind quasi neu (2.500 km gelaufen). Bremsflüssigkeit ist genug vorhanden. Das System ist dicht. Nirgendwo tritt Bremsflüssigkeit aus.


    Bitte versteht mich nicht falsch! Ich will ja nicht wirklich so hart bremsen, dass das Hinterrad stehen bleibt. Ich will aber für den Fall der Fälle möglichst die maximal mögliche Bremsverzögerung erreichen können. Was nützt mir ein Motor, der optimal eingestellt ist, wenn die Bremswirkung nicht reicht, die Karre gescheit abzubremsen...


    Könnte vielleicht der Bremszylinder oder die Bremszange die Ursache sein?


    Ich danke Euch schon mal im voraus für Eure Tipps und wünsche Euch allen ein schönes sonniges Wochenende.


    Rolf :wave:

  • Hi,


    es gibt einerseits den Pedalweg, der zurückgelegt wird, ohne das sich die Kolbenstange des Bremszgeberylinders bewegt.
    Dieser (und nur dieser) wird durch die Justage minimiert so dass nur noch ein geringes Spiel übrig bleibt.


    Dann gibt es den Pedalweg der die Stange des Bremszylinders bewegt und unmittelbar die Bremskolben bewegen sollte.
    Ist dieser Pedalweg zu groß, so liegt das praktisch immer an Luft im System. (Ich setze natürlich voraus, das der Geberzylinder fest am Rahmen angeschraubt ist)
    Die HR Bremse ist recht schwierig luftfrei zu bekommen, da die Leitung über weite Teile waagerecht verläuft.
    Je nach Entlüftungsmethode kann auch Luft über das Gewinde des Entlüftungsnippels rückwärts wieder in das System kommen.


    Der Pedalweg ist übrigens NICHT von der Belagstärke (oder Scheibenstärke) abhängig.


    Gruß
    Chris

  • Hi noch mal,
    nach Xtoph's Post hab ich jetzt schnell mal nachgemessen.
    Der Leerweg des Pedals bis zu dem Punkt, an dem der Zylinder bewegt wird, beträgt 15 mm.


    Ab diesem Punkt kann ich das Pedal nochmals mit der Hand ganze 35 mm nach unten drücken. Es ergibt sich also ein Weg von insgesamt 50 mm. Wenn ich mit dem Fuß zutrete, sind es sicher noch mehr. Das Pedal fühlt sich beim Bremsen an, als würde ich auf eine Feder drauf treten. Und dabei blockiert nix! Es bremst zwar, doch wünsche ich mir da wesentlich mehr. :notworthy1: (Bei meiner seligen Yamaha SRX 6, 600 cc Einzylinder, genügte ein wohl dosierter Druck, um das Hinterrad zum Stehen zu bringen).


    Es fühlt sich wirklich so an, als sei Luft im System, denn Luft läßt sich zusammenpressen - Bremsflüssigkeit aber eben nicht. Luft ist aber ganz sicher keine drin.


    Sobald ich die Ursache weiß, meld ich mich wieder hier.


    Rolf :cursing:

  • Hi, ich muss mich noch mal melden.
    So wie ich die Bremsflüssigkeit ausgetauscht habe, kann keine Luft hinein geraten sein. Ich habe das Reservoir vorsichtig mit der neuen Flüssigkeit bis oben befüllt. Mein Sohn hat einige Male gepumpt, dann das Pedal getreten, während ich die Ablasschraube geöffnet und die Brühe in ein kleines Glas habe laufen lassen. Dann Entlüftungsschraube zu und Pedal los gelassen. Und das immer wieder, bis nur noch neue klare Flüssigkeit kam. Es gab keine Blasen und durch das Entlüftungsschräubchen konnte auch keine Luft rückwärts eintreten. Das Reservoir war auch immer genügend befüllt. Auch von oben konnte keine Luft eintreten. So viel zur Praxis.


    Ich hab mir jetzt diverse Threads und Links bzgl. dieses Bremszylinders angeschaut. Wenn die Kolbendichtung schadhaft wäre, dann würde ja der Flüssigkeitsstand absinken und es wäre an der Gummimanschette naß. Ist nicht der Fall!


    Entweder ist die Situation so tatsächlich normal, oder es saß und sitzt irgendwo ein Luftpolster drin.


    Drei Dinge werd ich jetzt nacheinander machen:
    Ich werd mir einen neuen Betätigunsstift anfertigen, der 10 mm länger ist, und mit dem ich den Pedalweg bis zur Zylinderbetätigung nochmals verkleinere.
    Auf das Pedal werd ich mir einen kleinen Gummiklotz oder sonst was aufschrauben, um es näher am Fuß zu haben (ist ja nicht einstellbar).
    Kommendes WE wird noch mal entlüftet. Da kann mein Söhnchen die Entlüftungsschraube bedienen und ich trete ins Pedal. WENN DA EIN WIRKLICH HARTNÄCKIGES LUFTPOLSTER SITZT, DANN KRIEG ICH ES NUR RAUS, WENN DIE BREMSFLÜSSIGKEIT WIRKLICH MIT MAXIMALEM DRUCK DURCH DAS SYSTEM GEPFEFFERT WIRD.
    Ich meld mich dann noch mal und berichte, was los war.


    Rolf :confused:

  • Zitat

    Es fühlt sich wirklich so an, als sei Luft im System, denn Luft läßt sich zusammenpressen - Bremsflüssigkeit aber eben nicht. Luft ist aber ganz sicher keine drin.


    Ich halte es da mit Freund und Kupferstecher Sherlock Holmes - wenn alle möglichen Ursachen ausgeschlossen sind, muss es die unmögliche die zutreffende sein!


    Und wenn es sich anfühlt als würdest du auf eine Feder treten, dann ist Luft im System, denn genau so fühlt sich das an. Vielleicht ist auch der Kolben im dütt und es presst sich irgendwo innerhalb des Systems Öl hin wo es nicht hin soll, aber das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, denn wie du richtig schreibst: Öl ist nicht komprimierbar, Luft schon.


    Am besten noch mal richtig ordentlich entlüften - nur feststellen, das nicht sein kann was nicht sein darf, bringt's nicht :victory:

    õ-ó :dance1: Lars


    Bin zwar gerade nicht viel hier unterwegs, aber trotzdem noch da :wave:

  • Hallo Rolf,
    Als GS-Fahrer kann ich zur Vergaser-F-Bremse relativ wenig sagen, wenn ich aber mal die vorausgegangenen Aussagen interpretiere, würde ich folgendes vorschlagen:

    Da kann mein Söhnchen die Entlüftungsschraube bedienen und ich trete ins Pedal.

    Ich will dem Söhnchen keine Fehlbedienung unterstellen, aber ich denke, dass sich der Ablauf besser koordinieren lässt, wenn man ihn allein durchführt. Ein Fehler an dieser Stelle kann die Arbeit zunichte machen und man muss von vorn beginnen, weil

    Je nach Entlüftungsmethode kann auch Luft über das Gewinde des Entlüftungsnippels rückwärts wieder in das System kommen.


    WENN DA EIN WIRKLICH HARTNÄCKIGES LUFTPOLSTER SITZT, DANN KRIEG ICH ES NUR RAUS, WENN DIE BREMSFLÜSSIGKEIT WIRKLICH MIT MAXIMALEM DRUCK DURCH DAS SYSTEM GEPFEFFERT WIRD.

    Wie soll das gehen ? Eine gewisse Durchflussgeschwindigkeit im System könnte Luftblasen wegspülen, Druck allein dürfte nur dazu führen, dass die Bläschen kleiner werden, solange der Druck ansteht, aber nicht unbedingt, dass sie sich lösen. Von Mineralwasserflaschen u. ä. kennt man, dass das evtl. der Fall ist, wenn man klopft. Ansonsten schlussfolgere ich aus

    Die HR Bremse ist recht schwierig luftfrei zu bekommen, da die Leitung über weite Teile waagerecht verläuft.

    dass eine gewisse Neigung die Entlüftung erleichtern könnte.


    Viel Erfolg
    Eckart

  • Ähnliches Problem hatte/habe ich bei der Hinterradbremse auch. Bremste noch gut, aber Beläge und Scheiben an der Verschleißgrenze. Alles neu mit Stahlflexleitungen. Die Leitung macht einen hohen Bogen um das Federbein. Alles entlüftet, Bremskolben haben Druck, jedoch absolut ungenügend. Alte Bremse war viel griffiger. So, was nun?. Weiter entlüftet, keine Luft mehr im System! Wir haben dann den Geberzylinder untersucht und wenn wir eine Sprengringzange gehabt hätten, hätten wir den auch noch zerlegt. Da das zum Glück nicht der Fall war, haben wir versucht den hohen, z.T. waagrecht verlaufenden Bogen der hinteren Bremsleitung zum entlüften zu strecken. Also haben wir das geschlossene Bremsleitungssystem inkl. Geberzylinder an den Lenker gehängt, so daß der Ausgleichsbehälter ganz oben hing. Mein Kumpel hat dann das System von unten mittels eines Ölkännchen befüllt bzw nachgefüllt. Ich habe an der nun konstant nach oben gehenden Leitung geruckelt und es kam noch jede Menge Luft. Wenn der Ausgleichsbehälter voll war haben wir ins Ölkännchen umgefüllt und unten weiter rein, bis lange zeit keinen Luftblase mehr kam. Danach war die Bremsleistung so, daß ich die Bremse ohne großen Aufwand zum Blockieren bringe, jedoch war sie vorher immer noch besser. Leider ist mein Kolben am Geberzylinder so festgefressen, daß ich den Pedalweg nicht kürzen kann. Hat da jemand einen Tipp?
    Werde beim Ölwechsel nochmal versuchen zu entlüften, hoffe sie wird noch ein wenig bissiger (evtl. noch geringe Luftreste).
    Hoffe, Du kannst mit dem Tip was anfangen!

    Einmal editiert, zuletzt von flotteLotte ()

  • Zitat

    Leider ist mein Kolben am Geberzylinder so festgefressen, daß ich den Pedalweg nicht kürzen kann. Hat da jemand einen Tipp?


    Bremse fachkundig instand setzen lassen? :blink:

    õ-ó :dance1: Lars


    Bin zwar gerade nicht viel hier unterwegs, aber trotzdem noch da :wave:

  • Zitat
    Leider ist mein Kolben am Geberzylinder so festgefressen, daß ich den Pedalweg nicht kürzen kann. Hat da jemand einen Tipp?




    Bremse fachkundig instand setzen lassen? :blink:

    ...nein, ich meine das Verbindungsstück von Bremspedal zum Bremszylinder. Das hat ein Gewinde und eine Kontermutter, jedoch kann ich es nicht drehen zum verlängern oder kürzen des Pedalspiels. Der Bremszylinder selbst, sowie der Bremskolben im Bremssattel sind völlig intakt. Ich hab's blöd formuliert.

  • [quote='LGW','index.php?page=Thread&postID=185041#post185041']Zitat

    ...nein, ich meine das Verbindungsstück von Bremspedal zum Bremszylinder. Das hat ein Gewinde und eine Kontermutter, jedoch kann ich es nicht drehen zum verlängern oder kürzen des Pedalspiels.


    _________________________________________________________________________________________________________________


    Hallo flotte Lotte ,


    den kleinen Kolben ( Verbindungsstück zwischen Bremspedal / Bremszylinder ) kann man doch leicht vom Bremspedal abschrauben , aushängen und aus dem Geberzylinder ziehen. Anschl. wird er vorsichtig z.B. in einem Schraubstock eingespannt , um die kleine Verschraubung ( Stellschraube) gängig zu machen.
    Zum Schutz vor Kratzern usw. hilft meist ein alter Lederhandschuh ...............


    Gruß LUDGER

    Als ich geboren wurde sagte der Teufel : " Na.. schöne Schei..sse "- :giggle:

  • Ja, Schraubstock, Ballistol und WD40 haben wir durch. Da wir nicht sicher waren, ob das so funktioniert, sind wir nicht mit roher Gewalt dran gegangen. Wenn ich jetzt weiß, das da ein Gewinde ist (ist bei mir ganz eingedreht und nicht sichtbar), kann ich ja die Hebammenmuskeln spielen lassen :dance1: . Danke für die Info.

  • Ja, Schraubstock, Ballistol und WD40 haben wir durch. Da wir nicht sicher waren, ob das so funktioniert, sind wir nicht mit roher Gewalt dran gegangen. Wenn ich jetzt weiß, das da ein Gewinde ist (ist bei mir ganz eingedreht und nicht sichtbar), kann ich ja die Hebammenmuskeln spielen lassen :dance1: . Danke für die Info.

    Ja, Schraubstock, Ballistol und WD40 haben wir durch. Da wir nicht sicher waren, ob das so funktioniert, sind wir nicht mit roher Gewalt dran gegangen. Wenn ich jetzt weiß, das da ein Gewinde ist (ist bei mir ganz eingedreht und nicht sichtbar), kann ich ja die Hebammenmuskeln spielen lassen :dance1: . Danke für die Info.


    Hallo flotte Lotte ,


    das Gewinde für die " Stellmutter" ist an dem Kolben ( Teil 6 ) sehr gut sichtbar ....
    ( schade das ich meine ca. 6000 gespeicherten Bildchen hier im FORUM nicht einstellen kann da sie zu groß sind )


    vielleicht hilft eine Zeichnung von MAX-BMW. com
    ( die betreffenden Teile findest Du unter Nr.5 - 7 )
    - Nr. 5 = Kugelgelenk
    - Nr. 6 = Druckstange( Kolben )
    - Nr. 7 = Sechskantmutter ( M6 , Stellmutter )


    B0000787.png


    Gruß LUDGER

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  • Zitat

    Wenn sich die Verschraubung beim besten Willen nicht lösen lässt, hilft es schon mal, das Bauteil ordentlich zu erhitzen (Lötlampe/Gasbrenner). Eine Oberflächenbeschichtung/Lack leiden natürlich darunter.


    Gruß
    Chris


  • Hallo flotte-Lotte ,


    ich würde erst einmal das sog. " HAURUCKVERFAHREN " anwenden wollen
    und wenn es schief gegangen ist haste ja noch mich ........................
    Habe wohl noch einige Druckstangen und Kugelgelenke im Bestand
    die ich auch gern bei einem Mehrbedarf kostenlos als " Beibrot " in Pflege gebe.
    Gruß LUDGER
    PS: zunächst würde ich die Kleinteile demontieren , mit WD40 vorher kräftig einsprühen
    und dann im Schraubstock die Stellmutter/ den Kolben aus dem Kugelgelenk entfernen.

    Als ich geboren wurde sagte der Teufel : " Na.. schöne Schei..sse "- :giggle:

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  • Hallo Katja ( flotte Lotte ) ,


    konntest Du Dein Problem mit dem Austausch ( Kolben / Kugelgelenk ) lösen ????


    Haste mal versucht Deinen festgefressenen Kolben von der Bremspedalverstellung bzw. aus dem Kugelgelenk zu lösen ???
    -----mehr wie ab geht nicht ---- LACH


    Gruß LUDGER
    PS: über eine Rückmeldung bedanke ich mich im voraus

    Als ich geboren wurde sagte der Teufel : " Na.. schöne Schei..sse "- :giggle:

  • Hallo Ludger,


    ja der Austausch hat easy geklappt, Druckpunkt passt jetzt auch, aber wer sich die Inbusschraube zur De-/Montage des Schalters für das Rücklicht am Fußbremshebel hat einfallen lassen muß verrückt gewesen sein :idiot: ! Aber auch das wurde mit Spanngurten und Verlängerungen der Verlängerung gelöst :superman: .
    Das Gewinde zu lösen hab ich noch nicht versucht, bin lieber mit meinem Kumpel durch den Odenwald gedüst, aber der Winter ist ja noch lang :buegeln: .
    Vielen Dank nochmal!


    Katja

  • Hallo Ludger,


    ja der Austausch hat easy geklappt, Druckpunkt passt jetzt auch, aber wer sich die Inbusschraube zur De-/Montage des Schalters für das Rücklicht am Fußbremshebel hat einfallen lassen muß verrückt gewesen sein :idiot: ! Aber auch das wurde mit Spanngurten und Verlängerungen der Verlängerung gelöst :superman: .
    Das Gewinde zu lösen hab ich noch nicht versucht, bin lieber mit meinem Kumpel durch den Odenwald gedüst, aber der Winter ist ja noch lang :buegeln: .
    Vielen Dank nochmal!


    Katja


    Hallo Katja ,


    vielen Dank für die Rückmeldung und das Montageproblem mit der einzelnen Befestigungsschraube für den Bremslichtschalter ist mir bekannt.
    Entweder nehme ich ebenfalls eine sehr sehr ... lange Verlängerung oder einen sehr verkürzten Inbusschlüssel( Stummel) zur Hilfe .


    Aber ob Du Deine Verstellschraube am Bremszylinderkolben bzw. am Kugelgelenk lösen konntest hätte mich schon interessiert. :confused:


    Gruß LUDGER
    und noch viel Spaß mit Deiner Vergaser F

    Als ich geboren wurde sagte der Teufel : " Na.. schöne Schei..sse "- :giggle: