... Leider habe ich mir den Wert nicht aufgeschrieben, und es sind schon Monate vergangen...
jede Spule hat so ca. 290 Ohm .
Grüße Michael
... Leider habe ich mir den Wert nicht aufgeschrieben, und es sind schon Monate vergangen...
jede Spule hat so ca. 290 Ohm .
Grüße Michael
Hallo Michael,
jede Spule hat so ca. 290 Ohm
Wenn jemand Jahre nach dem letzten Beitrag im Thread unvermittelt eine solche Detailantwort gibt, dann wohl, weil er sich mit dem Thema befasst, befassen muss. Hattest Du auch ein Problem mit dem Tacho, konntest Du es lösen und wenn ja, wie ? Für andere Betroffene wäre es sicher interesant zu hören, wie man das Teil repariert.
Eckart
Hallo, wollte das Thema mal wieder beleben und kein neues beginnen, da meine Problemstellung exakt hier rein passt.
Ein Freund von mir hat genau das gleich Phänomen. F650GS Bj. 2002 ABS. Erst Probleme mit Batterie (schwach, Maschine sprang nicht richtig an), nach aufladen zunehmende Defekte am Tacho: Nadel Drehzahlmesser bleibt stehen oder tackert hin und her, keine Anzeige bei Kilometer und Uhr. Ließ sich manchmal durch beherztes drücken auf den Reset-Knopf wieder zur Funktion überreden. Mal hat es beim Fahren funktioniert, mal nicht.
Haben dann die Kabelverbindungen von Cockpit Richtung Motorsteuergerät und Bremskraftverstärker durchgemessen und überprüft und keine Oxidation oder Kabelbruch feststellen können.
Tachoplatine ausgebaut, optische Überprüfung -> kein offensichtlicher Defekt erkennbar
Drucktaster durchgemessen -> Durchgang beim Drücken, kein Durchgang wenn nicht gedrückt
Widerstand Stellmotoren -> ca. 283 Ohm bei jedem
Ich hatte gehofft, einen defekten Kondensator o.ä. zu finden, und die Platine nach Austausch wieder hin zu bekommen. Das ganze fühlt sich für mich wie eine defekte Spannungswandlung am Eingang der Platine an.
Hat jemand noch eine Idee, wie ich weiter analysieren könnte? Kann ich etwas noch etwas genauer beschreiben?
Grüße und vielen Dank im Voraus,
Veit
Hat jemand noch eine Idee, wie ich weiter analysieren könnte?
Funktioniert die Platine wenn sie extern gespiesen wird?
Die beiden LCDs auslöten und die Platine dort auf Beschädigung untersuchen,
Weitere Infos gibt es hier:
Hallo Veit,
Ein Freund von mir hat genau das gleich Phänomen. F650GS Bj. 2002 ABS. Erst Probleme mit Batterie (schwach, Maschine sprang nicht richtig an), nach aufladen zunehmende Defekte am Tacho: Nadel Drehzahlmesser bleibt stehen oder tackert hin und her, keine Anzeige bei Kilometer und Uhr. Ließ sich manchmal durch beherztes drücken auf den Reset-Knopf wieder zur Funktion überreden. Mal hat es beim Fahren funktioniert, mal nicht.
Schön, dass Du hier her gefunden hast. Vielleicht kannst Du ja auch Deinen Freund animieren - wie beißen nicht !
Ansonsten kommt mir Deine Fehler beschreibung bekannt vor, zumindest gibt es Parallenen zu meinem Fall: http://www.f650.de/forum/index…rumentenausfall#post20987
meine Problemstellung exakt hier rein passt
Wenn Du diesen Thread gefunden hast, dann vielleicht auch die Lösungsansätze ?
Funktioniert die Platine wenn sie extern gespiesen wird?
Ich hatte es seinerzeit auch mit externer Speisung versucht, aber keine Erkenntnisse dabei gewonnen. Der Fall ist ja nun schon über 10 Jahre her. Allerdings wäre ich heute dank der Schwarmintelligenz des Forums vielleicht schlauer und wäre weitergekommen. Vielleicht gelingt es Dir
Ich hatte gehofft, einen defekten Kondensator o.ä. zu finden, und die Platine nach Austausch wieder hin zu bekommen. Das ganze fühlt sich für mich wie eine defekte Spannungswandlung am Eingang der Platine an.
Hattest Du denn die Kondensaturen nur optisch geprüft oder auch durchgemessen ?
In diesem Beitrag finden sich Hinweise auf Kondensatoren im Bereich der Stromversorgung als Ursache: Wieder mal der Tacho
Wenn Du die einfach mal lokalisierst und austauschst, auch wenn der Fehler nicht offensichtlich ist ?
Solltest Du Erfolg haben, wären bestimmt viele Mitleser auf Deinen Reparaturbericht gespannt.
Eckart
Alles anzeigenHat jemand noch eine Idee, wie ich weiter analysieren könnte?
Funktioniert die Platine wenn sie extern gespiesen wird?
Die beiden LCDs auslöten und die Platine dort auf Beschädigung untersuchen,
Weitere Infos gibt es hier:
Vielen Dank für den Link, die Seite ist ja Gold wert! Habe dort Fotos, Pinbelegung und Stördiagnose gefunden, großartig!
Danke auch dir Eckart für den Hinweis dass du deine Tachoplatine nicht ans Laufen bekommen hast - hat mich dazu bewegt, Dauerplus und Zündungsplus im Laboraufbau ordentlich getrennt anzuschließen.
Habe anfang beide Schrittmotoren (ca. 283 Ohm), die beiden Eingangselkos für 12V und 5V (wie aufgedruckt 100uF und 47uF), GND-Verbindungen, die dicke Transorp-Diode und die umliegenden Dioden am Eingangsspannungsbereich (kein Kurzschluss, erwartete Durchlassspannung) und die drei Taster (Durchgang nur wenn gedrückt) gemessen, die Platine optisch auf Beschädigungen überprüft und insgesamt an den Stellen keine Fehler festgestellt.
Habe die Platine angeschlossen, eingeschaltet bekommen, alle Tasten betätigt und rumgedrückt und keine Wackelkontakte finden können.
Beim Einschalten habe ich festgestellt, dass der mittlere Taster neben der Uhr eine Art "Aktivierungsfunktion" hat, sobald die Platine einmal keine Eingangsspannung (also Ground weg oder Dauerplus+Zündungsplus weg) mehr hatte. Erst nach Betätigung erscheinen die Anzeigen von Uhr und ggfs. km-Stand. Andernfalls blieb sie ohne sichtbare Regung.
Aus den Links habe ich die Pinbelegung für den Stecker rausgesucht:
Pin 1 - Dauerplus
Pin 2 - Zündungsplus
Pin 5 - Ground
Dann habe ich folgendes beobachtet:
In den Fällen 1.1-1.3 habe ich am Ausgang des Spannungswandlers 4,53V gemessen.
In den Fällen 2.1-2.2 - sobald aktiviert - habe ich 5,12V gemessen.
Enable-Signal am Spannungswandler war in beiden Fällen aber 0V
Die Motoren haben sich entsprechend verhalten, also komplettes Verfahren beim Einschalten, klackern beim Abschalten (habe ich nicht ganz so exakt drauf geachtet).
Fazit
Ich bin der Meinung, dass die Tachoplatine funktioniert und in Ordnung ist. Habe anschließend noch das Lichtwellenleitergehäuse von dr Uhr-Anzeige mit Sekundenkleber befestigt, damit sie nicht wie andernorts geschehen beim Losrappeln die Leiterbahn beschädigt.
Entweder liegt bei dem Moped ein Wackelkontakt im Kabelbaum an Ground/Dauer-/Zündungsplus vor oder aber die schwache Batterie verursacht durch die Spannungseinbrüche beim Anlassen immer wieder einen Neustart der Tachoeinheit, die erst wieder durch ein Drücken auf den mittleren Knopf aktiviert werden muss. Passt so weit zumindest ins Fehlerbild.
Wir werden den Tacho in den nächsten Tagen wieder einbauen, werde dann weiter berichten.
Grüße,
Veit
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Hallo Veit,
Danke auch dir Eckart für den Hinweis dass du deine Tachoplatine nicht ans Laufen bekommen hast
Falls ich mich nicht klar ausgedrückt hatte: Die Tachoplatine lief im Laborbetrieb durchaus - nur eben auch mit dem Fehler.
Dann habe ich folgendes beobachtet
Eine ausführliche Untersuchung. Ich weiß gar nicht, ob ich damals auch so gründlich war.
Entweder liegt bei dem Moped ein Wackelkontakt im Kabelbaum an Ground/Dauer-/Zündungsplus vor oder aber die schwache Batterie verursacht durch die Spannungseinbrüche beim Anlassen immer wieder einen Neustart der Tachoeinheit, die erst wieder durch ein Drücken auf den mittleren Knopf aktiviert werden muss. Passt so weit zumindest ins Fehlerbild.
Den Einfluss der Taste hatte ich seinerzeit auch festgestellt. Ich bezweifle aber, dass Deine Deutung stimmt:
Ich vermute, dass der Einfluss der Taste nur ein Seiteneffekt ist. Gesetzt der Fall, ein Kapazitätsverlust von Blockkondensatoren führt zur Fehlfunktion: Dafür muss ja gar nicht mal eine Unterspannung bei der Speisung vorliegen - eine nur Mikro- oder Nanosekunden anhaltende Unterspannung würde sich der Prozessor bei Lastspitzen mit defekten Blockkondensatoren selber machen. Das Drücken der Taste hat bestimmt Einfluss auf den Programmablauf, wir wissen nur nicht, welchen. Klar ist aber, dass es einen Einfluss auf die Stromaufnahme des Prozessors haben kann. Somit wäre der Seiteneffekt plausibel. Plausibel bedeutet allerdings nicht, dass es hier auch wirklich so zutreffen muss.
Ein anderer Effekt bei integrierten Schaltkreisen ist, dass das Massepotential des Chips tiefer ist, wenn mehr Eingänge auf Masse liegen. Die Taste ist da vielleicht nur der Tropfen, der das Fass am Überlaufen hindert.
Selbst wenn der Einfluss der Taste so vorgesehen ist - warum ist das Problem nach Ersatz der Leiterplatte weg ?
Wäre ich heute noch einmal vor die gleiche Aufgabe gestellt, würde ich den einschlägigen Hinweisen nachgehen, indem ich die Kondensatoren prophylaktisch erneuern würde. Solange man dabei keine Fehler macht, kann es nicht schaden.
Wir werden den Tacho in den nächsten Tagen wieder einbauen, werde dann weiter berichten.
Ich bin gespannt.
Eckart
Hm. Kann natürlich sein, dass eine völlig andere Ursache das Problem ist, und nicht der Tastendruck
Ein Vergleich bei einem funktionierendem eingebauten Tacho wäre aufschlussreich, ob der auch erst wieder nach Drücken der mittleren Taste aktiv wird, wenn er einmal von der Batteriespannung getrennt war, oder ob er direkt an geht.
Dann könnte man einkreisen, ob die mittlere Taste eine beabsichtigte "Startfunktion" hat oder ob es sich tatsächlich um ein für den Prozessor schlechtes Massepotenzial handelt, dass beim Tastendruck definierter wird.
Wie dem auch sei, wenn die gemessenen Kapazitäten in Ordnung sind, die Platine erstmal keine weiteren Beschädigungen erkennen lässt und unter Laborbedingungen funktioniert, würde ich sie erstmal wieder einbauen und gucken ob sie verlässlich funktioniert.
Selbst wenn der Einfluss der Taste so vorgesehen ist - warum ist das Problem nach Ersatz der Leiterplatte weg ?
Naja, du weißt doch wie das ist eine neue Ersatzplatine kann eine neuere Softwarerevision enthalten, die diese "Startaktivierung" nicht mehr benötigt und vielleicht etwas robuster gegen Unterspannung ist. Dann wäre das Problem vielleicht weg, aber die eigentliche Ursache wie schwache Batterie oder Wackelkontakt in den Zuleitung gar nicht behoben.
Geht mir jetzt nicht um Rechthaberei, will diese Betrachtung aber nicht ausschließen.
Mal schauen was bei rauskommt wenn die Tachoplatine wieder eingebaut ist
Grüße,
Veit
Hi,
Ich habe zwei Tachogehäuse wegen Schäden an Scheibe bzw. Rückseite getauscht also kpl. zerlegt und
bei der CS (1 x Bj.03 + 1 x Bj. 04) geht die Uhr nach wieder anklemmen der Batterie sofort an mit 00:00 und
fängt an zu zählen. Die Tachoanzeige zeigt sofort nach einschalten der Zündung an.
Sogar der Tageskilometerstand bleibt bei abgeklemmter Spannung erhalten, das kenn ich so von anderen
Fahrzeugen nicht, da ist der meist "verloren" = auf 0.
Gruß
Hansemann
Hallo Florian,
Um das Problem etwas einzugrenzen, kennst du jemanden bei dem du dein Tacho anschließen kannst? So wie es sich ließt, hast du weniger ein Problem mit dem Tacho, als viel mehr ein Problem mit den Leitungen. Hätte ich baujahrgleiches Modell wie du, so hättest bei mir vorbeischauen können. Mein Moped ist vom BJ. 2006, bin mir nicht sicher in wie fern sie kompatibel sind.
Beste Grüße
Kevin
Hi,
... bei der CS (1 x Bj.03 + 1 x Bj. 04) geht die Uhr nach wieder anklemmen der Batterie sofort an mit 00:00 und
fängt an zu zählen.
Ja, je mehr ich drüber nachdenke desto seltsamer kommt es mir vor, dass die Uhr bzw. der Prozessor erst nach Drücken auf die mittlere Taste loslegt Möglicherweise ist da doch eine schlechte Masseverbindung auf der Platine o.ä. oder etwas was den Prozessor im Reset-Zustand hält oder so... hm... Richtig blöd wäre ein Leckstrom, der auch eine neue Batterie auf Dauer schädigen würde
Alles anzeigenHallo Florian,
Um das Problem etwas einzugrenzen, kennst du jemanden bei dem du dein Tacho anschließen kannst? So wie es sich ließt, hast du weniger ein Problem mit dem Tacho, als viel mehr ein Problem mit den Leitungen. Hätte ich baujahrgleiches Modell wie du, so hättest bei mir vorbeischauen können. Mein Moped ist vom BJ. 2006, bin mir nicht sicher in wie fern sie kompatibel sind.
Beste Grüße
Kevin
Falls das mir gilt (meine Name ist Veit), vielen Dank für das Angebot. Ich kenne leider niemanden der das baugleiche Moped hat, und es ist selber auch nicht meins, sondern das eines Freundes. Ich denke wir werden die Platine wie ist wieder einbauen, und wenn das Problem wieder auftritt, muss man wohl die Platine doch tauschen.
Grüße,
Veit
So wie es sich ließt, hast du weniger ein Problem mit dem Tacho, als viel mehr ein Problem mit den Leitungen.
Das sind Ideen, auf die man (auch ich) kommt, wenn man sich mit dem Problem unvorbelastet befasst.
Aber die eigene Erfahrung und die anderer Benutzer, dass solche Probleme nach Tausch der Leiterplatte verschwunden sind, ohne dass etwas am Kabelbaum geändert wurde, sprechen dagegen.
Eckart
Haben die Tachoplatine heute eingebaut. Und frische Batterie dran. Die alte hatte eine Leerlaufspannung von sage und schreibe nur noch 9,5 Volt
Hat so weit auf Anhieb funktioniert. Beim ersten Test haben wir nur den 12-poligen X9001 mit dem schwarzen Haltebügel am Tacho angeschlossen und mussten zum "Aktivieren" auch die mittlere Taste neben der Uhr drücken.
Beim richtigen Zusammenbau haben wir auch den 10-poligen X9028 angeschlossen, für die ganze Beleuchtung, Blinker, Kontrollleuchten usw. und brauchten beim nächsten Batterieanschluss nicht mehr die mittlere Taste drücken - ob das einen Zusammenhang hat? Hätte mal eher auf nein getippt.
Naja, erstmal hat das so funktioniert, und wenn der Kollege die Probebatterie gegen eine fest eingebaute neue ersetzt hat und mal ein bisschen gefahren ist, gebe ich nochmal Rückmeldung ob es damit gut geblieben ist.
Grüße,
Veit
Hallo,
ich wollte keine neue Thema wg einfachen Fragen aufmachen: habe das Prboelm, dass Tacho stehen bleibt (Drehzahl läuft),
nach mehrmalige Zundung an/aus gehts dann meist.. d.w Vermutung , dass ein Wackel bei der Zuleitung vorliegt.
Kann mit jemand sagen, wo der Tachogeber ist ? > Beschreibung oder Foto...) > R13 Bj. 2000.
Wäre nett bevor ich bei solcher Kälte es komplett draußer zerlegen muß.
Danke.
Den Tachosensor findest du am Hinterrad links, am ABS -Ring. Zur Info. Bei Modellen mit ABS ist dies der Sensor für ABS und Tacho, bei Modellen ohne ABS nur für den Tacho.
Deine 2000er Dakar hat kein ABS da erst ab 2001 angeboten. Der Sensor kann undicht werden und dann falsche Werte liefern, meist wird das bei starkem Regen oder langer Regenfahrt spürbar. In der Regel funzt alles wieder wenn er trocken ist. Falls nicht muss er getauscht werden. Der Stecker ist unter der Sitzbank in Fahrtrichtung links nahe bei der Benzinpumpe.
Das beantwortet nur die Frage nach dem Sensor. Ein defekt an der Tachoplatine kann nicht ausgeschlossen werden. Die Suchfunktion findet zu Sensor und Tacho viele Treffer.
HILFE‼️ Plötzlich ABS Lampe bei der Fahrt an, und Tacho geht nicht mehr‼️?
Hallo,
danke für das Antwort, vermutlich ist es undicht, da letzter Mal war ein ein langer Regenfahrt und heute zwar keine "richtiger" Regen, eber Moped stand weile draußen + war Ars... kalt bei der Fahrt...... wenn es demnächst tut, werde mir gedanken machen, Sensor zu tauschen oder ggf. abdichen....
Hallo Michael,
jede Spule hat so ca. 290 Ohm
Wenn jemand Jahre nach dem letzten Beitrag im Thread unvermittelt eine solche Detailantwort gibt, dann wohl, weil er sich mit dem Thema befasst, befassen muss. Hattest Du auch ein Problem mit dem Tacho, konntest Du es lösen und wenn ja, wie ? Für andere Betroffene wäre es sicher interesant zu hören, wie man das Teil repariert.
Eckart
Hallo Eckart , entschuldige bitte späte Antwort , unschön von mir . Ich habe einfach den "Steppermotor" gegen ein Pendant aus China getauscht , bekommt man 5 für 20 Euro ( aus der Erinnerung ) , ich müßte auch noch welche haben , müßte die ggf. suchen . wenn der Drahtbruch auf der "richtigen" Seite ist kann man natürlich 1-2 Windungen abwickeln und neu anlöten.
Gutes Gelingen und Grüße
Michael